Twitter hat das Facebook-Problem
Kurz nach dem Börsengang von Facebook ging die Aktie des Social-Media Giganten in den Keller. Der Grund war vordergründig die fehlende Monetarisierung der mobilen Nutzer. Das war 2012. Nun hat das Zuckerberg-Imperium zur Zufriedenheit der Anleger das "Problem" in den Griff bekommen und zeigt auch in der App nicht wenige bezahlte Beiträge an. Twitter sieht sich nun mit derselben Hürde konfrontiert.
Analysten befürchten, dass Twitter bald für die mangelhafte Monetarisierung auf mobilen Plattformen auf dem Parkett abgestraft werden würde. Noch schlimmer als Facebook sogar, denn die obige Grafik basierend auf Daten des Forschungsinstitutes von Nielsen zeigt, bei Twitter klafft die Lücke zwischen Mobile und Desktop weitaus mehr, als bei Facebook. Mit anderen Worten: Twitter ist erheblich abhängiger von mobilen Nutzern.
Es wird davon ausgegangen, dass der Microblogging-Dienst die Werbung in Bälde in der App aufstockt.
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5 Kommentare zu dem Artikel "Twitter hat das Facebook-Problem"
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Franz Speck 13. März 2014 um 11:04 Uhr ·Eh egal, ob Twitter dicht macht oder nicht. Die Macher haben genug Kohle auf der Seite. Und all diese „sozialen“ Plattformen leben quasi nur von Werbung und Datenmissbrauch. Die stellen nichts her, aber die Aktien sind ein Vermögen wert. Heute, morgen krachen sie.
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Laubmonster 13. März 2014 um 11:31 Uhr ·Twitter „missbraucht” auch zu 100% die Daten der Nutzer
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Laubmonster 13. März 2014 um 11:31 Uhr ·Twitter „missbraucht” auch zu 100% die Daten der Nutzer
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Laubmonster 13. März 2014 um 11:32 Uhr ·Twitter „missbraucht“ auch zu 100% die Daten der Nutzer…
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Sky 13. März 2014 um 13:59 Uhr ·Twitter ist tausend mal besser als dieses blöde gesichtsbuch
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