Intel baut Thunderboltkonnektivität weiter aus
Bisher war Thunderbolt immer eine Verbindungsschnittstelle für Mac-Geräte. Die Schnittstelle ermöglicht in ihrer ersten Generation (Thunderbolt 1) einen Datendurchsatz von 10GB/s und in ihrer zweiten Generation (Thunderbolt 2) eine Datenübertragung von 20GB/s. Gerade schnelle Peripheriegeräte profitieren von Thunderbolt. Auch war es bisher möglich zwei Mac-Geräte miteinander zu verbinden und so schnell Daten zwischen zwei Computern auszutauschen. Nun baut Intel seine Konnektivität ein großes Stück weit aus und schwimmt zu neuen Ufern.
Auf der NAB-Show, eine Videofachmesse, stellte Intel nun eine Erweiterung seiner Thunderbolt-Schnittstelle vor. Durch eine Verbindung, genannt Thunderbolt-Networking, soll es künftig möglich sein, auch einen Mac mit einem Windows-PC zu verbinden. Auch können auf diese Weise künftig zwei Windows-Computer miteinander verbunden werden. Somit erhält Thunderbolt Einzug in die Windowswelt, was der Verbreitung der schnellen Schnittstelle nochmals auf die Sprünge helfen sollte.
[via Intel]
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15 Kommentare zu dem Artikel "Intel baut Thunderboltkonnektivität weiter aus"
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brickraster 9. April 2014 um 09:38 Uhr ·top (y)iLike 0
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Ispeedy 9. April 2014 um 09:46 Uhr ·Und wer hat’s wieder zur marktreife und massentauglichkeit gebracht!??- genau: APPLE ! – wiedereinmal! ;-)iLike 0
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Protagonym 9. April 2014 um 10:49 Uhr ·Genau solche Kommentare führen wieder zu Diskussionen. Ja es zeigt vielleicht, dass Apple den richtigen Weg gegangen ist, aber wirklich massenmarkttauglich wird es erst, wenn Windows es unterstützt/verwendet. Bei DOS liegt nun mal windows vor Mac OS.iLike 0
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Carsten 9. April 2014 um 11:04 Uhr ·Überheblichkeit ist bei einigen der Sinn des Lebens geworden. Wenn man es mal genauer betrachtet ist Thunderboltkonnektivität nichts besonderes, man sollte mehr auf drahtlosen Datenverkehr gehen. Mich nerven die Massen an Kabel, besonders schlimm ist es wenn viel unterschiedliche Technik hat. Achja Schbüdi ich würde eher sagen Intel hats Marktreife und Massentauglichkeit gebracht.iLike 0
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TM 9. April 2014 um 12:33 Uhr ·Dann probier doch mal ein 4K Display per WLAN zum laufen zu kriegen, wird schwierig ;) Thunderbolt hat einen Durchsatz von 20GB/s, da kommt sonst keiner so recht dran, USB 3.1 hat grad mal die Hälfte. Nur weil du Thunderbolt nicht brauchst, heißt es noch lange nicht, dass es andere nicht brauchen, oder dass es schlecht ist, aber wie du schon gesagt hast: „Überheblichkeit ist bei einigen der Sinn des Lebens geworden.“ Aber Hauptsache erst mal alles schlecht machen, was man nicht versteht…iLike 0
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Äppler 9. April 2014 um 12:39 Uhr ·:-)iLike 0
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$1 9. April 2014 um 14:31 Uhr ·Carsten hat einfach keine AhnungiLike 0
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Dean 9. April 2014 um 13:20 Uhr ·Und wer hat’s wider zur marktreife und massentauglichkeit gebracht!?? genau: Intel.iLike 0
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Ispeedy 9. April 2014 um 14:08 Uhr ·Nö! Intel ist auf den Zug aufgesprungen, den Apple gestartet hat!iLike 0
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David Huros 9. April 2014 um 18:00 Uhr ·Thunderbolt wurde von Intel in Zusammenarbeit mit Apple entwickelt. Es ist selbstverständlich, dass Intel sein eigenes Produkt vorantreiben möchte..iLike 0
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Julian 9. April 2014 um 11:26 Uhr ·Diese Diskussionen sind einfach nur lächerlich, jeder Hersteller hat schon großartiges vollbracht. Aber zur drahtlosen Datenübertragung muss man sagen, dass gesundheitliche Folgen noch gar nicht abzusehen sind. Deshalb so viele Kabel wie möglich benutzen, aber auch so wenig wie möglich.iLike 0
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David Huros 9. April 2014 um 18:01 Uhr ·Du meinst so viel wie nötig.. und wenig wie möglich ;)iLike 0
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Freak 9. April 2014 um 11:34 Uhr ·Ist eigentlich ein thunderbolt 2 Stecker/Kabel abwärtskompatibel zu Einer Thunderbolt 1 Buchse??iLike 0
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TM 9. April 2014 um 12:34 Uhr ·Ja die Buchse ist die gleiche, also ist es auch abwärtskompatibel :)iLike 0
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Freak 9. April 2014 um 19:20 Uhr ·Ok DankeiLike 0
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