Monument Valley: Entwickler legen Kosten und Einnahmen offen
Monument Valley wurde von Apple Mitte 2014 mit dem Design Award ausgezeichnet und konnte seitdem einen Erfolg verbuchen, der sich in guten Platzierungen im App Store niederschlägt. Die 3,99 € teure App spielt mit Perspektive, zählt aber bei uns nicht nur wegen des cleveren Spielprinzips, sondern auch wegen der liebevollen Umsetzung zu den Lieblingsspielen.
Nun hat das Entwickler-Studio Ustwo, das hinter Monument Valley steckt, eine interessante Infografik veröffentlicht, welche die Umsätze des fünfköpfigen Teams offenlegt. An der Basisversion haben die Entwickler 55 Wochen geschraubt und insgesamt satte 852 000 Dollar investiert. Doch es hat sich gelohnt: Den Angaben zufolge zählt das Spiel inzwischen 2 440 076 Downloads, 81 Prozent davon auf iOS. Auch das anfangs ob der zusätzlichen Kosten kritisierte In-App Upgrade hat sich trotz der 29 Wochen Arbeit und 549 000 Dollar Investition ausgezahlt. 575 608 Nutzer haben die gesonderten 1,99 € gezahlt.
Insgesamt konnte Ustwo mit dem Game einen Umsatz von 5,8 Millionen US-Dollar erzielen.
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11 Kommentare zu dem Artikel "Monument Valley: Entwickler legen Kosten und Einnahmen offen"
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maz0oz 16. Januar 2015 um 07:20 Uhr ·Gönn ich dem Team voll und ganz!
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mrpc0815 16. Januar 2015 um 07:23 Uhr ·Krass vor allem wenn man sich mal die Statistik anguckt… Ios hat ca 20% Marktanteil und generiert über 80% des Umsatzes…
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Ewald 16. Januar 2015 um 07:47 Uhr ·Geiz ist ja auch nicht immer geil
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Daniel 16. Januar 2015 um 11:21 Uhr ·Paretoprinzip nennt sich das.
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TGSGM 17. Januar 2015 um 01:15 Uhr ·Ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch^^
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Gott 16. Januar 2015 um 08:11 Uhr ·Warum wars im Amazon AppStore kostenlos? Hat Amazon die Entwickler dafür bezahlt? Was hätten sie sonst davon?
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Max 16. Januar 2015 um 08:34 Uhr ·Ja es war auf Amazon zu einem Zeitpunkt gratis und es ist sehr stark davon auszugehen, dass die Entwickler eine Vergütung pr. Download bekommen haben. Ob sie aber den vollen Preis bekommen haben (nach Mehrwertsteuer und storegebühren) ist unwahrschlich da durch den Preis von null Euro zwar viele Nutzer erreicht werden, aber kein Umsatz generiert wird.
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isor 16. Januar 2015 um 09:43 Uhr ·Bei Amazon, darf man nicht vergessen das es kein richtiges android ist. Die wollten nur Kunden haben.Die Entwickler haben nur Kleingeld bekommen. Was aber wichtig ist Die haben ES geschafft. Der RUBEL(Umgangssprache)rollt Daumen hoch
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Jemand 16. Januar 2015 um 09:50 Uhr ·Nein, der Rubel rollt überhaupt nicht. Höchstens in die Tiefe …
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Maccy 16. Januar 2015 um 10:51 Uhr ·geniales Spiel!!!
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Magic21 17. Januar 2015 um 14:50 Uhr ·Ios hat nur 20% marktanteil, bekommt aber 80% verkäufe der app. Kein zufall…. Zwei dinge sind für mich entscheidend. 1. die ios kunden scheinen grundsätzlich eine höhere kaufkraft zu haben. Das ist auch die zielgruppe von apple. Während bei android geräten die devise lautet…. Gut und günstig… Am besten aber für lau. Spiegelt sich wohl bei apps auch wieder. 2. ios ist simpel zu bedienen, kinderleicht, intuitiv und das macht vorallem spass. Man sieht an statistiken z.B. Internetnutzung verschiedener geräte…. Das auch hier apple die nase vorne hat obwohl sie einen geringeren marktanteil haben. Wenn das system also stabil läuft, einfach zu bedienen ist und ein spassfaktor mit dabei ist…. Wird dieses auch häufiger genutzt…. Grösserer app konsum…. Bei höheren frustfaktor (durch zb app abstürze) geringere nutzung, gerinigerer app konsum.
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