SayHey: Simyo startet Messenger mit Webanbindung
Der bereits im April angekündigte Messenger SayHey zieht seit heute im App Store und im Web seine Kreise. Unter dem Stern der ultimativen Sicherheit vermarkten Macher Simyo den Service auch als einer der wenigen Kommunikationsdienste, die nebenbei im Web eine Plattform besitzen.
SayHey ist Simyos gehobene Faust gegen den SMS-Schwund durch mobile Messenger. Man verbindet in dem Dienst ähnlich wie bei iMessage, nur plattformübergreifend, kostenlose Nachrichten und SMS. Wenn der Gegenüber kein SayHey-Nutzer ist, kein Smartphone hat oder es an der Internetverbindung mangelt, so lässt sich die Mitteilung ab 7 Cent versenden. Abgerechnet wird dieser Betrag vom Guthaben, das in der iOS-App über In-App-Käufe aufgeladen wird.
Mit einer 128 Bit (AES) End-to-End Verschlüsselung sehen, so wirbt Simyo offensiv, nur Sender und Empfänger die Nachrichten und können sich so beruhigt austauschen. Die Server befinden sich laut eigenen Angaben in Deutschland.
Ab heute stehen die Apps für Android und iOS bereit. Außerdem ist fortan die Anlaufstelle im Web für Tablet- oder PC-Nutzer unter web.sayhey.de zu finden.
SayHey im Video.
https://www.youtube.com/watch?v=Q9UNjAnT_30
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11 Kommentare zu dem Artikel "SayHey: Simyo startet Messenger mit Webanbindung"
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Besserwisser 5. Mai 2014 um 15:29 Uhr ·Wieso sollte ich das benutzen? Messenger wie Threema sind Netzübergreifend nutzbar und genauso sicher, wenn nicht sicherer …iLike 3
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brickraster 5. Mai 2014 um 15:33 Uhr ·Warum sollte ich Threema benutzen? Messenger wie sayHEY sind Netzübergreifend nutzbar und genauso sicher, wenn nicht sicherer …iLike 7
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Calle 5. Mai 2014 um 15:33 Uhr ·Hast du den Beitrag eigentlich gelesen und verstanden ? Wer spricht hier von netzabhängigkeit ?iLike 2
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Besserwisser 5. Mai 2014 um 15:36 Uhr ·Habs verpeilt ;) „…Gegenüber kein SayHey-Nutzer ist…“ -> dacht das bezieht sich automatisch auf einen Vertrag bei Simyo :)iLike 1
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Peterle 5. Mai 2014 um 16:05 Uhr ·Kommen nun auch bald Aldi, Lidl, Edeka, Tschibo und wie die Ketten alle heißen. Am besten noch für Markennamen oder Marken jedem sein Messenger. Ist ja so wie mit den tollen Mobilfunkanbietern. Alle im gleichen Netz aber jeder sich seine eigene Suppe. P.S.: Werden Fehler findet darf ihn sich selber behalten :DiLike 3
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Tester 5. Mai 2014 um 16:21 Uhr ·Wieder nicht fürs iPadiLike 3
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DraisInc 5. Mai 2014 um 16:54 Uhr ·Wirklich Sinn machen würde es, wenn Apple seine Regulierungen sinnvoll nutzt und alle Chatprogramme in der Grundeinstellung in der Messengerapp verbindet, soll heißen das alle Chatprogramme darüber genutzt werden können und Kontakte automatisch verknüpft werden, falls jemand trotzdem die App benutzen will, dann kann er in sie reingehen. Aber dieser Hype um das perfekte ChatApp finde ich einfach nur dumm… der Markt ist verteilt und Geld zu investieren in eine Nischenprodukt ist sinnlos… Aber offenbar hoffen immer noch Leute darauf das WhatsApp abstürzt…iLike 1
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Halb&Halb 5. Mai 2014 um 17:39 Uhr ·Laut SayHey Werbung ‚verlässt mein Passwort nie mein Smartphone‘. (Warum dann bitte erst eins?) Es wird ja abgeglichen mit den Servern um MICH zu identifizieren, damit auch der Paralellzugriff auf dem PC/Mac funktioniert. Ergo, es wird auf den Servern gespeichert. Auch der Chatverlauf wird auf den Servern gespeichert, damit bei einem SmartphoneWechsel ich wieder darauf zugreifen kann. Ergo, … ;) Und deutsche Server?? Meines erachtens nach, wurde doch E-Plus im Juli 2013 von einer spanischen Mobilfirma gekauft.iLike 1
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Somaro 19. Mai 2014 um 11:19 Uhr ·Das stimmt nicht. Aus Passwort und Rufnummer wird eine „Quersumme“ gebildet, einzigartig und abgleichbar ohne das Kennwort kenne zu müssen. Das gleiche System welches seit Jahrzehnten die Banken verwenden. Du erinnerst dich? Du kannst überall Geld abholen und dich online ins Konto einloggen, ohne dass die Bank und jeder Geldautomat deine PIN kennen muss. Ist schon schlimm wenn man mit Ergo um sich wirft aber die Technik dahinter niht versteht.iLike 0
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Flo 5. Mai 2014 um 22:10 Uhr ·Noch nicht im österreichischem StoreiLike 3
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Flötbert 7. Mai 2014 um 09:25 Uhr ·Supi, beim deutschen Server kann man wenigstens ganz sicher sein, dass die NSA mitlesen kann :DiLike 0