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In London: Google eröffnet erstes Ladengeschäft

Google hat heute seinen ersten eigenen Shop eröffnet und begibt sich damit nach Apple, Microsoft und Amazon ebenfalls in das Gebiet der Offline-Läden. In London können Besucher das Geschäft des Konzerns besuchen.

Bisher weigerte sich Google als Softwareunternehmen stets, eigene Stores in den Einkaufsstraßen der großen Städte zu errichten. Doch seitdem die Firma verstärkt auch Hardware-Produkte in ihr Sortiment aufgenommen hat, entschied man sich nun doch dafür: In London eröffnete der erste Laden. Neben ausgewählten Android-Handys (insbesondere Nexus-Geräten) werden dort auch Tablets und Chromecast-Geräte von Google selbst vertrieben.

Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden ein großes Display, Google Portal genannt, an, auf dem man mit der Hilfe von Google Maps verschiedene Orte der Welt erkunden kann. Eine weitere Touchscreen-Wall lässt die Passanten digital Bilder zeichnen. Zudem gibt es eine Sitzecke, in der sich Videos aus dem Google Play Store kostenlos anschauen lassen.

Das volle Entertainment-Paket, wie Google es bezeichnet:

With the Google shop, we want to offer people a place where they can play, experiment and learn about all of what Google has to offer,“ James Elias, the UK marketing director for Google, said in a press release.

Der Store in London soll nicht alleine bleiben – zwei weitere seien bereits geplant. Vielleicht bald auch in Deutschland.

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Robert Tusch
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16 Kommentare zu dem Artikel "In London: Google eröffnet erstes Ladengeschäft"

  1. Womahadude 11. März 2015 um 16:12 Uhr ·
    Good Luck ;)
    iLike 8
  2. jForsti 11. März 2015 um 16:31 Uhr ·
    Da werden sich die Innenstädte ja gewaltig verändern. Anstatt Desigual, Esprit, Tom Tailer etc. sieht man dann demnächst Apple-, Samsung-, Microsoft- und Google- Shops!
    iLike 5
    • Philipp 11. März 2015 um 16:38 Uhr ·
      Enke ich nicht, ich denke die werden irgendwelche Fachgeschäfte, die sich z.b. Auf Haushaltsgeräte spezialisiert haben, verdrängen, denn sowas kauft man mittlerweile im Internet, aber pcs oder markenklamotten nicht.
      iLike 2
      • Alexander H. 11. März 2015 um 17:21 Uhr ·
        Ich bin einer ähnlichen Meinung. Modeläden werden in den nächsten Jahren noch nicht aussterben. Es gibt viel zu viele Kunden dieser Art.
        iLike 2
      • Thomas 11. März 2015 um 20:40 Uhr ·
        Kundinnen :D
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    • Edge 11. März 2015 um 21:44 Uhr ·
      Dann geh ich auch viel öfter shoppen! :D
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  3. Diego 11. März 2015 um 16:46 Uhr ·
    besser kann man es nicht ausdrücken :D
    iLike 10
  4. :) 11. März 2015 um 17:23 Uhr ·
    schicker laden
    iLike 0
  5. twxtian 11. März 2015 um 17:42 Uhr ·
    Sicher gehen da Millionen Leute rein, aus Neugier, bis dort aber Umsätze in der Höge eines Apple-Shops gefahren werden, wird noch viel Wasser die Themse runter fliessen.
    iLike 4
    • twxtian 11. März 2015 um 17:42 Uhr ·
      * Höhe
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  6. Jan Deniz 11. März 2015 um 17:58 Uhr ·
    Würde auch mal Zeit!
    iLike 0
  7. Nighty 11. März 2015 um 18:35 Uhr ·
    Und da gibt es deutsche „Experten“ die meinen, dass die offline Shops immer unwichtiger werden stattdessen setzen die großen Firmen genau auf diese Karte, selbst Amazon.
    iLike 1
  8. Ente68 11. März 2015 um 19:41 Uhr ·
    Würde ich mir auch gerne mal ansehen..
    iLike 0
  9. Hans 11. März 2015 um 22:47 Uhr ·
    Kann man da auch mit seinen Daten bezahlen. ;)
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  10. christopher 12. März 2015 um 00:57 Uhr ·
    Cool. direkt mal ansehen die tage. :-)
    iLike 0
  11. AF 14. März 2015 um 17:14 Uhr ·
    Endlich haben die es auch kapiert
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