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iPhone 6 richtig schützen: Zwei Tipps von uns

Wer das neue iPhone 6 in den Händen hält, wird schnell merken: Das Ding ist wirklich hochwertig. Da hochwertig bei Apple auch immer hochpreisig heißt, muss man als Besitzer eines iPhones sein Smartphone schon etwas schützen. Gar nicht auszumalen, was passiert, wenn das geliebte Handy herunterfällt und in Bruchteile zerfliegt oder herbe Schrammen davon trägt. Da so etwas leider immer passieren kann, gibt es für den iPhone-Besitzer die Möglichkeit, sein Handy umfangreich zu schützen. Wir haben hier zwei wichtige Empfehlungen für euch.

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iPhone 6 Hülle verwenden.

Zunächst ist es wichtig, dass ihr euer iPhone 6 mit einer iPhone Hülle schützt. Im Falle des Fallens ist ja richtig fallen alles – ihr wisst es. Wenn es nicht gerade mit der Displayseite nach unten auf einen spitzen Stein stürzt, kann die Hülle immerhin die Rückseite schützen. Wir empfehlen euch an dieser Stelle die SPIGEN-Hülle, die wir hier im Test hatten, andere Optionen in Bezug auf Hüllen, Taschen und auch Folien findet ihr hier. Insbesondere Folien helfen gegen Kratzer auf dem Display und – ein kleiner Tipp – steigern so den Verkaufswert.

Wer noch etwas weiter forscht, findet schnell die Übersicht bei den Kollegen von Netzwelt, ein Blick lohnt da auf alle Fälle.

iPhone-Versicherung.

Dann steht euch die Option frei, eine Versicherung für das iPhone abzuschließen. Schon ab guten 59,88 EUR im Jahr könnt ihr bei der iPhone-Versicherung von Friendsurance einen entsprechenden Schutz für euer iPhone abschließen. Der Schutz gilt weltweit, euer iPhone kann bei Verlust geortet werden. Wenn es zu einem Schaden im iPhone kommt, dann übernimmt Friendsurance die kompletten Kosten – eine Selbstbeteiligung gibt es im Gegensatz zu anderen Versicherungen hier nicht. Das war aber noch nicht das Hauptaugenmerk, und jetzt aufgepasst: Friendsurance schreibt auf seiner Webseite:

Beitragsrückzahlung bei Schadensfreiheit Bei uns kannst du bis zu 40 % deines jährlichen Versicherungsbeitrags als Rückzahlung am Jahresende zurückerhalten.

Das heißt, wenn nichts passiert, zahlt ihr sozusagen auch weniger. Optimal für diejenigen, die bisher gezögert haben. Dazu schließen sich Versicherte zu kleinen Gruppen zusammen. Ein Teil der gezahlten Versicherungsbeiträge fließt dann in einen gemeinsamen Topf. Sollte eben kein Schaden entstehen, so bekommt jeder seinen Teil einfach zurück. Ihr zahlt aber nie mehr, als die vereinbarte Summe, sondern eigentlich fast immer weniger. Praktisch.

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Philipp Tusch
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