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Facebook will WhatsApp-Sicherheit erhöhen

WhatsApp und seine Sicherheit – ein leidiges Thema. Facebook möchte die Diskussionen um den Messenger jetzt ein für alle Mal beenden. War die Übernahme das Beste, was WhatsApp passieren konnte?

Facebooks mächtiges großes Sicherheitsteam wird sich künftig sorgsam um den Neuankömmling kümmern. Im Gespräch mit dem Spiegel stellt Scott Renfro, mitverantwortlich für IT-Sicherheit, klar, dass die Sicherheitsprobleme „absolut“ zu Facebooks Aufgaben gehören. Zwar werde WhatsApp weiter eigenständig bleiben, ähnlich wie bei Instagram sei aber eine enge Zusammenarbeit geplant, um „sichere Anwendungen“ bauen zu können. Im Klartext: Facebooks IT-Spezialisten werden die Verschlüsselung des Messengers verbessern. Denkbar ist auch die Aufnahme in das „White Hat Bounty Program“, das bei Facebook schon ganz gut funktioniert. Der Konzern zahlt dabei Belohnungen für Hacker, die Sicherheitslücken finden und melden.

Besonders mit Blick auf den NSA-Skandal gehört Sicherheit laut Renfro zu den Top-Prioritäten. Die hohe Kunst bei WhatsApp werde darin bestehen, einen Mittelweg aus Benutzbarkeit und guter Verschlüsselung zu finden.

[via Cashys Blog, Bild: Gil C / Shutterstock.com]

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Robert Tusch
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24 Kommentare zu dem Artikel "Facebook will WhatsApp-Sicherheit erhöhen"

  1. Martin4s 16. März 2014 um 20:08 Uhr ·
    Größter Scherz des Jahrhunderts..
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    • Marc 16. März 2014 um 20:12 Uhr ·
      Das ist so, wie wenn man sagt, dass google keine daten sammelt…
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    • Max 16. März 2014 um 20:16 Uhr ·
      Gebt facebook doch ne Chance :) ich weiß, auch wenns schwer fällt
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  2. max39797 16. März 2014 um 20:08 Uhr ·
    Nein, Facebook hat so viele Milliarden nicht ausgegeben, um Nutzerdaten für Werbung auszuwerten, natürlich wollte es nur, dass der User sicher vor bösen Datenkraken ist.
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    • iDirkPeter 16. März 2014 um 20:33 Uhr ·
      …vor ANDEREN bösen Datenkraken… Der Sicherheitsbeauftragte von Facebook bereiter dann jetzt schon mal die Ausleitung aller Benutzerdaten vor… (Als wenn das nicht schon längst geschehen wäre)
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      • max39797 16. März 2014 um 20:44 Uhr ·
        Google, Microsoft und Apple haben das aber gar nicht nötig, die ganzen Nummern liegen ja eh in der Cloud. Facebook hat kein mobiles Betriebssystem um Daten abzugreifen, dafür ist jetzt WhatsApp da.
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      • Martin4s 16. März 2014 um 22:14 Uhr ·
        Stimmt:o Max39797 sein Kommentag sprich mehr sls 1000 Worte. Ich stimm dir voll zu!!
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  3. Marc 16. März 2014 um 20:09 Uhr ·
    Sie erhöhen die verschlüsselung… Das nur sie an die daten kommen und keine dritten ;)
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  4. LukasDasOriginal 16. März 2014 um 20:10 Uhr ·
    Jaja, das Alibi verhalten
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  5. iMert 16. März 2014 um 20:11 Uhr ·
    „Facebooks mächtiges Sicherheitsteam“ will sich um unsere (natürlich gewollten) ;) abgefangenen Daten kümmern? Facebook und Sicherheit? Ernsthaft
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  6. Leo 16. März 2014 um 20:16 Uhr ·
    Wozu 17 Mrd.$ ausgeben wenn man andere an die Daten lässt..
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  7. Apfelbaum 16. März 2014 um 20:19 Uhr ·
    Selten so gelacht. Das „mächtige Sichherheitsteam“ wird die Daten wahrscheinlich auf den Facebook-Servern backuppen, nicht, dass Facebook die Daten verliert.
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  8. neo70 16. März 2014 um 20:36 Uhr ·
    Naja, Schönwetter machen und Marketing sonst nichts. Das Dumme an der Sache: 80% der WhatsApp’ler fallen darauf rein.
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  9. Mareike 16. März 2014 um 20:40 Uhr ·
    Warum wird Thema SICHERHEIT eigentlich soooo groß geschrieben – wenn ich was zu verbergen hätte würde ich sicher weder FB noch Whats App zur Kommunikation nutzen… Und Datensammler lauern überall!
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    • LukasDasOriginal 16. März 2014 um 20:45 Uhr ·
      Es geht einfach darum dass es ein Grundrecht ist, dass man mit Daten anderer nicht einfach Geld mach kann. Egal ob d was hast oder nicht. Sie spielen mit deinen Daten, verkaufen sie, mach Unmengen Kohle. Würde es von Anfang an jemand sagen, wäre es kein Problem. Aber sie sagen es nicht. Da ist das problem
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    • Mareike 16. März 2014 um 21:39 Uhr ·
      Das mag ja alles sein – aber wenn’s danach geht, dürfte man kein Internet benutzen. Jedem sollte doch klar sein, dass seine Daten von Irgendwem irgendwo irgendwann verarbeitet werden…
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    • Martin4s 16. März 2014 um 22:16 Uhr ·
      Ja aber was willst du machen? Zu Threema wechseln und mehr al ein halbes Jahr warten bis deine Freunde Whatsapp löschen und endlich zu Threema wechseln?
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  10. AlexV1102 16. März 2014 um 20:49 Uhr ·
    Ich finds gut :) …abgesehen davon…jeder der online geht gibt Daten irgendwen anders…es fängt bei der meist vorinstallierten Wetter Software an…meint Ihr nur Ihr habt dann die Position…egal ob mit GPS oder per Funkmast…usw…usw…gibt so viele Bsp. dafür….. MfG
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  11. Sean 16. März 2014 um 21:07 Uhr ·
    Mir stellt sich bei der ganzen Diskussion eine Frage: mit der übernähme hat Facebook die Daten aus whatsapp schon erhalten. Abgesehen vom möglichen Auslesen der Nachrichten – was soll jetzt schlimmer werden?
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  12. Rammstein 16. März 2014 um 21:52 Uhr ·
    Einfach mal die fresse halten erst mal abwarten was Facebook macht so schlecht sind se auch nun wieder nicht da da sag ich nur Kindergarten. Was hier geschrieben wird
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    • Viktor Frankenstein 16. März 2014 um 22:41 Uhr ·
      Geht das auch auf Deutsch und mit ein wenig Interpunktion bitte?
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  13. Jameson 17. März 2014 um 07:28 Uhr ·
    Mein Vertrauen in Apple ist da einfach höher. Ich glaube nicht das sie sich die Mühe machen iMessage auszuwerten. Der Gewinn resultiert aus den Hardwareverkäufen. Es gibt ein bisschen personalisierte Werbung in den in-App Bannern, was den Entwicklern zu gute kommt. Vielleicht stellt sich meine Annahme irgendwann als falsch heraus, aber ich finde wenn man Technologie nutzen möchte, läuft es immer darauf hinaus das man irgendwann subjektiv einem Unternehmen Vertrauen entgegenbringen muss.
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  14. Peter 17. März 2014 um 09:31 Uhr ·
    Hab ich mir gleich gedacht, das durch die Übernahme WhatsApp nur besser werden kann! Und für die ganzen „Leuchten“ hier! Natürlich wird WhatsApp sicherer, da ist Facebook auch kein schlechter Ansprechpartner für. Facebook selbst ist ja auch keine unsichere Seite! Klar muss man da dem Unternehmen selbst vertrauen, dafür aber nicht jeden anderen der deine Kommunikation abfängt. Was bei WhatsApp, SMS, etc. bisher sehr einfach möglich ist…
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  15. Michael 17. März 2014 um 13:44 Uhr ·
    Das ich nicht lache
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