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iPod-Plattform zu isoliert? 11 Jahre alte Klage vor Gericht

Apple wird in einer vor über einem Jahrzehnt angeführten Klage vorgeworfen, den iPod bewusst vor anderen Musik-Läden isoliert zu haben, um für iTunes ein Monopol herzustellen und so die Preise diktieren zu können. Fakt ist, Apple hat den iPod tatsächlich nur für iTunes ausgelegt – doch ist das tatsächlich ein wettbewerbswidriges Verhalten?

"Wenn Music Match den Musikdownload-Store eröffnet, müssen wir dafür sorgen, dass sie den iPod nicht verwenden können. Ist das ein Problem?" – Das schrieb Steve Jobs in einer Mail an Kollegen vor rund 11 Jahren und ist jetzt Bestandteil der Klage. Die Konkurrenz auszuschließen, um höhere Kosten für den Verbraucher und somit Mehreinnahmen zu erzielen, so der Vorwurf, der jetzt vor Gericht debattiert wird.

Apple benannte Marketingchef Phil Schiller und Eddy Cue, um Stellung zu nehmen. Man werde wahrscheinlich argumentieren, dass es gestattet ist, sich vor Konkurrenz zu schützen. Außerdem seien die iPod über die Jahre günstiger geworfen. Das kam dem Kunden auch zugute.

Ab morgen wird das Gericht die ersten Zeugen vernehmen, wie die New York Times berichtet. Der Anfang eines vielleicht lang andauernden Prozesses.

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Philipp Tusch
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19 Kommentare zu dem Artikel "iPod-Plattform zu isoliert? 11 Jahre alte Klage vor Gericht"

  1. Nikname 1. Dezember 2014 um 15:35 Uhr ·
    Früher, als die Welt noch perfekt war und die iPods noch geworfen wurden.
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    • Bububububu 1. Dezember 2014 um 23:57 Uhr ·
      einfach perfekt
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  2. Like That 1. Dezember 2014 um 15:35 Uhr ·
    So ein Schwachsinn !
    iLike 12
  3. Josef 1. Dezember 2014 um 15:42 Uhr ·
    Selber Schuld, das wissen die doch bevor sie einen iPod kaufen.
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    • Josef 1. Dezember 2014 um 15:42 Uhr ·
      *dass
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      • Simon 1. Dezember 2014 um 15:46 Uhr ·
        Warum „dass“???
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      • Josef 1. Dezember 2014 um 16:46 Uhr ·
        Stimmt, bezieht sich ja auf das Thema. Hatte es dann nur mit ss geschrieben, da es sich nicht auf den Hauptsatz bezog.
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      • Applefan 1. Dezember 2014 um 17:00 Uhr ·
        Nein, nein. „das“ stimmt schon. ;)
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    • Max 2. Dezember 2014 um 01:52 Uhr ·
      http://www.das-dass.de Ist doch nicht so schwer ;)
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  4. iPhone 1. Dezember 2014 um 16:39 Uhr ·
    Man kann doch die Musik woanders kaufen, (Eventuell konvertieren)dann in iTunes öffnen und schon ist Sie in iTunes und kann auf den iPod geladen werden oder nicht? Es hohlen sich doch viele ihre Musik für ihren iPod aus dem Internet.
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    • User 1. Dezember 2014 um 16:43 Uhr ·
      Ich zum Beispiel
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  5. Max 1. Dezember 2014 um 17:01 Uhr ·
    ich finde das ja mal richtig dumm. Wenn einer ein Problem damit hat soll er den iPod doch einfach nicht kaufen!
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  6. Robin 1. Dezember 2014 um 17:06 Uhr ·
    Hey :) Hat jemand Interesse an einer Hülle (Air Jacket in Schwarz) fürs iPhone 5/5s?
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    • roffl 1. Dezember 2014 um 22:25 Uhr ·
      Steht leider nicht übers Display raus :/ Sonst hätte ich Interesse gehabt. Sry.
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  7. jForsti 1. Dezember 2014 um 17:27 Uhr ·
    wenn die Amis nichts zu klagen haben, sind sie nicht glücklich!
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  8. Susum 1. Dezember 2014 um 17:39 Uhr ·
    Vielleicht die Artikel vorher nochmal durchlesen, bevor man sie postet. Es ist in jedem Artikel fast ein Rechtschreibfehler ;) „geworfen“
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  9. Stefan 1. Dezember 2014 um 17:44 Uhr ·
    Wer selber keine guten Produkte auf die Reihe bringt meckert eben bei den anderen rum…
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  10. neo.70 2. Dezember 2014 um 06:44 Uhr ·
    Ich verstehe das nicht. iTunes ist eine Musikverwaltungssoftware, Datenbank und eine Schnittstelle, welche dafür sorgt, dass nur die Dinge auf dem Gerät landen, welche dorthin gehören, z.B. Musik. Wo ist das Problem seine anderswo gekauften mp3’s in den Ordner „automatisch zu iTunes hinzufügen“ zu verschieben. Den Rest macht dann iTunes. Die Synchronisation mittels Playlist ist im Anschluss ein Kinderspiel und zudem ausgesprochen Elegant und sehe darin nur Vorteile.
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  11. Ewald 2. Dezember 2014 um 07:08 Uhr ·
    Prost Mahlzeit Amazon Kindle – gibt es hier auch schon eine Klage? Hier kann man keine Fremd ePub lesen, soweit ich weiß.
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