Mobilfunk-Standard 5G: Europa und Südkorea kooperieren
In Europa kommt der Mobilfunkstandard LTE nur schwer ins Rollen, da laufen die Arbeiten an dem Nachfolger bereits auf Hochtouren. Die Zusammenarbeit mit Südkorea soll die Entwicklung in den westlichen Ländern vorantreiben.
Südkorea ist ein Pionier, wenn es um die Entwicklung neuer Mobilfunktechnologien geht. Genau aus diesem Grund erwägt Europa eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung des künftigen Standards 5G. Beide Seiten könnten ihr Know-How austauschen und die Entwicklung auf diese Weise beschleunigen, was am Ende dem Verbraucher zugute kommt.
Eine Kooperation bringt zudem weitere Vorteile mit sich. Probleme beim Roaming und eine mögliche Fragmentation der Frequenzen könnten demnach von vorneherein umgangen werden, heißt es in der Pressemeldung. Es werden gezielt die Fehler angegangen, die bei der Wahl und beim Ausbau des Mobilfunkstandards 4G/LTE gemacht wurden.
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25 Kommentare zu dem Artikel "Mobilfunk-Standard 5G: Europa und Südkorea kooperieren"
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Alf 16. Juni 2014 um 16:32 Uhr ·Das braucht kein Mensch…
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Womahadude 16. Juni 2014 um 16:35 Uhr ·Vielleicht jetzt noch nicht….aber wer weiß was die Zukunft bringt!
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4pp131n51d3r 16. Juni 2014 um 22:14 Uhr ·Sehr wohl! LTE ist nur ein Shared Medium und daher nicht zukunftssicher, und für Großstädte auf Dauer ungeeignet.
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Steven king 16. Juni 2014 um 16:38 Uhr ·Unnötig wie apple
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Luke 16. Juni 2014 um 16:42 Uhr ·unnötig wie dein kommentar
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aInsider21 16. Juni 2014 um 17:20 Uhr ·:D
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Apfelkerl 16. Juni 2014 um 22:10 Uhr ·Ach wie süß!Ein iHaterle
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Martin 17. Juni 2014 um 07:12 Uhr ·Dein Autor heißt aber STEPHEN KING, nicht STEVEN ;-)
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ispeedy 16. Juni 2014 um 16:44 Uhr ·Auch wenn ich die net mag, das macht Sinn! Gut so!
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Michael 16. Juni 2014 um 16:51 Uhr ·Naja an und für sich ganz gut. irgendwann brauchen wir das Internet aus der Dose nicht mehr und alles läuft über Funk.
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4pp131n51d3r 16. Juni 2014 um 22:15 Uhr ·Dann komm ich mit meinem Funk-Jammer und stör allen in 300 Metern Umgebung den Funkempfang >:D
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Jaro 16. Juni 2014 um 16:54 Uhr ·Ein deckendes 3G würde auch erst mal reichen….
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Felix 16. Juni 2014 um 17:38 Uhr ·Oh ja. Autobahnen und Zug Verbindungen haben immer noch Edge Empfang. In Südafrika hat sogar die Malte Ldbdschaft eine 3G Verbindung ;(
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Felix 16. Juni 2014 um 17:39 Uhr ·Sollte die „nakte Landschaft “ heißen
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Viktor Frankenstein 16. Juni 2014 um 20:31 Uhr ·nackte oder nackische
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Apfelschorsch 16. Juni 2014 um 18:55 Uhr ·Wartet ab in den Orten wo kein Empfang ist wird ein Kurort gemacht. Damit man sich von den Strahlen erholen kann. Und die netzanbieter tarnen ihre Versäumnisse als funkloser Kurort. :)
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Viktor Frankenstein 16. Juni 2014 um 19:55 Uhr ·Das schnellste Netz nützt aber nix, wenn man nicht den entsprechenden Tarif hat. Immerhin habe ich am PC 24 Mbit/s und am iPhone 5S etwa 4 Mbit/s (per W-LAN 12 Mbit/s).
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Tobias 17. Juni 2014 um 06:39 Uhr ·Du Armer. Ich hab Unitymedia und Base und 62 bzw 35 Mbit im Download….
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Viktor Frankenstein 18. Juni 2014 um 18:22 Uhr ·Ach, zum Streamen und Surfen reicht das allemal. Ich bin ja kein Gambler. Mir wollte ein Techniker vor 3 Tagen einen Tarif anbieten, bei dem ich doppelten Speed hätte um 1,25 Teuro im Monat mehr. Mein Vertrag dürfte älter sein. Ich habe abgelehnt, weil ich keinen Mehrwert habe. Außerdem kann ich dann wieder mit Weggang drohen und kriege wieder ein Bonbon. Surfe gerade ein Jahr um 19,90 statt 24,90. Aber das haben die verdient, denn die haben Mist gebaut und mich 50 Teuro gekostet die Koffer.
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Viktor Frankenstein 16. Juni 2014 um 20:29 Uhr ·Themenwechsel mal wieder: Wo sieht man denn am iPhone, wieviel kb eine Mail hat? Thx
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DiscoDenis 16. Juni 2014 um 21:44 Uhr ·Für bestimme Berufszweige kann man nicht genug Bandbreite haben. Zudem muss ja mal bald 4K VOD kommen. Dazu fehlen aber die richtigem Tarife.
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4pp131n51d3r 16. Juni 2014 um 22:17 Uhr ·Bei E-Minus wird es sowas erst 20 Jahre später geben…
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iFön 17. Juni 2014 um 06:57 Uhr ·E-plus gibts doch dann gar nicht mehr
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The Wolf of Am 16. Juni 2014 um 22:51 Uhr ·–> 5G = Next Gen
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mak 17. Juni 2014 um 09:37 Uhr ·Wenn das »so gut« wird, wie das abgebildete Logo, muss wohl keiner darauf warten.
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