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Photoshop feiert 25. Jähriges

Vor genau 25 Jahren erschien die erste Version von Photoshop, damals noch auf einer Diskette. Das Programm veränderte die Welt und mauserte sich von einer pixeligen Anwendung zu einer professionellen und hochkomplexen Bildbearbeitungssoftware. Heutzutage entsteht kaum noch ein Platten-Cover, Plakat-Bild oder ein Titelbild namenhafter Zeitungen, ohne zuvor eine Anpassung mit Photoshop vorgenommen zu haben. In den letzten 25 Jahren hat das Programm vor allem die Bildästhetik gravierend verändert.

Photoshop

Bereits im Jahr 1987 begann Thomas Knoll mit der Entwicklung von Photoshop. Wenig später bekam Knoll Unterstützung von seinem Bruder, der wiederum auf zuvor gesammelte Erfahrungen mit einem Pixar Image Computer zurückgreifen konnte. Russel Brown, seines Zeichens Art Director bei Adobe und Urgestein, entdeckte recht schnell das Potential der Bildbearbeitungssoftware und schloss 1988 mit den beiden Knoll-Brüdern einen Vertrag. Zwei Jahre später kam es am 19.02.1990 zur Veröffentlichung von Photoshop 1.0. Seit dem wurden 13 weitere Versionen veröffentlicht, die im Rahmen der Entwicklungen einige Wandel durchlebten. Ein Youtube-Clip zeigt, wie John Knoll ein Portrait seiner Frau Jennifer mit Photoshop 1.0 bearbeitet.

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Thomas Knoll setzte bei seinen Entwicklungen übrigens auf einen Macintosh Plus mit einem monochromen Bildschirm, wie unter anderem Appleinsider berichtet. Das grauskallierte pixelige Programm, welches Knoll entwickelte, nannte er zunächst einfach "Display". Wenig später taufte Adobe das Tool dann Photoshop und brachte es zunächst als Macintosh exklusives Programm auf den Markt.

Passend zum Jubiläum hat Adobe einen sehr empfehlenswerten Videoclip auf Youtube veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=QmYc1MNJaQc

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Michael Kammler
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16 Kommentare zu dem Artikel "Photoshop feiert 25. Jähriges"

  1. Jonas 19. Februar 2015 um 11:41 Uhr ·
    iPhote ist besser! ;)
    iLike 0
    • lol 19. Februar 2015 um 12:04 Uhr ·
      iPhoto ist ein Totalausfall
      iLike 36
    • rudi völler 19. Februar 2015 um 12:14 Uhr ·
      iphoto ist ein desaster
      iLike 10
    • Jay Menno 19. Februar 2015 um 12:33 Uhr ·
      Das alte Äpfel und Birnen Thema….
      iLike 3
    • AppleJuenger 19. Februar 2015 um 12:33 Uhr ·
      iPhoto WAR …
      iLike 2
    • Haha 19. Februar 2015 um 12:50 Uhr ·
      iPhoto ist ein völlig anderes Programm mit völlig anderem Zweck.. Die Kommentare hier sind echt ein einziges Desaster und ich hasse mich jedes Mal selbst wenn ich sie aus Versehen lese..
      iLike 20
    • ZeroCool 19. Februar 2015 um 21:41 Uhr ·
      Sowas kann doch nur jemand schreiben der keinen Plan von der Software hat.
      iLike 1
  2. DerSegelflieger 19. Februar 2015 um 12:54 Uhr ·
    Ja Photoshop ist sehr gut, legal aber für private nicht zu finanzieren mir Adobes Abo System. Deswegen werden wohl viele in der Zukunft cracken oder nach Alternativen suchen ;-)
    iLike 10
    • Sunny 19. Februar 2015 um 14:43 Uhr ·
      Keine Ahnung, in welchen Sphären du schwebst, aber 9,99€ im Monat für Photoshop inkl Lightroom sind in meinen Augen alles andere als nicht zu finanzieren.
      iLike 8
      • mak 20. Februar 2015 um 10:07 Uhr ·
        Dann müsste DerSegelflieger vielleicht seinen Handyvertrag runterstufen, um Kosten zu senken. ;-)
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  3. Chris 19. Februar 2015 um 13:29 Uhr ·
    Ich nutze gern Pixelmator … Ist nicht so teuer und für meine Zwecke allemal ausreichend
    iLike 8
    • Appler 19. Februar 2015 um 15:25 Uhr ·
      Ja und fast genauso mächtig wie Photoshop wenn man alle Funktionen kennt und damit umgehen kann
      iLike 1
  4. Dome 19. Februar 2015 um 23:54 Uhr ·
    Ich benutze beruflich noch immer Photoshop. Aber wer sich fragt ob es denn eine Alternative gibt der sollte sich mal die Programme von Serif anschauen. Zuerst affinity Designer. Welches ein mix aus Vektor und pixelbasiertem arbeiten ermöglicht. Vor zwei oder drei Wochen wurde die beta von affinity Photo Released welche kostenlos getestet werden kann im Moment und für ca. einmalige 50€ erworben kann wenn die finale Version veröffentlicht wird. Ich hoffe sehr dass affinity Photo eine Alternative zu Photoshop darstellen wird um adobe ihre avi Pflicht
    iLike 1
    • Dome 19. Februar 2015 um 23:55 Uhr ·
      Besser gesagt dass adobe die abo Pflicht vielleicht nochmal überdenkt
      iLike 0
  5. mak 20. Februar 2015 um 10:22 Uhr ·
    Es geht hier um die Geschichte von Photoshop, ohne das es die vielen Alternativen heute vielleicht gar nicht gäbe. Damals mussten wir uns (am Mac, es gab ja auch noch die Quantel Paintbox) entscheiden, ob wir das benutzerfreundliche Adobe Photoshop, oder das viel mächtigere und professionellere Letraset ColorStudio verwenden, das aber in der Bedienung sehr anspruchsvoll war und größere Vorkenntnisse erforderte. Adobe löste das Konkurrenz-Problem auf seine Weise: sie boten erstmals in großem Umfang Bundle-Versionen an, die mit dem Scanner-Kauf erworben wurden und die Software so deutlich günstiger machten. Damit begann der Siegeszug von Photoshop. Die wirklich genialen Funktionen, wie sie bereits mit einer Paintbox möglich waren, kamen zum größten Teil aber erst später in das Programm. Wenn ich an Photoshop 1.0 zurück denke, hat sich wirklich gewaltig viel getan. :-)
    iLike 1
  6. mak 20. Februar 2015 um 10:27 Uhr ·
    Die Einführung des Abos halte ich übrigens auch für das größte Ärgernis in meinen 25 Jahren mit Photoshop. Bisher konnten gerade Freischaffende und kleine Firmen Versionen ohne dringend benötigte Neuerungen überspringen und so Kosten sparen. Das ist jetzt natürlich völlig anders.
    iLike 1

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