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Blackberry erklärt: Darum müssen Smartphones quadratisch sein

Blackberry hat mit dem Passport ein kreativ anmutendes Smartphone vorgestellt, dass sich nicht nur durch seine physikalische Tastatur auszeichnet, sondern auch durch seine etwas sonderbare Bildschirmform. Das Display des Passports ist nämlich quadratisch.

Was für Vorteile ein derartiges Display hat, versucht Blackberry in einem eigenen Blogeintrag zu vermitteln und leitet den Leser zu Beginn mit "It’s Hip to be Square" auf den etwas abseits gelegenen Pfad der Design-Diskrepanzen von herkömmlichen Smartphones.

Das Display misst 4,5" in der Diagonale kann aber von der Darstellung der Inhalte mit 5" Handys mithalten, heißt es:

There’s a marriage of form and function with a rhyme and reason to it.

The Passport offers a unique 4.5” inch square screen with full HD capabilities. It offers the same viewing space as a 5” inch phone but offers an even better viewing experience because of the screen’s width.

Insbesondere die Breite des Bildschirms könnte mit einigen Vorteile einher gehen. So beispielsweise argumentiert Blackberry, dass 60 Buchstaben in eine Zeile im Text passen und das einem Buch sehr gleich komme (66 Zeichen pro Zeile). Auf anderen Handys passen nur 40 Buchstaben in eine Zeile, was nicht nur den Lesefluss schmälern würde, sondern auch zu deutlich häufigerem Scrollen führt. Weiterhin muss man sich beim Passport keinerlei Gedanken über Hoch- oder Querformat machen.

Das Passport ist aufgrund seiner Form sicherlich nicht etwas für jedermann. Das weiß auch Blackberry und lädt vornehmlich bestimmte Berufsgruppen zum Testen ein. Beispielsweise Architekten, die auf dem Handy den ganzen Bau-Plan auf einmal sehen können, oder Leute aus dem Finanzbereich, da sich hervorragend Statistiken darstellen lassen. Auch Journalisten sollen, dem Vernehmen von Blackberry nach, von dem quadratischen Display und der Tastatur profitieren. Gut zu wissen.

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Philipp Tusch
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42 Kommentare zu dem Artikel "Blackberry erklärt: Darum müssen Smartphones quadratisch sein"

  1. Tester 8. Juli 2014 um 18:19 Uhr ·
    Das können die auch erklären, welche Vorteile dreieckige Display haben… :)
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    • Dave 8. Juli 2014 um 18:21 Uhr ·
      So ein Display würd ich mal gerne sehen :D (Ist das überhaupt möglich? Glaube ebensowenig wie runde..)
      iLike 4
      • Jupiter Crafter 8. Juli 2014 um 18:58 Uhr ·
        iWatch ist auch rund also wieso sollte das nicht möglich sein?
        iLike 6
      • Mikett 8. Juli 2014 um 19:55 Uhr ·
        Hast du schon eine iWatch gesehen??? Sind doch alles nur Vermutungen !!!!
        iLike 19
      • Apple™ 8. Juli 2014 um 20:02 Uhr ·
        runde displays sind moeglich (auto dashboard, moto360 etc)
        iLike 7
      • Carsten 8. Juli 2014 um 20:06 Uhr ·
        Ja richtig. Im Cockpit. Aber sollte ein Telefon nicht in die Jacken-/Anzugtasche passen? Ansonsten ein Tablet mit großem Display.
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      • Chros 8. Juli 2014 um 20:38 Uhr ·
        Mit OLEDs ist schon ziemlich viel möglich
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      • Chros 8. Juli 2014 um 20:40 Uhr ·
        * Man kann mittlerweile sogar Bildschirme auf Milchtüten drucken oder halt den Fernseher ans Fenster.
        iLike 0
    • Carsten 8. Juli 2014 um 18:23 Uhr ·
      Rund, ja Rund muss es sein. Nein, besser eine Kugel. Größtes Volumen bei kleinster Oberfläche. Und ….. ROFL
      iLike 23
      • d(*_*)b 8. Juli 2014 um 18:28 Uhr ·
        Rund geht mittlerweile sogar. Sharp arbeitet dran bzw. sie haben es schon vorgestellt.
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      • Halb&Halb 8. Juli 2014 um 19:00 Uhr ·
        Kommende iWatch rund
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    • QBit 8. Juli 2014 um 18:25 Uhr ·
      Vielleicht ja auch rund? Dann kann man mit den Design nicht mehr anecken… Sorry, Feierabend… :-)
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    • Jonathan 8. Juli 2014 um 18:27 Uhr ·
      Dumm !
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    • Ixxi 9. Juli 2014 um 06:35 Uhr ·
      Die Zeit des Pyramidenbaus ist aber schon vorbei. :-)
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  2. LukasDasOriginal 8. Juli 2014 um 18:20 Uhr ·
    Das Ding sieht ja mal mega aus… Mega hässlich
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  3. Aiden Pearce 8. Juli 2014 um 18:21 Uhr ·
    Blackberry und seine verdrehten Ansichten, genau deswegen läufts so schlecht für die.
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  4. Apfelbaum 8. Juli 2014 um 18:21 Uhr ·
    Interessanter Ansatz, wäre aber eher nichts für mich. Aber die physikalische Tastatur ist mit Sicherheit Top, mein altes Bold 9000 hat auch eine Tastatur und es war fantastisch, darauf zu tippen.
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  5. Reiner Neidhardt 8. Juli 2014 um 18:48 Uhr ·
    Man sieht wieder mal deutlich ,das den meisten hier der Blick über den Tellerrand verwehrt bleibt . Ich schätze ihr gehört nicht zu genannten Berufsgruppen . Grundsätzlich ist alles schlecht was nicht ins eigene Kleingeistige Schema passt. Ich habe ein IPad Air und bin damit happy- mein Smartphone wird aber immer ein Blackberry sein. Trotzdem erlaube ich mir nicht ,andere zu verteufeln,die aus welchen Gründen auch immer,sich für etwas anderes entscheiden. Ich wette,die meisten hier hatten noch kein BB In der Hand oder haben damit gearbeitet.
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    • OnSmash 8. Juli 2014 um 18:57 Uhr ·
      Sehe ich genau so. Habe zwar mittlerweile alle Computer-Devices von Apple, an mein Blackberry Bold erinnere ich mich dennoch sehr gern. Die Frage des Komforts bei der Synchronisierung ließ mich dann auf’s iPhone (als letztes Device aus der Applefamilie) umschwenken.
      iLike 2
    • Tobias 8. Juli 2014 um 20:18 Uhr ·
      Habe dienstlich nach wie vor ein BB Bold 9900 und bin mit dem Gerät sehr zufrieden. Blackberry sollte sich auf seinen Nischenmarkt konzentrieren und nicht versuchen irgendwelche Hippen Smartphones an Jugendliche zu verscherbeln. Ich glaube, dass haben sie aber mittlerweile selbst gemerkt ;-)
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      • Michael 8. Juli 2014 um 21:50 Uhr ·
        Das versucht BlackBerry auch nicht. Zitat: „Das Passport ist aufgrund seiner Form sicherlich nicht etwas für jedermann. Das weiß auch Blackberry und lädt vornehmlich bestimmte Berufsgruppen zum Testen ein. Beispielsweise Architekten, die auf dem Handy den ganzen Bau-Plan auf einmal sehen können, oder Leute aus dem Finanzbereich, da sich hervorragend Statistiken darstellen lassen. Auch Journalisten sollen, dem Vernehmen von Blackberry nach, von dem quadratischen Display und der Tastatur profitieren. Gut zu wissen.“
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    • Felix 9. Juli 2014 um 00:56 Uhr ·
      Kommt auch auf die Finger Größe an , wie du dann damit klar kommst xD
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    • Capt1n 9. Juli 2014 um 07:29 Uhr ·
      Das sehe ich ganz anders @Reiner Neidhardt, dass hat nichts mit dem Tellerrand zu tun. „Weiterhin muss man sich beim Passport keinerlei Gedanken über Hoch- oder Querformat machen“. Schön dafür habe ich wenn ich ein Video gucke in jeder Haltung dicke schwarze Balken… „Beispielsweise Architekten, die auf dem Handy den ganzen Bau-Plan auf einmal sehen können.“ Gerade zum anzeigen von Plänen finde ich das ein komisches Argument, die meisten sind doch nicht Quadratisch.
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      • Michael 9. Juli 2014 um 11:14 Uhr ·
        Capt1n: Es gibt ja nicht nur das BlackBerry Passport (In Größe eines Reisepasses eben), BlackBerry hat mehr im Portfolio. Und immerhin laufen die Geräte nicht mit Android :D
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  6. Viktor Frankenstein 8. Juli 2014 um 18:51 Uhr ·
    Quadratisch, praktisch, gut. Gab es da eine feindliche Übernahme durch Ritter Sport? Herr im Himmel!
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  7. Markus - MK 8. Juli 2014 um 19:11 Uhr ·
    Intressant
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  8. Martin4s 8. Juli 2014 um 19:36 Uhr ·
    Ist das ein Tablet?:o oder doch noch so ein ding das smartphone heißt?
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  9. Äppler 8. Juli 2014 um 20:02 Uhr ·
    Hoffentlich lädt er Cook nicht ein,sonst sieht das iPhone 7 am Ende auch so aus.
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    • Capt1n 9. Juli 2014 um 07:32 Uhr ·
      Wenn Apple nur ein bisschen an die Bedienung mit einer Hand festhält würden sie so einen Quatsch nie machen. Man sieht mal wieder Black Berry möchte unbedingt was anderes Innovatives machen scheitern aber mal wieder daran. Schade sie hatten damals so gute Geräte.
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      • Äppler 9. Juli 2014 um 19:31 Uhr ·
        iPhone 6/4,7 Zoll
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  10. Apfelpetra 8. Juli 2014 um 20:04 Uhr ·
    Hab auch gleich daran gedacht .. Quadratisch praktisch gut : )
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  11. mercury 8. Juli 2014 um 21:14 Uhr ·
    die sollten erst mal ein smartphone bauen bevor die sowas raushauen :D
    iLike 4
    • TommesJay 8. Juli 2014 um 23:34 Uhr ·
      Bei so einem vor Unwissenheit strotzenden Kommentar kann ich ja nicht an mich halten. Dir ist klar das BlackBerry seit ungefähr 2005 bereits Smartphones macht für die es schon damals bereits Apps gab? Mein erster BlackBerry von 2008 konnte Sachen die kann ein iPhone bis heute nicht, nur mal so am Rande.
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      • Felix 9. Juli 2014 um 00:57 Uhr ·
        Was wäre das? (Nur aus Neugier xD)
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      • Aschex 9. Juli 2014 um 05:05 Uhr ·
        Würde mich auch interresieren. Nur aus Neugier was konnte das BB was es heutzutage noch nicht mal ein iPhone konnte? Würde mich über eine Antwort freuen.
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      • TommesJay 12. Juli 2014 um 00:41 Uhr ·
        Na die eigentlich simpelsten Sachen der Welt wie bspw. ein Dateimanager, Massenspeichermodus, Dateidownloads über den Browser egal von welchen Dateiformaten, Bluetooth-Datei-Transfers, Inter-App-Operabilität (wird erst jetzt mit iOS8 stückweise eingeführt), programmierbare Shortcuts und Komfortasten,…. Und es gibt noch eine unendliche Liste von Sachen die iOS erst mit den Jahren peu à peu dazugelernt hat, wie zB Push – Benachrichtigungen bei Drittanbieter-Apps oder Multitasking. Aber die üblichen Argumente kenne ich ja. Mit Datei-Managern will man sich nicht „rumschlagen“ müssen und das ist ja total „out“ und überflüssig (das hört man dann meistens). Oder das es per Jailbreak geht aber sorry das zählt für mich nicht.
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  12. Aiden Pearce 8. Juli 2014 um 22:07 Uhr ·
    Hach, so schön unhandlich
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  13. www.TomMalerei.jimdo.com 9. Juli 2014 um 01:43 Uhr ·
    Das Teil ist ja abartig hässlich
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  14. o.wunder 9. Juli 2014 um 06:16 Uhr ·
    3:2 Formst finde ich passender. Zum Zext leEn haben Tageszeitungen den Spaltensatz erfunden, warum wohl? Weil man kurze Zeilen besser lesen kann!
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    • Capt1n 9. Juli 2014 um 07:42 Uhr ·
      Ich finde Kurze Zeilen auch deutlich besser zu lesen als lang von links nach rechts. Das beweisen doch auch schon Apps mit den man schneller lesen soll. Ein Buch in so einem Format wäre nur ziemlich unpraktisch schmal dafür aber ziemlich dick…
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    • Viktor Frankenstein 9. Juli 2014 um 14:03 Uhr ·
      Die Lesbarkeit allein an der Anzahl der Buchstaben pro Reihe festzumachen, ist ja auch grotesk. Mit der Alterssicht muss man ohne Lesebrille die Lektüre weiter weghalten, dann die Schriftgröße, Schriftart, Schriftfarbe und Hintergrund … Da gibt es Menschen, die sich damit ihr Leben lang beschäftigen und Fonts entwerfen. Die sollte mal einer fragen. Aber das ist eben heutzutage so: Für jeden Mist muss man ein Diplom haben, aber konsultiert werden diejenigen, die sich wirklich auskennen, eh nicht. Da weiß der Manager wieder alles besser.
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  15. Reiner Neidhardt 11. Juli 2014 um 07:09 Uhr ·
    @Capt1n: Sind Baupläne den im 16:9 Format gefertigt?
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