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Erst bestohlen, dann gehackt: Hehler versuchen iCloud-Sperre zu umgehen

Wer „Mein iPhone suchen“ noch nicht aktiviert hat, sollte das tunlichst machen. Der Service kann im Fall der Fälle das gestohlene iPhone nämlich sperren, die Daten so unzugänglich machen und den Hehlern auf diese Weise die Attraktivität des Raubgutes nehmen. Eventuell findet sich ja auch eine ehrliche Person bei einem Verlust.

Je mehr Leute den Schutz aktiviert haben, desto weniger iPhone-Diebstähle wird es geben. Denn schon jetzt stoßen die Diebe an ihre Grenzen, zeigen sich allerdings raffiniert, was die das Umgehen der iCloud-Sperre angeht.

iPhone suchen

Da ein über „Mein iPhone suchen“ gesperrtes Gerät im Weiterverkauf zwecklos ist, haben sich die Hehler mit Hackern zusammengetan, um an die iCloud-Daten ranzukommen. Viele Nutzer hinterlassen auf dem Handy nämlich eine Meldung für ehrliche Finder mit ihrer Telefonnummer. Das machen sich die Anonymen zunutze, um per SMS oder Mail eine Fake-Nachricht von Apple zu übermitteln. Man habe das iPhone lokalisieren können – auf iCloud.com würde der Ort stehen. Der Link führt dann aber auf eine nachgebaute Seite, welche die Nutzerdaten abfängt.

Die Fake-Seite ist dabei auch in deutscher Sprache vorzufinden.

Fake iCloud-Seite.

Echte iCloud-Seite.

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Philipp Tusch
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16 Kommentare zu dem Artikel "Erst bestohlen, dann gehackt: Hehler versuchen iCloud-Sperre zu umgehen"

  1. Na klar 3. März 2015 um 15:50 Uhr ·
    Ekelhaftes pack!
    iLike 135
  2. YourMJKTube 3. März 2015 um 15:53 Uhr ·
    Die werden immer kreativer, das muss man ihnen schon lassen :D
    iLike 35
  3. Marc 3. März 2015 um 15:54 Uhr ·
    also Hacker sind das nocht wirklich… HTML kopieren :D
    iLike 16
    • Nicolai 3. März 2015 um 16:00 Uhr ·
      Also ohne mich wirklich auszukennen, denke ich geht es um das nutzerdatenauspähprogramm dahinter. Dafür braucht man nämlich Leute die sich richtig auskennen nicht für die Gestaltung der Seite!
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      • Mo 3. März 2015 um 16:11 Uhr ·
        Dazu gibt es sogar schon vorgefertigte Skripts. Um eine phishing Seite wie diese zu erstellen braucht es kein riesiges Vorwissen, man muss nur eben die eingegebenen Daten speichern. Und das ist echt kein grosser Akt, so eine Seite ist wenn es sein muss innerhalb einer halben Stunde gebaut.
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  4. iCar-Fahrer 3. März 2015 um 15:57 Uhr ·
    Hehler-> Hacker
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    • LukasDasOriginal 3. März 2015 um 15:59 Uhr ·
      Nein! Hehler ist richtig
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  5. Robin 3. März 2015 um 16:00 Uhr ·
    Bombe ins iPhone… Bei Diebstahl über mein iPhone finden hochgehen lassen.
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    • Dodoooh 3. März 2015 um 20:12 Uhr ·
      Und Apple wird in Drittwelt Ländern gleich mehr Verkäufe machen, ich hoffe ein bischen Spass versteht man hier. Denke aber so ein „schutz“ wird sich nicht wirklich… Naja… Durchsetzen.. Und der „Oh Shit“-moment wird ein übler wenn man plötzlich doch den Countdown unterm Sofo hört :)
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  6. haha 3. März 2015 um 16:04 Uhr ·
    Den Vorteil hat Samsung, die werden öfters geklaut und generieren darüber Umsatz :)
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  7. JayJay 3. März 2015 um 16:18 Uhr ·
    Wer klaut denn Samsung Handys?
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  8. Dude 3. März 2015 um 18:09 Uhr ·
    Anzumerken ist ja auch das die iCloud.com Seite nur auf Desktop Versionen von Browsern funktioniert
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  9. GF 3. März 2015 um 19:51 Uhr ·
    Warum ist die URL denn da bei der falschen Seite unkenntlich gemacht?
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  10. iApple-TuT 4. März 2015 um 07:11 Uhr ·
    ? Zum Aufbau einer Fake Seite braucht man eigentlich nur 5/20 min
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  11. Patrick 8. Mai 2015 um 05:38 Uhr ·
    Die sollten es mal lieber so machen das wen tastensperrencode drin ist oder fingerscan das das Handy nicht eher auszuschalten geht bis man den richtigen Finger oder Code eingegeben hat so kann man sein Handy immer Orten
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  12. @ Patrick 3. Oktober 2015 um 12:01 Uhr ·
    Toll Patrick und Akku kann man dann auch nicht mehr ausbauen oder wie?
    iLike 5

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