Exklusive Alben für iTunes: Apple nutzt die Beats-Kontakte
Die New York Post berichtet, dass Apple in Zukunft immer mehr auf exklusive Alben für iTunes Wert legen will, und beruft sich bei dem Report auf Insider. Im Fokus stehen dabei jene Kontakte, die bereits Jimmy lovine von Beats mit nach Cupertino gebracht hat.
Der Musikproduzent ist dafür bekannt, enge Beziehungen zu hochrangigen Musikern zu pflegen. Will.i.am, Pharrell, Kanye West und Gwen Stefani werden beispielsweise oft im Zusammenhang mit dem Unternehmer genannt. Es ist durchaus vorstellbar, dass Apple auf diese Kontakte zählt und exklusive Alben über iTunes vertreiben wird.
Bereits vor einem Jahr hat ein Album von Beyonce alle Verkaufsrekorde gebrochen – es wurde ausschließlich über Apples Musik-Verkauf an den Kunden gebracht.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Exklusive Alben für iTunes: Apple nutzt die Beats-Kontakte"
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Jay Menno 29. Dezember 2014 um 06:52 Uhr ·Da freuen wir uns drauf!
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Gott 29. Dezember 2014 um 07:16 Uhr ·Was hast du davon wenn ein Album exklusiv ist?
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iFön 29. Dezember 2014 um 12:41 Uhr ·Er fühlt sich exklusiv – so wie alle anderen, die das Album kaufen.
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LukasDasOriginal 29. Dezember 2014 um 07:44 Uhr ·Endlich ist Beats mal zu was nutze
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AF 29. Dezember 2014 um 08:34 Uhr ·na hör mal die Kopfhörer sind die besten.
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Lukas 29. Dezember 2014 um 09:08 Uhr ·Definitiv nicht.
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Basti... 29. Dezember 2014 um 14:01 Uhr ·Stimm ich dir zu!
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Jan 31. Dezember 2014 um 09:26 Uhr ·Ich finde vom Aussehen sind sie die besten. Aber nicht vom Klang.
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Jo 29. Dezember 2014 um 08:49 Uhr ·Exklusivrechte sind nie etwas Gutes, eher das Gegenteil ist der Fall.
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Nø 29. Dezember 2014 um 10:10 Uhr ·Solange es sich dabei nur um „exklusive“ Pussy-Pop-Alben a la „Beyonce“ handelt, geht mir das am Popo vorbei. :)
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Vectrex71 29. Dezember 2014 um 13:21 Uhr ·Das ist doch eine gute Sache! Das stärkt die Marke iTunes und deren Einnahmen. Exclusive heisst (Das gibts nur hier) und stellt einen Mehrwert dar. Stellt aber auch die Konkurrenz in den Schatten. In Verbindung mit BEATS ein kluger Schachzug. Da können andere wie Amazon, Google usw dumm in die Röhre gucken! Dr.Dre 4 President !
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Hu 29. Dezember 2014 um 20:40 Uhr ·Ein Kommentar, der vor Dummheit nur so strotzt.
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ipadator 30. Dezember 2014 um 01:13 Uhr ·Gwen Stefani ist auch in der kanadischen Apple Pay/ MasterCard Werbung.
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