Vor US-Gericht: Datenschutzklage gegen Apple abgewiesen
Vor einem amerikanischen Gericht wurde Apple vorgeworfen, die firmeneigenen Datenschutzrichtlinien verletzt zu haben. So soll der kalifornische Konzern zugelassen haben, das persönliche Daten ohne Zustimmung des Users an die Entwickler von Apps übermittelt wurden, darunter die UDID der iDevices. Apple hat diesen Prozess mittlerweile aber wieder unterbunden.
Die Kläger hätten durch die falsche Darstellung des Datenschutzes einen höheren Preis für ihr iPhone bezahlt. Zudem soll es die Akkuleistung, den Speicherplatz und die Bandbreite negativ beeinflusst haben, heißt es in der Klageschrift. Auch die Speicherung der Geodaten von vielen iOS-Nutzern auf den Apple-Servern, obwohl die Ortungsdienste deaktiviert waren, schlägt den Klägern auf das Gemüt. Der iPhone-Hersteller gab zu, das dies geschehen war, nannte es allerdings einen Bug, der mit der iOS-Version 4.3.3 wieder behoben wurde.
Da die Kläger aber keinen finanziellen oder persönlichen Schaden davon getragen haben, wurde die Sammelklage von US-Richterin Lucy Koh am vergangenen Montag abgelehnt, nachdem sie eine Einzelklage schon im Jahr 2011 abgewiesen hatte. Insgesamt neun Rechtsstreitigkeiten sollten zu einer Sammelklage zusammengeführt werden.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Vor US-Gericht: Datenschutzklage gegen Apple abgewiesen"
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Ispeedy 28. November 2013 um 15:41 Uhr ·Richtig so! Apple rules!!! Die Kläger Spinnen wohl!!iLike 0
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Honseler 28. November 2013 um 16:01 Uhr ·Kann es sein das dir Apple gehört? Deine krankhaften Aussagen zu allen negativen Themen rund um Apple, verteidigst du sehr fanatisch den Konzern Apple. Kann es sein das du dich mit Apple identifizierst und ohne Apple bei dir alles zusammenbruch erleidet? Aber zum Thema, Apple wird in USA keine Klage verlieren. Es ist das einzige Unternehmen was noch genug Steuern bringt. Das hat man ja gesehen als sich Obama eingemischt hat.iLike 0
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Ispeedy 28. November 2013 um 18:45 Uhr ·Was bitte ist daran krankhaft, wenn ich sage, dass diese Anklage einfach schmarrn war!?? ( was die Richterin ja auch so gesehen hat! ;-) ) Und ja, mir gehört ein ganz ganz ganz klitzekleiner Teil von Apple…. Du verstehen!?? ;-)iLike 0
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Honseler 28. November 2013 um 23:17 Uhr ·Du bist nur lachhaftiLike 0
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Chee 28. November 2013 um 16:30 Uhr ·Naja wenn Menschen durch iphones sterben maximal ne Geldstrafe (wer geld hatt besitzt Sonderrecht über all in der Welt ) Und wieso Spinnen die Kläger ist ja ihr recht, könnte Apple und verklagen z.b auf Seite 296 der lizensvereibarung steht keine privaten Fotos von Menschen/Tieren zu schießen die dabei nicht lächeln würde isspeedy noch dümmer dastehen als mit seinen Kommentaren und wird wie die vielen anderen von seinen Geliebten applekonzern verklagt .iLike 0
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Mo 28. November 2013 um 17:41 Uhr ·Was? Ich verstehe nicht so recht, was du sagen willst… Wie wärs mit Deutschunterricht?iLike 0
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Ispeedy 28. November 2013 um 18:48 Uhr ·Menschen sterben durch billig nachgemachte ladekabel, nicht durch iPhone s! ( und in einem fall brannte mal eines wegen einer unfachmännischen eigenreparatur) Und Menschen sterben an krebs, weil sie bei Samsung in der Fabrik arbeiten!iLike 0
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VierPlus 28. November 2013 um 22:26 Uhr ·Stellt Samsung nich die Displays von iPhone her ;o)iLike 0
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ispeedy 28. November 2013 um 22:29 Uhr ·Vierplus: nicht mehr… Aber auch wenn sie noch einige Teile zuliefern; dann ist das deren Verantwortung! Weil Apple ist dann ja in dem fall der Abnehmer=Kunde.iLike 0
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