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Apple legt Jahresgehalt von Tim Cook und Co. offen

Den Börsenregeln entsprechend hat Apple vor der anstehenden Aktionärs-Versammlung im Februar eine Pflichtmeldung veröffentlicht, die etliche Gehälter offenlegt.

Apple-Chef Tim Cook hat demnach im Jahr 2013 4,25 Millionen Dollar verdient. Sein Gehalt stieg im Vergleich zum Vorjahr also um fast 78.000 Dollar. Dazu addieren sich noch Aktien, die Cook bereits im August 2011 bei seiner Beförderung zugeschrieben bekommen hat. Die Wertpapiere belaufen sich auf 376 Millionen Dollar zusätzlich! Diese Papiere darf der CEO jedoch erst 2016 bzw. 2021 in Geld umwandeln. Die restlichen Vorstandsmitglieder wie Finanzchef Peter Oppenheimer oder Eddy Cue verdienten im Übrigen etwa die Hälfte des Gehalts.

Klare Ansagen von Apple!

Die Jahreshauptversammlung selbst findet am 28. Februar 2014 statt – und Apple macht dazu gleich klare Ansagen. Insbesondere in Bezug auf den streitlustigen Großinvestor Carl Icahn: Man werde sich von ihm nicht zu einem noch größeren Aktienrücklaufprogramm drängen lassen. In der Börsenmitteilung empfahl der Verwaltungsrat von Apple den Aktionären gegen den Vorschlag Icahns zu stimmen, der zwar den Preis des Papiers in die Höhe treiben könnte, für Apple jedoch kaum bezahlbar wäre.

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Robert Tusch
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26 Kommentare zu dem Artikel "Apple legt Jahresgehalt von Tim Cook und Co. offen"

  1. Christian 28. Dezember 2013 um 07:12 Uhr ·
    Bei Tim läuft
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  2. FloPlayer 28. Dezember 2013 um 07:13 Uhr ·
    Kras
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  3. Mikett 28. Dezember 2013 um 07:28 Uhr ·
    Diese Gehälter und Aktien kann man nur zahlen wenn anders wo auf der Welt gnadenlos Menschen ausbeutet und einfach verbraucht, wie einen Bleistift oder ein Blatt Papier. Und genau diese Menschen blicken skrupellos und lächeln in die Kamera. Ich liebe Apple aber ich hasse das System in dem wir leben, Raubrittertum des Jahrhundertst und Gesetze machen es legal !!!!!
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    • TalonONE 28. Dezember 2013 um 07:32 Uhr ·
      Dem kann ich mich nur anschließen!
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    • iSchaffy 28. Dezember 2013 um 08:30 Uhr ·
      Es war nie anders und das wird sich nie ändern. Geh mal in der Zeit zurück du wirst sehen das es schon immer so war. Wir können nur froh sein das es uns gut geht und das war wir erreicht haben zeigt uns das jeder sein Glückes Schmied ist. Ehemalige Freunde von mit Leben auf gut Deutsch wie Penner. Muss ich die jetzt unterstützen ? NEIN , weil sie sich für den weg entschieden haben und die sind trotzdem glücklich. Du kannst auch nicht Deutschland mit China vergleichen oder gar Afrika. Unser denken passt da nicht zusammen denn ein Afrikaner ohne Strom ist manchmal glücklicher wie ein Angestellter hier. Die haben nicht die Probleme die wir haben und andersherum sieht es nicht anders aus. Du darfst auch nicht die Millionen jährlich vergessen die Apple spendet ohne das System könnten sie nicht spenden oder unsere geliebten Geräte entwickeln.
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      • HAL 28. Dezember 2013 um 13:40 Uhr ·
        Wir haben einfach Riesen Glück, in Deutschland oder einem anderen westlichen modernen Land geboren zu sein. Wir haben dafür absolut nichts geleistet. Flieg mal nach Somalia oder Angola und erzähl den Menschen dort deinen flachen Spruch, jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn du Glück hast, hast du danach nur ein Loch im Schädel. Es ist schön von Apple, viel Geld zu spenden. Noch schöner wäre, wenn Unternehmen so ihre ANFALLENDEN Steuern zahlen würden, wie wir auch. Dann würde sich auch bei uns die immer wiederkehrende Frage nach Steuererhöhungen für Mindestlohn, Mütterrente, Sanierung der Infrastruktur… in Luft auflösen. Aber man kan sich die Welt auch schön reden, aber das ist eine Frage des Gewissens.
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    • Jameson 28. Dezember 2013 um 08:37 Uhr ·
      Da verdienen andere Führungskräfte von weit kleineren Unternehmen viel mehr. Die Verantwortung die sie tragen muss auch entlohnt werden. Und ne 39 Stunden Woche haben die sicher auch nicht. Börsen „Profis“ die noch nie einen Mehrwert für die Gesellschaft erbracht haben machen 4 Millionen am Tag. Die sollte man aus dem Weg räumen. Das Apple mehr Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in China nehmen müsste ist allerdings wahr.
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    • Noah 28. Dezember 2013 um 09:52 Uhr ·
      Das ganze nennt sich Kapitalismus und ermöglicht dir bei mehr Arbeit mehr zu verdienen. Man muss sich entscheiden, sozial sein oder „normal“ sein. Beides geht leider nicht, zumindest nicht in dem Sinne, dass Chinesen nicht mehr ausgebeutet werden.
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    • Virion 28. Dezember 2013 um 23:32 Uhr ·
      Mal kurz was dazu Apple fängt an im den USA zu produzieren heißt in ein paar Jahren keine Ausbeutung mehr und man muss das auch mal von einem anderem Standpunkt betrachten wenn es Foxconn nicht gäbe vielleicht würde es den Menschen in China dann noch schlechter gehen das es jetzt schon schlimm genug ist keine frage ich wollte nur auch mal diese Betrachtungsweise verdeutlichen
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    • B!1 29. Dezember 2013 um 02:42 Uhr ·
      Dann spar dir deine Doppelmoral und mach was dagegen! Aber nicht auf der einen Seite einem auf Moralapostel machen und dann Apple kaufen und dann das ach so gehasste System unterstützen!
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  4. Alex. 28. Dezember 2013 um 07:52 Uhr ·
    Da verdienen viele CEO’s von kleineren Unternehmen mehr…
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    • Mikett 28. Dezember 2013 um 09:24 Uhr ·
      Ich ich glaube, dann hast du den Text nicht richtig gelesen was ist denn mit dem Aktienpaket von allein 376 Millionen dir auch noch bekommen hat ist das etwa nichts. Ich selber habe fast 15 Jahre in Süd Ost Asien gelebt und für Firmen dort gearbeitet du kannst mir glauben das Elend was da ist möchtest du nicht sehen!!!
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  5. Lukas 28. Dezember 2013 um 08:33 Uhr ·
    Nicht sonderlich viel übrigens für den CEO des wertvollsten Unternehmens der Welt. Aber es reich natürlich :)
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  6. Markus 28. Dezember 2013 um 08:51 Uhr ·
    also ehrlich gesagt, mir würde das auch langen :D
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  7. Anton 28. Dezember 2013 um 08:53 Uhr ·
    Von nix kommt nix!
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  8. Appleloge 28. Dezember 2013 um 09:54 Uhr ·
    Steve Jobs hat nur einen Dollar verdient, so zumindest hab ich das damals gelesen, ob das stimmt ist ne andere Sache, aber genau wie tim cook hatte auch steve jobs Unmengen von Aktien und dadurch auch vorgesorgt gehabt
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  9. Marco 28. Dezember 2013 um 10:03 Uhr ·
    Ist zwar auch eine gewaltige Summe, hatte aber gedacht, dass es mehr ist. Wenn man sieht, was die Vorstände bei der Deutschen Bank verdienen, ist das eher ein Trinkgeld. ;-)
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  10. carsten 28. Dezember 2013 um 10:16 Uhr ·
    Oder die Gehälter beim Flughafenbau und da kommt nichts Gescheides raus!
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  11. ok 28. Dezember 2013 um 10:42 Uhr ·
    Er müsste mehr verdienen, es ist ja das wertvollste Unternehmen der welt angeblich..
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  12. Dr Zee 28. Dezember 2013 um 10:46 Uhr ·
    Wäre schön wenn Apple wieder Qualität liefern würde. iOS7, Mavericks und iPad mini haben leider allesamt nicht die Qualität die wir in den letzten Jahren von Apple gewohnt sind.
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    • B!1 29. Dezember 2013 um 02:44 Uhr ·
      In wiefern denn?
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  13. le app 28. Dezember 2013 um 11:58 Uhr ·
    Weis man was Jony ive verdient? Würde mich mal interessieren.
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    • Noah 28. Dezember 2013 um 14:49 Uhr ·
      Ich denke er verdirbt ungefähr die hälfte, also Vllt 2,5 Mio. Im jahr. Ansonsten habe ich mal gelesen, dass er Aktien im Wert von 120 Mio. Hatte/hat.
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  14. Buli 28. Dezember 2013 um 13:20 Uhr ·
    Ja im Vergleich zu anderen Jahresgehältern bei vw z.b. Ist das nichts. Wenn mein cheffe nur so wenig bekommen würde wäre für uns arbeiter der dreifache Bonus drinn gewesen Und selbst dann noch was über.
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    • Buli 28. Dezember 2013 um 13:24 Uhr ·
      Aus der FAZ Jetzt ist es offiziell: Martin Winterkorn bekommt für seine Arbeit als Vorstandsvorsitzender von VW im vergangenen Jahr rund 14,5 Millionen Euro. Das ist weniger als 2011, als der 65 Jahre alte Metallphysiker 17,5 Millionen Euro überwiesen bekam. Die Gesamtvergütung des Vorstands sinkt auf 56 (Vorjahr: 70) Millionen Euro. Dies ist das Ergebnis der Neufassung der Vergütungsregeln, die der VW-Aufsichtsrat im Einvernehmen mit dem Vorstand am Freitag beschlossen hat.
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  15. David 28. Dezember 2013 um 19:03 Uhr ·
    Mann kann das nicht ändern, wenn die Arbeitkräfte besser bezahlt werden, werden die Produkte teurer und niemand kauft sie mehr. Das hat zur Folge das der Konzern die Arbeitskräfte nicht mehr bezahlen kann und alle sind arbeitslos.
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