[Update] Instagram stellt eigenen Messaging-Dienst vor
Update 16:15 Uhr: Instagram hat den Nachrichtendienst Instagram Direct vorgestellt. Damit lassen sich Fotos, Videos und Nachrichten jetzt nur mit bestimmten Leuten teilen. Dabei können bis zu 15 Personen in einer Gruppe mitreden. Man muss ihnen noch nicht einmal folgen, um mit den Nutzern zu schreiben. Der Messaging Dienst wurde von der Community bereits seit langen erwünscht und nistet sich ab heute oben rechts in die Inbox ein.
There are moments in our lives that we want to share, but that will be the most relevant only to a smaller group of people—an inside joke between friends captured on the go, a special family moment or even just one more photo of your new puppy. Instagram Direct helps you share these moments.
https://player.vimeo.com/video/81527238
Alter Beitrag: Wie letzte Woche bereits angekündigt, wird Instagram heute ein großes Medienevent abhalten. Was die Facebook-Tochter vorstellt, ist derzeit noch unklar. Die Gerüchteküche gibt allerdings einen hauseigenen Druck-Service her oder die Möglichkeit, private Nachrichten an andere Nutzer zu versenden.
Bereits um 16:00 Uhr geht es mit Kevin Systrom auf der Bühne in New York los. Wer möchte, kann in der Hoffnung, dass er reibungslos läuft, hier auf den Livestream zurückgreifen.
Danke für eure Mails.
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7 Kommentare zu dem Artikel "[Update] Instagram stellt eigenen Messaging-Dienst vor"
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Lukas 12. Dezember 2013 um 16:31 Uhr ·Super!! Hoffentlich kommt das bald
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iTür 12. Dezember 2013 um 17:46 Uhr ·Update gibt es bereits!
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ET 12. Dezember 2013 um 17:51 Uhr ·und wofür?
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alena 12. Dezember 2013 um 18:10 Uhr ·Die Aktualisierung gibt es aber nur fürs iphone. Für Android noch nicht zumindest nicht bei mir. Kommt die bald??
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Noah 12. Dezember 2013 um 18:22 Uhr ·Ich finde das wahnsinnig lächerlich. Jeden Tag gibt es neue Foto Sharing Dienste und soziale Netzwerke. Jeder von denen ist „revolutionärer“ als der andere. Diese ganzen Entwickler sind ja schlau, man könnte sie gut in anderen Bereichen brauchen. Auto, Flugzeug, Raumfahrtbranche. Oder die Fritzen sollten sich mal was ausdenken wie sie den Hunger und die Armut auf der Welt besiegen können. Stattdessen werden Millionen für sowas überflüssiges ausgegeben.
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Noah 12. Dezember 2013 um 18:24 Uhr ·Noch am Rande, ich bin kein alter, knauseriger Opa, der gegen Innovation, Fortschritt und Technologie ist, ich halte nur diese Art der Innovation für überflüssig
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Lukas 12. Dezember 2013 um 19:00 Uhr ·Wo man Geld wittert gibts auch großen Bedarf
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