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MacBook Air und Pro – weiterhin starke Verkaufszahlen

Unter den sogenannten Ultrabooks stellt Apple in Sachen Sales weiterhin das Optimum da. Der Kampf zwischen Acer und Asus findet erst weit hinter dem Prestige-Hersteller aus Cupertino statt, obwohl das Zenbook von Asus bereits seit Mitte 2011 auf dem Markt ist. Die eingetragenen Kriterien von Intel, die das hauseigene Ultrabook aufweisen muss, sind bereits recht umfangreich.

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So muss ein solches Notebook die i5 bzw. i7-Generation der Intel-Prozessoren, eine SSD-Festplatte, 30h bis 50h Standby-Zeit, eine Weckzeit von max. 7 Sekunden sowie ein Gewicht unter 1,4 kg sowie eine Bauhöhe von max. 18mm aufweisen. Man redet hier also von einem kompakten Hochleistungs-Notebook, welches zudem als Einsteigermodell nicht teurer als 1000 US-Dollar sein darf. Hierbei ist der Begriff „Einsteigermodell“ sicherlich sehr dehnbar – vor allem, was Preisabsprachen einzelner Konzerne angeht. Auf dem deutschen Markt sind Ultrabooks jedoch nach wie vor in verschiedenen Preiskategorien und technischen Spezifikationen erhältlich, wie ein Blick auf die Auswahl des Technik-Marktes Saturn (Affiliate-Link) zeigt.

In den Quartalszahlen Q1 2014 stechen zwar die Flaggschiff-Produkte iPad und iPhone besonders heraus (zusammen ergeben sie 87,7% des Absatzes), doch auch die Mac-Produkte konnten einen Zuwachs von nahezu 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erzielen (4,8 statt 4,1 Millionen verkaufte Mac Produkte). Grund dafür sind sicher auch die Innovationen, die Apple auf der letzten Keynote im Oktober in Kalifornien vorgestellt hat.

Die Präsentation der ersten Retina-Displays für die beiden Modelle der MacBook Pro Generation hat nicht nur gezeigt, dass die hochauflösenden Bilder nun auch die Apple Notebooks revolutionieren, sondern vor allem, dass sich Apple weiterhin intensiv um die Notebooks kümmert und diese nach wie vor einen Interessenskern im Produkt-Management der Marke ausmachen. Das 13″- sowie das 15″-Modell wurden beide leichter und dünner gemacht, außerdem wurde die Akku-Laufzeit um 2h beziehungsweise um 1h verbessert. Besonderen Fortschritt verpackt Apple jedoch im größeren 15″-Modell: Der Crystalwell Prozessor bietet im Zusammenspiel mit der Nvidia GeForce GT 750 nun eine solide und vor allem dem Preis ebenbürtige CPU-GPU Balance. Die CPU mit vier Kernen und i7 Technologie wird durch die 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 256 GB SSD Festplatte unterstützt. Die Leistung dieser Komponenten wird definitiv erst so richtig visualisiert werden können, wenn man entsprechend anspruchsvolle Prozesse startet. Einen kompletten und ausführlichen Test des MacBook Pro 15″ unter fordernden Bedingungen kann man hier nachlesen.

Insgesamt muss mit Perspektive auf 2014 prognostiziert werden, dass Apple auch in den nächsten Quartalen den Ultrabook-Markt beherrschen wird. Und auch wenn Acer, Asus und Samsung allesamt nicht schlafen werden: Bisher ist es nur der Preis, der gegen den Hersteller aus Cupertino spricht; alle anderen Anforderungen erfüllen die MacBooks mit Bravour.


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Philipp Tusch
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4 Kommentare zu dem Artikel "MacBook Air und Pro – weiterhin starke Verkaufszahlen"

  1. Martin 17. Februar 2014 um 14:48 Uhr ·
    Der Mac steht einfach für Qualität
    iLike 1
  2. Jojow 17. Februar 2014 um 14:51 Uhr ·
    Ooouuuuuu yeah
    iLike 0
  3. Vivianne 17. Februar 2014 um 14:54 Uhr ·
    So solls sein.
    iLike 2
  4. Nope 28. Februar 2014 um 10:52 Uhr ·
    Ich muss schon sagen das iPad Air kann mir ein Ultrabook voll und ganz ersetzen. Allerdings habe ich zum arbeiten eine Workstation. Würde ich an einem Laptop arbeiten, dann doch lieber an einem MacBook Pro. Ich denke man muss hier ganz klar zwischen einer mobilen Workstation und einem Ultrabook unterscheiden. Bei den Ultrabooks sehe ich das MacBook Air an erster Stelle, da man damit auch einfach mal 12h ohne Strom auskommt. Zenbook und Co. bringen das nicht!
    iLike 0

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