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EarPods, Ständer, Taschen: Die aktuellen Trends beim Zubehör für Eure Apple-Geräte

Mittlerweile halten die ersten Besitzer ihr neues iPhone 5S oder 5C in Händen. Mit an Bord waren als Kopfhörer die EarPods, die Apple mit dem Release des iPhone 5 im vergangenen Jahr eingeführt hatte. Einige Käufer des goldenen 5S könnten ein bisschen enttäuscht gewesen sein, nicht die kultigen EarPods in ihrem Paket vorgefunden zu haben, die John Ivy für eine Wohltätigkeitsaktion des U2-Frontmanns Bono entworfen hatte: Die Kopfhörer, die im Rahmen der Anti-AIDS-Charity „Product (RED)“ am 10. September vorgestellt wurden, waren komplett in Gold gehalten. Ihr erinnert Euch sicher: Spätestens wenn man die Kopfhörer seines neuen Apple-Gadgets in Händen hält, fragt man sich außerdem, welches weitere Zubehör man sonst noch benötigt. Eine Übersicht über die aktuellen Trends mit einigen passenden Beispielen (erhältlich unter anderem hier) soll helfen. 

Es wird bunt: Im Jahr 2013 veröffentlichte Apple erstmals zwei neue Produktlinien - iPhone 5s (links) und iPhone 5c (rechts)

Es wird bunt: Im Jahr 2013 veröffentlichte Apple erstmals zwei neue Produktlinien – iPhone 5s (links) und iPhone 5c (rechts)



Ghettoblaster für das iPhone


Die EarPods dienen dazu, Musik zu hören, zu telefonieren oder das iPhone bzw. das iPod über die Sprachsteuerung Siri zu bedienen. Die meisten iPhone Besitzer haben deshalb einen Großteil ihrer Musik auf dem Smartphone gespeichert. Wenn es Euch auch so geht, könnt Ihr sicher das Problem, wenn Ihr Musik in bestem Sound und voller Lautstärke ohne Kopfhörer hören wollt, weil Ihr beispielsweise eine Party gebt. Sony hat mit dem RHD-GTK11iP und mit dem RHD-GTK17IP beispielsweise gleich zwei passende Gadgets im Angebot und liegt damit voll im Trend: Die Ghettoblaster dienen als Dockingstationen für das iPhone, bieten Tragegriffe und sind Garanten für einen kraftvollen Sound. Mit an Bord sind auch LEDs, die sich automatisch mit jedem Song synchronisieren und eine passende Lightshow bieten. 



Alternativ zu den Sony-Produkten bietet beispielsweise auch Tivoli passende Dockingstationen für das iPhone. Diese sind in einer edlen Holzverkleidung gehalten und ermöglichen es auch, das Smartphone aufzuladen. Die Dockingstationen funktionieren ebenfalls mit der Mehrzahl der iPods. 



Ständer für das iPad


Spätestens dann, wenn Ihr ein eBook auf dem iPad lest, habt Ihr vermutlich auch keine große Lust mehr, das Tablet die ganze Zeit in der Hand zu halten. Als passendes Zubehör helfen Ständer wie sie z.B. Belkin mit der FlipBlade anbietet: Die Produkte sind kompakt, lassen sich deshalb bequem transportieren und halten das iPad sicher sowohl im Hoch- wie auch im Querformat. Bei einem Ständer für das iPad solltet Ihr darauf achten, dass dieser aus Aluminium gefertigt ist: Das Material ist widerstandsfähig, aber leicht. Der Ständer kann auf diese Weise leicht transportiert werden, ohne dabei Gefahr zu laufen, Schaden zu nehmen. 


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Schockabsorbierende Taschen für das MacBook Air


Wer ein MacBook Air besitzt, möchte das Ultrabook aus gutem Grund nicht ohne passenden Schutz transportieren. Zu groß ist die Gefahr, dass die edle Außenhaut des Computers beispielsweise im Rucksack zerkratzt. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von maßgeschneiderten Taschen in die übrigens auch iPads sehr gut passen. Cool Bananas hat aber einen neuen Trend begründet, der sich mehr und mehr durchzusetzen beginnt. Die mit Textilleder bezogene Tasche des Hauses ist „ShockProof“. Dies bedeutet, die Tasche absorbiert äußere Kräfte und schützt das MacBook Air so vor Stößen und Kratzern. 



Fazit: Zubehör sollte kompakt sein, die Funktionen erweitern und schützen 
Apple baut schlank und leicht. Dies gilt nicht nur für die Mobilgeräte, sondern auch für die Computer. Das passende Zubehör muss – so zeigen es die aktuellen Trends – ebenfalls kompakt und im Idealfall mobil sein. Hoch im Kurs stehen zudem Angebote, welche die Funktionen der Geräte erweitern (Dockingstations) oder erleichtern (iPad-Ständer). Ungebrochen populär ist zudem Zubehör, das schützt. Wie das Beispiel der schockabsorbierenden Taschen beweist, steigen die diesbezüglichen Ansprüche.

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Philipp Tusch
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