Tango: Investoren pumpen 280 Millionen Dollar in WhatsApp-Alternative
Nach dem Kauf von WhatsApp durch Facebook ist der Zulauf anderer Messenger nicht nur bei den Nutzern groß. Auch Investoren sehen ein Potenzial. Nun steigen Großinvestoren in die kleine WhatsApp-Alternative Tango ein.
Der Messenger Tango kann sich aktuell über einen wahrlichen Geldregen freuen. Mehrere Investoren sind in das Projekt eingestiegen, wie Tango-Mitgründer Eric Setton in Interviews verlauten lässt. Insgesamt beläuft sich der Zuschuss auf 280 Millionen US-Dollar. Die chinesische Online-Handelsplattform Alibaba steuert da mit knapp 215 Millionen Dollar den größten Anteil bei.
Man sieht besonders im Großraum Asien viel Potenzial in Tango. Der Dienst vereint einen Messenger mit Video-Telefonie, bietet aber zugleich auch eine Plattform für Musik und Spiele, über die die nötigen Einnahmen generiert werden. Das macht Tango auch für Investoren bekannt.
Tango hat nach eigenen Angaben rund 70 Millionen aktive Nutzer im Monat. Ein Vergleich mit WhatsApp, das zuletzt auf über 450 Millionen Nutzer kam, ist da nur schwer zu billigen.
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10 Kommentare zu dem Artikel "Tango: Investoren pumpen 280 Millionen Dollar in WhatsApp-Alternative"
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ET 20. März 2014 um 17:16 Uhr ·benutzt das hier jemand?
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D(*_*)B 20. März 2014 um 17:17 Uhr ·Nö
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Womahadude 20. März 2014 um 18:20 Uhr ·Nein xD
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Patrick 20. März 2014 um 18:30 Uhr ·Hab das aber benutzen tu ich es auch kaum da es nur wenige benutzen
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Nicolas 20. März 2014 um 17:19 Uhr ·Bald hat jeder seinen eigenen Messenger ;)
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iMert 20. März 2014 um 17:20 Uhr ·Die sollten mal das Geld in was Sinnvolles „pumpen“
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GThomack 20. März 2014 um 17:20 Uhr ·#Telegram
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Felix 20. März 2014 um 17:24 Uhr ·Lieber threema ;)
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Marc 20. März 2014 um 17:33 Uhr ·Telegram sendet den SHA1-schlüssel im klartext als anhang der nachricht
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bartosch 24. März 2014 um 00:14 Uhr ·Die sollen mal in eine andere App Geld reinpumpen…enjoystr ist viel besser als Whatsapp und co…leider noch nicht sooo bekannt.
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