Vorerst ein „Experiment“: Amazon plant eigenen Laden in New York
Man könnte die Meldung, das Amazon offline geht, durchaus missverstehen. Doch im Grunde plant der Gigant genau das.
Wie das Wall Street Journal aus Unternehmenskreisen erfahren hat, spielt Amazon mit dem Gedanken, einen eigenen Laden in unmittelbarer Nachbarschaft zum Empire State Building zu eröffnen. Aktuell findet sich an dem Standort in Manhatten bereits ein sogenannter „Amazon Locker“. Dort können Kunden ihre Lieferungen bereits jetzt abholen – noch vor Weihnachten werden die Dienste dort aber erweitert.
So soll es möglich sein, Bestellungen vor Ort auch umzutauschen. Dazu wird ein kleines Mini-Warenlager aufgebaut, sodass einige Produkte direkt verfügbar sind. Das würde auch schnellere Lieferungen zu Kunden in der Umgebung ermöglichen. Weiterhin könnte Amazon das Geschäft nutzen, um eigene Produkte wie Kindle oder das Fire Phone auszustellen. Intern wird die Filiale auch als „Experiment“ gesehen. Vom Erfolg des Stores hinge es dann ab, ob weitere Läden folgen sollen, meint das Wall Street Journal.
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7 Kommentare zu dem Artikel "Vorerst ein „Experiment“: Amazon plant eigenen Laden in New York"
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davis 10. Oktober 2014 um 12:48 Uhr ·coole idee
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Halb&Halb 10. Oktober 2014 um 13:08 Uhr ·Noch mehr Mitarbeiter zum ausbeuten
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Technikfreund 10. Oktober 2014 um 14:03 Uhr ·Machen alle anderen doch genauso.
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Herbert 10. Oktober 2014 um 18:09 Uhr ·…die sich „ausbeuten“ lassen. Oder gibt es in den USA einen Zwang, bei Amazon zu arbeiten??
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??? 10. Oktober 2014 um 13:13 Uhr ·Denke, das ist für Deutschland nicht von Interesse.
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jForsti 10. Oktober 2014 um 14:11 Uhr ·Irgendwie ja witzig. Als Apple den ersten Laden eröffnet hat, haben alle den Kopf geschüttelt. Jetzt haben MS und Samsung Läden. Google weiß nich nicht genau. Jetzt kommt Amazon auch noch. Könnte mir vorstellen, dass sie die Läden nutzen wollen um ihre Handys und Tablets verkaufen zu können, da sie sie sonst nicht los werden!
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Cognac 10. Oktober 2014 um 14:28 Uhr ·Das erzähle man mal den Samwer-Brüdern…
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