Google plant Banner-Werbung und iTunes Radio Konkurrenz
Google ist bekanntlich die größte Suchmaschine der Welt und erleichtert in der heutigen Zeit jede erdenkliche Suche auf eine Antwort. Die Suchmaschine kam auch bislang gut ohne Werbung aus. Neusten Gerüchten zufolge soll der Riesenkonzern nun sein ehemaliges Versprechen der Werbefreiheit brechen und ist derzeit am Testen von Banner-Werbung – ja, ihr habt richtig gehört.
Etwa acht Jahre ist es nun her dass Google-Anhänger aufschnaufen durften, als endlich die Entscheidung fiel und Google für sich entschied werbefrei zu bleiben. So ist man es mittlerweile auch gewohnt – ein schlichtes Design, überschaubare Suchergebnisse und keine lästige Banner-Werbung, die den Benutzer entweder von der Arbeit ablenkt oder gar zum Kaufen verführt. Nun aber scheint der Internetriese sein Versprechen brechen zu wollen, denn Google testet derzeit in den USA die Einbindung großer Banner. Das damalige Versprechen von Google-Managerin Marissa Mayer, dass es keine Werbebanner, keine verrückten, blinkenden, grafischen Dinger geben wird, die herumfliegen und aufpoppen – niemals! – ist damit ins Tal der Lügen verflogen.
Bereits seit dem gestrigen Mittwoch sind über die Treffer von Suchanfragen vereinzelt große Bilder zu finden, die Verlinkungen auf andere Unternehmen beinhalten. Ein Beispiel konnte schon gefunden werden, wenn man nach der Fluggesellschaft „Southwest Airlines“ suchte. Dem Nutzer sprang ein riesiges Bild eines Flugzeuges der Airline ins Auge, beistehend mit ergänzenden Links zur Buchung und zum Kundenservice. Wie sehr Google mit ihrem Vorhaben an seine treuen Nutzer anecken wird, bleibt abzuwarten. Besonders auf mobilen Geräten wie etwa dem iPhone oder dem iPad wird die Google-Suche mit Bildern ein nicht geringes Maß an Datenvolumen verbrauchen und bei gedrosseltem Internet die Ladegeschwindigkeit spürbar verringern.
Eigener Streaming-Dienst geplant.
Und noch eine Nachricht vom Internet-Giganten. Der Konzern will zusammen mit Tochter-Unternehmen Youtube bald iTunes Radio, Spotify und Co den Kampf ansagen. Aus neuen Berichten geht hervor, dass man einen Musik-Streaming Dienst plane, der eine kostenlose Komponente haben wird, ansonsten aber nicht ohne ein Abonnement auskommt. Der Service soll noch in diesem Jahr in die hauseigene Youtube-App integriert werden. Wir sind gespannt.
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21 Kommentare zu dem Artikel "Google plant Banner-Werbung und iTunes Radio Konkurrenz"
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Apfelbaltt 24. Oktober 2013 um 17:09 Uhr ·Dislike
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Marc 27. Oktober 2013 um 09:33 Uhr ·Kann es ned sein dass Google kein Geld mehr hat oder verluste macht ??
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Tyrone 24. Oktober 2013 um 17:09 Uhr ·Wieso arbeitet Google nicht öfter mit Apple zusammen? Sie sagten, ihre Beziehung hätte sich deutlich verbessert. Aber im kommt ein Konkurrent aus dem Hause Google heraus. Schade :/.
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Roman 24. Oktober 2013 um 17:32 Uhr ·Klar lass doch auch BMW und Mercedes zusammen arbeiten
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iAlex 24. Oktober 2013 um 19:14 Uhr ·oder besser: Porsche und Dacia :)
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Rafael B. 24. Oktober 2013 um 22:14 Uhr ·Wen google und Apple zusammen arbeiten Dan kopiert google alle Daten von Apple wie bei Microsoft und Steve jobs
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TM 24. Oktober 2013 um 17:14 Uhr ·Wieso macht grad jede Firma grad n eigenen Streaming-Dienst?? Ich Kauf mir meine Songs lieber bei iTunes und Beatport
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apple 24. Oktober 2013 um 17:18 Uhr ·immer die Straming Dienste wo man n Abo braucht… da nutze ich lieber weiterhin iTunes Radio oder kaufe sie mir im iTunes Radio… und ich warte immernoch darauf, dass Apple ne iSearch macht… in diesem falle „i“ = intelligence/intelligent oder i/ich – ich suche, intelligente suche :D oder Apple Search ;)
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Name 24. Oktober 2013 um 18:25 Uhr ·Oder sie nennen de spotlight
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Martin4s 24. Oktober 2013 um 17:41 Uhr ·Na das war doch mal wieder klar:D
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Andre 24. Oktober 2013 um 18:14 Uhr ·Vor Samsung klatsch irgendwann Google eine -.- diese hässliche firma ey !!!
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Sushi 24. Oktober 2013 um 21:32 Uhr ·Samsung ist hier kein Thema.
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Roberto 25. Oktober 2013 um 00:07 Uhr ·Hässlich ist vor allem dein Deutsch.
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TalonONE 24. Oktober 2013 um 20:31 Uhr ·Könnt ihr nicht einfach mal iKommentare abgeben oder beim Thema bleiben?
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Neo70 24. Oktober 2013 um 20:51 Uhr ·Nütze schon seit Monaten kein Google. Geht also auch ohne.
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Sushi 24. Oktober 2013 um 21:31 Uhr ·Stört mich nicht. Ich nutze (fast) alle Dienste von Google und bin absolut zufrieden. Nutze auch die Clouds von Google z.B. Play Music: 20’000 Songs im Cloud die ich von jedem Gerät aus anhören kann sowie 25 GB Google Drive. Alles Kostenlos natürlich. Sämtliche Apps, Kontakte etc absolut alles ist automatisch im Cloud Backup etc und verdiene mit meinem Youtube Chanel 1500 Euro im Monat. Von mir aus kann Google alles machen was die wollen, ich werde nur profitieren können.
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Bescheidwisser 24. Oktober 2013 um 21:59 Uhr ·Eric Schmidt (Ex-Google CEO und jetzt Chairman): „We know where you are. We know where you’ve been. We can more or less know what you’re thinking about.“ Also Google ist mir irgendwie unheimlich. Was meinst Du, wer gewinnt das Rennen im Datensaugen? Google oder die NSA?
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Sushi 24. Oktober 2013 um 22:40 Uhr ·Mir egal :) 1. Ich habe nichts zu verstecken 2. Ich bin keine paranoide Dramaqueen ;)
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Name 24. Oktober 2013 um 23:00 Uhr ·@Sushi Stimmt, wer braucht schon ein Fernmeldegeheimnis, hab nix zu verstecken wer braucht schon ein Bankgeheimnis, hab nix zu verstecken wer braucht schon ein Wahlgeheimnis, hab nix zu verstecken Wofür Passwörter, Verschlüsselungen, hab ja nix zu verstecken Es geht nicht immer darum, ich hab eh nix zu verstecken, es geht darum, dass man bestimmte Sachen nicht gerne der Öffentlichkeit preisgibt, egal, ob es um eins der Beispiele oder andere Sachen geht.
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Sushi 25. Oktober 2013 um 00:34 Uhr ·Hier geht es um Google… Ich rede über Google… Mein Kommentar bezieht sich an Google… Im Beitrag ist Google das Thema… Wieso ist es für einige so schwer beim Thema zu bleiben? Naja… @Name wenn du schon mit Sachen anfängst die mit meinem Kommentar rein gar nichts zu tun haben, dann könnte ich dir mein Rezept für meine Haselnussfüllung für Pfannkuchen geben. Kommt auf das gleiche -_-
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Name 25. Oktober 2013 um 08:55 Uhr ·Es geht nicht immer darum, ich hab eh nix zu verstecken, es geht darum, dass man bestimmte Sachen nicht gerne der Öffentlichkeit preisgibt, egal, ob es um eins der Beispiele oder andere Sachen geht.
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