Pebble: 1 Millionen Uhren verkauft, ehrgeizige Pläne für 2015
Dieses Jahr möchte Pebble mit neuer Hard- und Software den Erfolg vom letzten Jahr weiter ausbauen. Vor allem die anstehende Apple Watch könnte dem kalifornischen Startup allerdings Probleme bereiten.
Pebble CEO Eric Migicovsky gab gegenüber The Verge bekannt, den Meilstenstein von einer Million verkauften Uhren erreicht zu haben. Zum Vergleich: Im März 2014 waren es noch 400.000 Smartwatches. Beeindruckend ist die Zahl vor allem dann, wenn man bedenkt, dass es sich bei der Uhr ursprünglich um ein Kickstarter Projekt handelte.
Jetzt steht das Unternehmen mit der originalen, günstigen Pebble aus Plastik, sowie der etwas teureren, dafür hochwertigeren Pebble Steel da. Das reicht aber noch nicht. Migicovsky stellte daher in Aussicht, dass man dieses Jahr neue Hardware und ein komplett neues Interface bzw. neue Software sehen wird.
Es sieht nicht so aus, wie das, was wir heute haben und es sieht auch nicht wie etwas aus, das auf einem Smartphone ist.
Zwar bleiben Apps bestehen, spielen aber nicht mehr eine so große Rolle. Ob die ehemaligen WebOS Ingenieure, die jetzt bei Pebble arbeiten, auf die neue Software einen großen Einfluss haben, wird sich zeigen.
Klar ist allerdings, dass es die bald kommende Apple Watch dem Unternehmen sehr schwer machen wird, so viele Geräte wie bisher zu verkaufen. Pebble glänzte bis dato mit einem erschwinglichen Preis gegenüber der Konkurrenz, auch die Apple Watch kann der Uhr in diesem Punkt nicht den Kampf ansagen – aber in Sachen Funktionalität.
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5 Kommentare zu dem Artikel "Pebble: 1 Millionen Uhren verkauft, ehrgeizige Pläne für 2015"
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Jay2ThePea 2. Februar 2015 um 19:57 Uhr ·Ich kann es gar nicht mehr erwarten. Bin echt gespannt, was die Jungs von Pebble so vor haben.iLike 5
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TechFreak 2. Februar 2015 um 21:43 Uhr ·Ich nenne nun seit circa zwei Monaten eine Pebble Steel mein Eigen. Ich wollte sie nicht mehr missen. Bei der Watch würde ich sowieso erst einmal die zweite Generation abwarten, bevor ich mir eine kaufe.iLike 5
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Steffey 2. Februar 2015 um 21:47 Uhr ·Ich werde auch in Zukunft auf meine Pebble setzen. 21 komplette Tage im Flugmodus am Stück ohne Zwischen-Aufladung. Ich brauch keinen Schrittzähler oder Gesundheits-Tracker am Handgelenk (welcher alles von mir weiß), sondern eine Uhr, die man bei Hell und Dunkel lesen kann. Eine Uhr, welche auch Mitteilungen Empfangen kann, einen Wecker hat, Anrufe tätigen oder Kontakte anrufen kann. Und ja, dafür braucht man auch kein LCD-Farb-Touchdisplay, sondern es reicht da auch ein normales E-Paper Display mit vier Tasten am Gehäuse.iLike 10
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Carl 2. Februar 2015 um 22:02 Uhr ·bei 21 Tagen Flugmodus ist die Pebble dann allerdings nicht mehr Smart unterwegs sondern nur noch eine bessere Uhr. Ich selbst nutze die Steel seit 2 Monaten und bin mit einer Woche Akku bis zur nächsten Ladung ganz entspannt unterwegs. Schlafphasenwecker sowie das Pushing von Nachrichten und Anrufen an die Pebble sind in meinen Augen die Grundfunktionen und sollten nicht zu Gunsten von Standby abgeschalten werden. Sonst kann man sich auch eine günstige Automatikuhr ans Handgelenk machen…die hat dann den selben Effekt aber ewigen Standby ;-)iLike 1
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Sven 3. Februar 2015 um 00:44 Uhr ·Für 60 Euro würde ich mir auch eine holen :1DiLike 1