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Apple Pay in der ersten Hälfte 2015 in Europa

Apple arbeitet stark daran, den auf NFC basierten Service Apple Pay nach Europa zu verfrachten. Den Start soll offenbar Großbritannien machen. Doch die Verhandlungen mit den Banken erweisen sich als schwierig.

Wie die britische Zeitung "The Telegraph" in Erfahrung gebracht hat, sollen alle großen Banken in die Verhandlungen eingebunden sein. Mindestens eine von denen habe große Zweifel an dem Service. Insbesondere befürchten die Geldgeber, dass Apple die Bankgeschäfte weitgehend selbst übernehmen will, heißt es in dem Bericht. Außerdem bestehen Zweifel an der großen Zahl an Daten, die der Konzern benötigt. Das Misstrauen stelle Apple vor eine große Herausforderung.

Trotzdem strebt der Konzern einen Start in der ersten Hälfte 2015 an. Durch die mittlerweile wieder zurückgezogene Stellenausschreibung hat Apple für dieses Anliegen in London ein sogenanntes EMEIA-Team zusammengestellt. Die Abkürzung steht für den Wirtschaftsraum von Europa, dem Nahen Osten, Indien und Afrika. Die Aufgabe der Gruppe lässt sich in wenigen Sätzen beschreiben:

The new London-based Apple Pay team will work to drive the roll-out of this technology across EMEIA by working with a variety of internal and external partners, including teams in the US where the product will first launch and the EMEIA organisation, as well as Issuers, payment networks and merchants across Europe.

In den USA zeigt Apple Pay derweil schon Erfolge. 1,7 Prozent der mobilen Zahlungen in dem Land werden über den Service durchgeführt. Marktführer ist derzeit aber noch Google Wallet mit einem Anteil von 4 Prozent.

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Robert Tusch
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34 Kommentare zu dem Artikel "Apple Pay in der ersten Hälfte 2015 in Europa"

  1. LukasDasOriginal 29. Dezember 2014 um 07:49 Uhr ·
    Hoffentlich starten die das auch in Deutschland so schnell, obwohl ich nicht denke, dass die Geschäfte hier so flexibel sind…
    iLike 36
    • Jay Menno 29. Dezember 2014 um 07:55 Uhr ·
      in Deutschland dauert sowas leider immer länger. Ich denke vor 2016 wird das nix!
      iLike 15
      • Halb&Halb 29. Dezember 2014 um 17:40 Uhr ·
        Bei 15% Gewinn auch kein Wunder.
        iLike 1
      • Name 30. Dezember 2014 um 19:01 Uhr ·
        Ähm, das sind 0,15% von dem Umsatz des Verkaufs. Beispiel: Du kaufst beim Supermarkt mit Apple Pay ein, dann muss der Markt einen Prozentsatz an die Banken zahlen (bei AmEx 1%). Von diesen Prozentsatz erhält Apple 0,15% und AmEx 0,85%.
        iLike 2
  2. Ewald 29. Dezember 2014 um 08:13 Uhr ·
    Ist es möglich die Kommentare generell auszublenden?
    iLike 4
    • Jamy 29. Dezember 2014 um 08:21 Uhr ·
      Das wäre schön. Immer wieder erwische ich mich dabei sie doch zu lesen und jedes Mal denke ich „Oh man..“ und bin aufs Neue enttäuscht vom Deutschen Bildungssystem.
      iLike 39
      • Jo 29. Dezember 2014 um 08:54 Uhr ·
        Schreibt jemand, der „oh Mann“ nicht richtig schreiben kann…
        iLike 32
      • 29. Dezember 2014 um 10:04 Uhr ·
        @Jo: Bemängelt jemand, der nicht richtig zitieren kann … ;)
        iLike 18
      • Internet Explorer 29. Dezember 2014 um 10:54 Uhr ·
        klugscheißercontest
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      • Jo 29. Dezember 2014 um 11:02 Uhr ·
        Ich zitiere nicht Jamy, sondern ich zitiere die richtige Schreibweise. Das Leseverständnis ist offenbar noch schlechter ausgeprägt als ich ohnehin schon befürchtet habe.
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      • 29. Dezember 2014 um 11:35 Uhr ·
        @Jo: Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird! ;)
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      • lol 29. Dezember 2014 um 11:46 Uhr ·
        Was ein Witz hier, kommt mal klar ihr Kinder
        iLike 3
      • Jo 29. Dezember 2014 um 11:49 Uhr ·
        Die Bibel zu lesen ist schön, ab und zu den Duden oder Wahrig zu Rate zu ziehen wäre dennoch hilfreich.
        iLike 8
      • Jo 29. Dezember 2014 um 12:08 Uhr ·
        Ja lol, dass auf Rechtschreibung heutzutage kein Wert mehr gelegt wird, ist ein Witz.
        iLike 5
      • ipadator 30. Dezember 2014 um 01:16 Uhr ·
        Wenn man geschlechtsneutral schreibt heißt es ‚Oh man…‘
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    • Louis 29. Dezember 2014 um 09:23 Uhr ·
      würde mich auch interressieren oder gar freuen
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  3. Stini 29. Dezember 2014 um 08:23 Uhr ·
    Mal was ganz anderes: wie siehts eigentlich mit iTunes Radio in Deutschland aus?
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    • Sam0711er 29. Dezember 2014 um 09:07 Uhr ·
      Süß, das du fragst! ;) Das wird nie kommen! Warum auch? Es kommt ja Beats Music!
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      • ONE 29. Dezember 2014 um 13:44 Uhr ·
        Und wo bleibt beats music?
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      • Stini 29. Dezember 2014 um 17:56 Uhr ·
        Süß, wie du die Frage süß findest. Xd :D aber recht könntest du haben. Kling plausibel. ;)
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  4. Mimijet 29. Dezember 2014 um 08:40 Uhr ·
    Je mehr wir bargeldlos bezahlen wollen, desto mehr geht bei vielen Leuten auch die Übersicht über das eigene Konto verloren. Wieviel Privathaushalte sind heute überschuldet, weil ihr Konto nicht gedeckt ist – wie oft liest oder hört man das in den Medien, WISO etc……Verdiener sind nur Apple und die Banken. Übrigens bei Fahrscheinautomaten ist bargeldloses Zahlen ganz nützlich, um die Rückgabe des Klimpergeldes zu vermeiden und weil Automaten oft spinnen. Aber da kann man auch mit dem Chip der Scheckkarte bezahlen.
    iLike 3
    • Simon 29. Dezember 2014 um 09:51 Uhr ·
      Boah was ein fürchterlicher Kommentar. Weil andere Leute nicht mit ihrem Geld umgehen können, ein Problem mit dem Verhältnis Einnammen zu Ausgaben haben, digitales Geld weniger registrieren als Scheine und Münzen, (…) soll ich auf den Service ApplePay verzichten? Schwachsinn! Lernt euren Kindern wie man mit Geld umgeht
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  5. Ente68 29. Dezember 2014 um 08:42 Uhr ·
    Wäre schön wenn Apple pay auch endlich mal in Deutschland kommt
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  6. Jo 29. Dezember 2014 um 09:41 Uhr ·
    Braucht man das? Es gibt so viele frei verfügbare Radiosender (terrestrisch/digital und Internetsender) für alle möglichen Geschmacksrichtungen, wozu soll dieses iTunes Radio gut sein und welchen Mehrwert soll dieses dann bieten?
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    • lol 29. Dezember 2014 um 11:50 Uhr ·
      Du kommst dir auch höchst intelligent und weise vor, aber weiter so bei denen Kommentaren habe ich immer was zu Schmunzeln. @Jo
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    • 29. Dezember 2014 um 12:23 Uhr ·
      @ Lol: Jo scheint Lehrer zu sein. Die haben jetzt Ferien und viele von ihnen sicherlich schrecklich lange Weile … :)
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    • Jo 29. Dezember 2014 um 13:28 Uhr ·
      Wie wäre es, wenn ihr mir den Mehrwert dieses iTunes Radios erklären würdet anstatt dumm zu labern? Offenbar fällt euch dazu nichts ein.
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    • Sunny 29. Dezember 2014 um 14:13 Uhr ·
      Den können Sie dir nicht erklären. Es geht nur darum, was von Apple ist, ist zwangsläufig gut. Wozu dann noch eine eigene Meinung haben, wenn er vorkaut, was die Lemminge zu denken haben.
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  7. 29. Dezember 2014 um 12:26 Uhr ·
    @ Jo: Na, Langeweile?
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    • Sunny 29. Dezember 2014 um 14:14 Uhr ·
      Bist du sonst nicht immer der Klugscheisser ?
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    • Jo 29. Dezember 2014 um 14:32 Uhr ·
      Nø, wie wäre es mal mit einem sinnvollen Beitrag? Bisher kommt von dir hier nur heiße Luft.
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  8. Nick 29. Dezember 2014 um 12:42 Uhr ·
    Wie weit will dieses Unternehmen denn noch gehen? Die sollen lieber bei ihren Smartphones und Computern bleiben. Das können die halbwegs gut. Mit diesen Services wie Apple Pay, iTunes und vor allem HomeKit binden die die Kunden stärker den je an sich. Inzwischen hat sich Apple laut seines 1984 Werbespots vom Befreier in Form der Frau mit dem Hammer zum Big Brother auf dem Bildschirm gewandelt. Lasst euch das mal durch den kopf gehen, dann merkt ihr, wie sehr Apple zu dem geworden ist, was es von Beginn an bekämpfen wollte.
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    • GF 29. Dezember 2014 um 13:10 Uhr ·
      Mittlerweile gehören Services aber zu Computern dazu. Und da Apple von Anfang an immer alles machen wollte, macht Apple auch Services. Natürlich auch um Geld zu verdienen.
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    • 29. Dezember 2014 um 14:30 Uhr ·
      WoW! Endlich mal wieder Licht auf dieser Seite! Vielen Dank für den schönen Hammer-Vergleich. Der Schuss, gierig alles an sich zu reißen zu wollen, geht bereits jetzt schon nach hinten los: Apple bring in immer kürzeren Abständen fehlerhafte Software (mit nur geringem Mehrwert) auf den Markt, statt geprüfte (!) stabile fehlerfreie Systeme anzubieten. Apples Gehabe nervt vor allem die KundInnen, welche Apple bereits in Zeiten nutzten, als es noch kein iPhone gab. Der Abstieg von der innovativsten Hard- und Softwareschmiede zum raffgierigen Telefon- bzw. Digitalarmbanduhrenverkäufer ist schon beschämend. Um diesen Abstieg nicht zu zuerkennen, muss man schon ziemlich naiv sein – oder sehr, sehr jung. BTW: Über „erstaunlich primitive Bioformen“ und Digitalarmbanduhren hatte sich ja bereits Douglas Adams köstlich amüsiert. ;)
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