Bis Ende des Jahres: Apple will Akku-Produktion automatisieren
Im Oktober, kurz nach dem Release des iPhone 5s, haben wir darüber berichtet, dass Apple mit Akkuproblemen der ersten Chargen zu kämpfen hatte. Dieser und weitere Gründe haben die Cupertiner dazu veranlasst, die Produktion der Akkus bis Ende des Jahres vollständig zu automatisieren. Dies berichtet zumindest die DigiTimes. So sollen Produktionsabläufe, ähnlich wie es schon bei dem Mac Pro und den iMacs der Fall ist, fast komplett automatisiert von statten gehen. Dadurch können Kosten und Produktionsfehler deutlich minimiert werden. Vielleicht lässt sich dadurch auch eine längere Wartezeiten auf kommende iPhone-Generationen verhindern. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Displayhersteller und andere Zulieferer ebenfalls ihre Produktionsabläufe optimieren.
Auch das Bestreben junger Chinesen in Fertigungshallen zu arbeiten ist deutlich zurückgegangen. Zudem steigen durch langsam steigende Stundenlöhne die Fertigungskosten für die IT-Unternehmen, die in China produzieren lassen. Streiks und begrenzte Infrastruktur können die Prozesse zusätzlich stören. Alles Gründe, weswegen sich immer mehr Technik-Firmen zur automatisierten Produktion ihrer Komponenten entscheiden.
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5 Kommentare zu dem Artikel "Bis Ende des Jahres: Apple will Akku-Produktion automatisieren"
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Name 24. März 2014 um 14:52 Uhr ·Und es werden weniger Chemie-Unfälle, bzw. weniger Chinesen, die mit giftigen Chemikalien arbeiten, geben.
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Laubmonster 24. März 2014 um 14:52 Uhr ·Die sollten lieber mal die länge des akkus verbessern!
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Johannes 24. März 2014 um 14:55 Uhr ·Du meinst wohl die Länge der AkkuLAUFZEIT?! Weil sonst werden sie ja größer
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Laubmonster 24. März 2014 um 15:43 Uhr ·Hahaha ja meinte ich :D
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4pp131n51d3r 24. März 2014 um 14:53 Uhr ·Warum war es damals mit dem Macintosh möglich, danach aber nicht mehr oder wie?
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