Smartwatch-Akku mit Körperwärme aufladen
Was ist das größte Problem von Smartwatches? Der Akku. Denn der hält nicht so lange, wie man es sonst von analogen Uhren kennt.
Am Korea Advanced Institute arbeitet man daher an einer ungewöhnlichen Lösung: Die Energie soll künftig nicht von der Steckdose kommen, nicht von Solarplatten und auch nicht von der Armbewegung. Die Forscher entwickelten ein Armband, das Körperwärme in elektrischen Strom umwandelt – und mit einer großen Effizienz arbeiten soll.
Am Band sind kleine thermoelektrische Punkte angebracht. Der Strom wird – vereinfacht gesagt – durch den Temperaturunterschied zwischen Umgebungsluft und Körpertemperatur erzeugt und kann den Akku so beim Tragen am Leben halten. Im Vergleich zu herkömmlichen Generatoren ist das verwendete Material wesentlich leichter. So kann es auch in Wearables eingesetzt werden. Allerdings braucht es seine Zeit, bis die Technik für den Markt bereit ist. Und irgendwann dienen dann eben wir als Stromspender für unsere Uhren.
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27 Kommentare zu dem Artikel "Smartwatch-Akku mit Körperwärme aufladen"
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Sam0711er 23. April 2014 um 16:08 Uhr ·Sehr gerne! :)
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Moritz 23. April 2014 um 16:08 Uhr ·Dfgjv
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LukasDasOriginal 23. April 2014 um 16:08 Uhr ·What?
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Appleman 23. April 2014 um 19:33 Uhr ·Dieser Futzi Geht Jetzt Verdursten
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LukasDasOriginal 23. April 2014 um 16:09 Uhr ·Interessante Idee und wenn es klappt sicherlich sehr praktisch.
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MKMC 23. April 2014 um 16:10 Uhr ·Klingt ja super geil. In ein paar Jahren kann man mit dieser Technik sicher klasse Geräte bauen.
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Nwad 23. April 2014 um 16:12 Uhr ·Feine Idee! Ich patentier mir mal schon ne Unterhose mit dem Material und USB Anschluss. Und schon gibts keine Akkuprobleme mehr mit dem Smartphone.
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Ispeedy 23. April 2014 um 16:13 Uhr ·Geil!- dann hab ich IMMER Strom! – ispeedy ist ein heißer Typ! ;-)
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Only1 23. April 2014 um 16:15 Uhr ·Super Idee, wenn man es verwirklichen kann.
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habib 23. April 2014 um 16:26 Uhr ·Hi, kann mir jemand helfen wie ich wieder auf iOS 7.0.6 komme mit meinem iPhone 4 shsh’s habe ich auch aber kein Tool
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LukasDasOriginal 23. April 2014 um 16:42 Uhr ·Geht nicht
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habib 24. April 2014 um 02:00 Uhr ·Danke
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bbb 23. April 2014 um 16:46 Uhr ·tinyumbrella willst du dein iphone 4 jailbreaken ?! bei weiteren fragen einfach melden…
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habib 24. April 2014 um 01:59 Uhr ·Tinyumbrella?? Will downgrade
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Jay Menno 23. April 2014 um 17:00 Uhr ·Das wird Apple bestimmt einsetzen wenn es ausgereift ist! „Better“
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Joelhug 23. April 2014 um 17:02 Uhr ·Voll geil aber in den 50er gab es schon uhren die mit dem Puls Getrieben wurden
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Anton 23. April 2014 um 17:08 Uhr ·Quelle? :-)
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Tannauboy 23. April 2014 um 17:11 Uhr ·Was wenn die Umgebungstemperatur gleich der Körpertemperatur ist?! .. :D
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GF 23. April 2014 um 17:20 Uhr ·Dann sollte man das Gerät bestimmt sowieso nicht verwenden. Beim iPhone ist das glaub ich so, bei ca. 35 Grad C nicht mehr verwenden.
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Daniel 23. April 2014 um 18:24 Uhr ·Also wenn die Umgebungstemperatur gleich meiner Körpertemperatur ist, habe ich entweder sehr große Bedenken bezüglich meiner Gesundheit (weil unterkühlt), oder aber es ist zu warm um irgendetwas außer einer Unterhose zu tragen. Geschweige irgendwelcher Kunststoff-Wareables…
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Daniel 23. April 2014 um 18:24 Uhr ·Also wenn die Umgebungstemperatur gleich meiner Körpertemperatur ist, habe ich entweder sehr große Bedenken bezüglich meiner Gesundheit (weil unterkühlt), oder aber es ist zu warm um irgendetwas außer einer Unterhose zu tragen. Geschweige irgendwelcher Kunststoff-Wareables…
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Daniel 23. April 2014 um 18:27 Uhr ·Und ja, es heißt „Wearables“ und nicht „Wareables“.
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Halb&Halb 23. April 2014 um 17:30 Uhr ·Ich wußte schon immer, das ich unter Strom stehe ;)
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Appleman 23. April 2014 um 19:35 Uhr ·ich müsste dann drauf achten, das der Akku nicht zu voll wird, weil ich so heiß bin ^^
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Ispeedy 23. April 2014 um 19:48 Uhr ·Dann ist ein explodierter Akku ein Anwenderfehler!! ;-p haha Error: User too hot!
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Viktor Frankenstein 23. April 2014 um 19:54 Uhr ·Wenn es nur Wärme geht, dann ist mein Arsch ein Schnellladegerät.
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iMert 23. April 2014 um 20:44 Uhr ·Müsste doch bei den Smartphones in der Hosentasche auch anwendbar werden?!
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