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Cupertino bestätigt: Apple Music streamt mit „nur“ 256 kbps

Am Montag stellte Apple, wie schon im Vorfeld erahnt, seinen neuen Musik-Dienst vor. Für manche war die Präsentation jedoch etwas ernüchternd. Es fehlt das Killer-Feature gegenüber den Konkurrenten von Spotify und Deezer. Also doch nur ein ganz normaler Streaming-Dienst? Nun gibt Apple weitere Details bekannt. So werden die Titel mit einer Bitrate von "nur" 256 kbps auf die Ohren der Nutzer übertragen. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Standard, wie er derzeit bei den Mitstreitern genutzt wird. Spotify, Google Play Music, Tidal und sogar Beats Music streamen nämlich mit 320 kbps.

Apple-Music

Als Grund dafür kommen zwei Fakten in Frage. Erstens nutzt der iPhone-Hersteller die selbe Qualität, wie sie auch beim Download eines iTunes-Tracks vorhanden ist. Zweitens darf nicht vergessen werden, dass die Musik unterwegs über das Mobilfunknetz übertragen werden. Das kostet Datenvolumen, wovon viele nicht allzu viel haben. So bleibt aber auch die Möglichkeit bestehen, selbst bei schlechterem Netzempfang problemlos Musik zu hören, sofern es sich nicht um eine Offline-Playlist handelt.

Ob der Unterschied den Nutzern tatsächlich auffällt, sei mal dahingestellt. Sicherlich wird es auch einigen relativ egal sein. Doch rein faktisch ist Apple Music der Konkurrenz hier offenbar tatsächlich unterlegen.

apple_music_stimmung

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Sascha Schild
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65 Kommentare zu dem Artikel "Cupertino bestätigt: Apple Music streamt mit „nur“ 256 kbps"

  1. Aui 10. Juni 2015 um 07:44 Uhr ·
    Oder überlegen!?
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    • iMensch 10. Juni 2015 um 10:09 Uhr ·
      Du kannst dir auch alles schön reden oder?
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      • Blacks Berry 10. Juni 2015 um 12:56 Uhr ·
        Weniger Datenvolmen spart Geld. Also klarer Vorteil. Da muss nix schön geredet werden.
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      • DiscoDenis 10. Juni 2015 um 18:53 Uhr ·
        Das gute daran: Nach oben ist alles möglich, und in 3 Jahren mehr Datenrate anbieten, wenn die Tarife günstiger werden, geht auch noch. Für mich gerne erstmal 256kbps und wenn das alles mal läuft später auch mehr.
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      • Carl I. 10. Juni 2015 um 20:03 Uhr ·
        Finde AppleMusic nicht schlecht und werde mir sicher auch den Probemonat gönnen. Bei Spotify kann jedoch die Qualität ausgewählt werden (96, 160, 320 kbit/s) von dem her kann hier echt nicht von einem Vorteil gesprochen werden.
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  2. Lars 10. Juni 2015 um 07:45 Uhr ·
    Gibt es die Möglichkeit offline Playlist zu erstellen? Hochauflösendes Streaming wäre Nice :)
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    • Matthias 10. Juni 2015 um 07:46 Uhr ·
      Ja
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    • Tester 10. Juni 2015 um 07:46 Uhr ·
      Ja gibt es.
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  3. Erik 10. Juni 2015 um 07:47 Uhr ·
    Wenn ich überlege, dass einige Menschen ernsthaft auf youtube „musik hören“ dann wage ich zu bezweifeln dass diese Leute den Unterschied von 256 kbps zu 320 kbps wahrnehmen:-)
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    • Trekkerhsk 10. Juni 2015 um 09:04 Uhr ·
      Im Blindversuch schafft das so gut wie niemand; selbst ab 191kbps wird es wird es für die meisten, deren Ohren älter als 18 Jahre alt sind, esoterisch.
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      • Philip 10. Juni 2015 um 09:17 Uhr ·
        Ach was. Das hängt ganz klar von Titel ab. Bei Klassik zB fallen jedem die abgeschnitten Höhen auf wage ich zu behaupten.
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      • Trekkerhsk 10. Juni 2015 um 10:42 Uhr ·
        @Philip Behaupten kann man viel ;-) http://www.nmz.de/online/auch-hifi-liebhaber-koennen-mp3s-von-cds-nicht-unterscheiden
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      • DerFörster 10. Juni 2015 um 18:33 Uhr ·
        ich glaube, dass es bei der Musik die heute so gehört wird (Techno etc.), wirklich nicht darauf ankommt!
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    • ... 10. Juni 2015 um 13:37 Uhr ·
      stell dir vor es gibt leute die hören musik nicht über die billigen iphonehörer oder internen lautsprecher sondern über kopfhörer die gern mal 1000€ kosten(ja gibt es) und zuhause über eine noch viel teurere anlage. also, da merkt man hundert pro den unterschied. habe gehofft dass es bei applemusic möglich sein wird mit applelosless zu streamen aber nein. wird nix für mich.
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      • Doran 10. Juni 2015 um 19:31 Uhr ·
        Wer kauft Kopfhörer für 1000 €?
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      • Michael 10. Juni 2015 um 21:56 Uhr ·
        Da streamst du aber nicht mit Apple Music ;)
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      • steffi 10. Juni 2015 um 22:21 Uhr ·
        Jeder der Musik liebt und das passende Geld dafür hat!
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    • Applelike 11. Juni 2015 um 12:25 Uhr ·
      Stimmt viele hören zb auf iTube ihre musik von youtube und die störts auch nicht
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  4. Rappel 10. Juni 2015 um 07:47 Uhr ·
    Hallo, verstehe ich es richtig, dass ich mit Apple Musik auch die Leistung von iTunes Match einkaufe? Das heißt iTunes Match = meine gekaufte Musik in der Cloud und Apple Musik = meine gekaufte Musik in der Cloud + Streaming der gesamten Apple-Bibliothek? Also entweder 25€/Jahr für Match und nur „meine“ Songs oder vermutlich 9,99€/Monat für Apple Musik und „meine“ Songs + Streaming. Beides zu kaufen macht doch keinen Sinn oder sehe ich da was falsch? Klar funktioniert beides zusammen und iTunes Match macht ja auch Sinn, wenn man nur seine Musik in der Cloud haben möchte. Aber wenn man sich für Apple Musik entscheidet, kann man sich doch von iTunes Match trennen? Oder? Gruß und schönen Tag
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    • Josef 10. Juni 2015 um 12:57 Uhr ·
      Korrekt
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  5. Ich 10. Juni 2015 um 07:51 Uhr ·
    noch ein Grund weniger, den Apple Stream zu nutzen….
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    • Ich 10. Juni 2015 um 07:53 Uhr ·
      „Mehr“ meinte ich, noch ein Grund mehr ;)
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    • Matthias Ludwig 10. Juni 2015 um 11:08 Uhr ·
      Jop, weil der Unterschied auch so extrem wahrnehmbar ist. Oh. Wait.
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  6. Nighty 10. Juni 2015 um 07:52 Uhr ·
    Man sollte es selbst einstellen können, so wie es bei spotify ist. Mal sehen, ob sie das noch nachreichen, auf der Anlage Zuhause könnte man den Unterschied durchaus merken.
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  7. BeardMan 10. Juni 2015 um 07:57 Uhr ·
    256 kbps AAC entspricht in der Qualität 320 kbps in MP3 bei besserer Datenkomprimierung. Insofern ist eure Aussage falsch, dass die Qualität bei Apple schlechter sei!
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    • Janni 10. Juni 2015 um 08:03 Uhr ·
      Woher weißt du das?
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      • BeardMan 10. Juni 2015 um 08:19 Uhr ·
        Einfach mal googeln!
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      • Mcgusto 10. Juni 2015 um 10:06 Uhr ·
        Das stimmt mit der Qualität spotify benutzt Ogg vorbis als Format welches auch schon recht gut ist aber aac klingt noch ein ticken sauberer. Deezer verwendet flac ist noch besser als die anderen beiden dafür sehr sehr datenlastig. Ich denke Apple hat ein sehr gutes Format gewählt.Nicht immer direkt alles glauben was hier so negativ geschrieben wird.
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      • neo.70 10. Juni 2015 um 18:29 Uhr ·
        Weil es so ist und schon lange bekannt ist. Der MP3-Codec ist schon lange nicht mehr das Gelbe vom Ei
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    • Sunny 10. Juni 2015 um 09:03 Uhr ·
      Es ist qualitativ sogar besser und das Musikfile ist kleiner. Also weniger Datensurchsatz auf Kosten des Freivolumens. Was sich natürlich wieder aufhebt, wenn man Spotify bei einigen Anbietern außerhalb des Freivolumens bekommt.
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  8. Markus 10. Juni 2015 um 08:04 Uhr ·
    wer zb mit beats Studio Kopfhörer von apple Music hört merkt sehr deutlich den unterschied zwischen 256kbps und 320kbps bei mp3. Das apple denoch nur 256kbps zur Verfügung stellt ist ein großer fehler. mastered for itunes in aac mit 256 kbps ist zwar besser als mp3 mit 256 aber der unterschied auf 320 mp3 ist immer noch vorhanden. eine firma wie apple solte auch die best mögliche Klangqualität zur Verfügung stellen. es ist alls würden sie filme in store auch nur in sd ermöglichen, seltsame entscheidung.
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    • BeardMan 10. Juni 2015 um 08:24 Uhr ·
      Es ist 256 AAC nicht MP3!
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    • capt1n 10. Juni 2015 um 10:31 Uhr ·
      AAC entspricht ca mp3 in einer Stufe darüber. Du wirst keinen unterschied von 256kbps AAC zu 320kbps mp3 hören.
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  9. coolion32 10. Juni 2015 um 08:04 Uhr ·
    auch die Lieder die über iTunes erworben werden, weisen als Bitrate immer 256 kBit/s auf.
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    • Markus 10. Juni 2015 um 10:31 Uhr ·
      aac und mp3 ist anders komprimiert
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  10. Halb&Halb 10. Juni 2015 um 08:22 Uhr ·
    Das ganze TamTam ist auf Jungspunde zugeschnitten, den unsereins hat gar keine Zeit den ganzen Tag StreamMusik zu hören. Wenn, dann wird die kostenfreie Variante Namens Radio genutzt. Spielt abwechslungsreiche Musik sowie unterschiedliche Playlisten (Sender) und damit ist die ständige Wiederholung, wie auch im StreamingDienst, den dort hört man ja auch IMMER SEINE Lieblingslieder, gegeben. Wer dafür mtl. bezahlt ,hat zuviel über.
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    • Olli 10. Juni 2015 um 08:44 Uhr ·
      Vielleicht hast du auch nur vergessen, das es auch noch mehr gibt als dieses Radioeinerlei. Oder du hast vergessen, was es heißt zu leben.
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      • Halb&Halb 10. Juni 2015 um 10:29 Uhr ·
        Habe ich definitiv nicht vergessen, so alt bin ich nun auch nicht und leben tu ich immer noch, halt mit und für meine Familie. Und wenn DU die Zeit hast, den ganzen Tag Musik zu streamen, dann hast weder keine Familie, keine weiteren Aufgaben, gehst nicht arbeiten, hast keine Freunde …. (das soll kein persönlicher Angriff sein) :)
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    • Xuryon 10. Juni 2015 um 09:07 Uhr ·
      Sieht ganz so aus …. Jungspunde … -,-
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    • capt1n 10. Juni 2015 um 10:41 Uhr ·
      Ach und ältere können sich keine Zeit nehmen zum Musik hören? Wie wäre es mal statt Abends den Fernseher anzumachen Musik zu hören. Oder bei der Arbeit kann man auch Musik hören. Beim Autofahren, unter der Dusche, beim Kochen. Also das man keine Musik mehr gezielt hören kann wenn man älter ist kann nur der größte Quatsch sein.
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      • Halb&Halb 10. Juni 2015 um 11:13 Uhr ·
        Es geht hier um das streamen von Musik für 10€/mtl. Ich höre gern Musik, vor allen Dingen beim Frühstück und Richtung Arbeit. Es geht hier um das bezahlen für Musik hören und damit das ständige nutzen, damit sich der Preis lohnt. Wer dafür bezahlt statt Abends-TV vielleicht mal Musik zu hören oder ZUM kochen/duschen… naja;) es gibt für diese ‚Überbrückung‘ auch saustarkes kostenfreies Internetradio, nach Genres u.u.u. sortiert. Also, ich bleib dabei, wer dafür bezahlt, hat zuviel über.
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    • Jonas 10. Juni 2015 um 16:51 Uhr ·
      was ist das denn für ein Argument gegen Apple Music ? „Ältere“ haben keine Zeit Musik zu hören!? Selten so einen Quatsch gehört.
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      • Halb&Halb 10. Juni 2015 um 19:26 Uhr ·
        Habe ich nie behauptet. Es geht hier verdammt nochmal um das (gegen Endgeld) streamen von Musik. Um damit es sich rechnet, müsste man stundenlang ’streamen‘. Und das ist nun mal für Erwachsene, die voll und ganz im Leben steh’n (Arbeit/Familie) nicht machbar = es rechnet sich nicht ALSO ist das ganze eher für ‚Junge Leute‘ zugeschnitten!!!!
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    • Carl I. 10. Juni 2015 um 20:11 Uhr ·
      Okay 10$ pro Monat ist jetzt auch nicht die alle Welt. Ich denke 95% aller Apple Kunden hat diesen Betrag Ende Monat noch über..
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  11. The wolf 10. Juni 2015 um 08:44 Uhr ·
    Frage an euch Werden Hörbücher auch über Apple Music abrufbar sein?
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    • CK 10. Juni 2015 um 09:08 Uhr ·
      Würde mich auch interessieren!
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      • Rappel 10. Juni 2015 um 09:28 Uhr ·
        Jau, das wäre geil. Die drei ??? zum streamen.
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  12. nixon 10. Juni 2015 um 08:59 Uhr ·
    Leute ändert mal den Artikeln. Das ist doch total verwirrend. Wie bereits in anderen Kommentaren erwähnt, handelt es sich hierbei um 256 ACC!!! Dies entspricht der Qualität einer 320 MP3 Datei. Also von wegen schlechtere Qualität. Verbraucht weniger Platz und ist im Klang sogar etwas besser.
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  13. 3PRules 10. Juni 2015 um 09:04 Uhr ·
    Wie schon vorher erwähnt: AAC ist nicht MP3! Bei gleicher Bitrate ist AAC dem MP3 Codec überlegen! Einfach mal Google fragen…
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    • Halb&Halb 10. Juni 2015 um 10:31 Uhr ·
      du sagt es, ‚bei GLEICHER Bitrate’…
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      • capt1n 10. Juni 2015 um 10:47 Uhr ·
        Genau bei gleicher Bitrate überlegen. Deswegen ist es bei einer niedrigeren Bitrate gleichwertig zu der höheren bei mp3.
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  14. Cognac 10. Juni 2015 um 09:13 Uhr ·
    Keine gute Entscheidung, zumindest für mich. Das Apple hier „the best of“ der Musik- und Community-Anwendungen bereitstellt ist gut, aber nur für den „mobilen“ Massenmarkt ausgerichtet – nein, das ist nicht meine Auffassung von Apple. Da der Engpass, wie im Bericht dargelegt, offenbar die Carrier / Telefonanbieter sind, muss man so reagieren. Aber es gibt auch einen Home-Bereich, und genau da würde AppleMusic bei mir eingesetzt werden. Früher oder später auch per Sonos, für mich dann ein potenzieller Ablöser von Napster, der mir hervorragende Dienste für 7,95 € bereitstellt. Aus meiner Sicht sollte man einen „mobilen“ Bereich anbieten, der auch etwas günstiger und somit passend für den Massenmarkt ist, aber für die anspruchsvolleren User auch ein entsprechendes Angebot unterbreiten.
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    • capt1n 10. Juni 2015 um 10:52 Uhr ·
      Ich denke „10€“ ist günstig genug für den Massenmarkt.
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  15. Max 10. Juni 2015 um 09:44 Uhr ·
    Soweit ich weiß, Streamt spotify nicht mit 320 kbit/s sondern mit 256. diese 256 werden aber mit einem besseren Codec als MP3 kodiert und deswegen sind in weniger Daten die selben klanginformationen untergebracht als in MP3.
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    • Philip 10. Juni 2015 um 10:13 Uhr ·
      Also ich kann in der Spotify App als Qualität extrem mit 320kbps einstellen. Du dann sicher auch.
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  16. clamat 10. Juni 2015 um 11:46 Uhr ·
    Mal was zu dem Schreiber mit den Jungspunden: Ich bin 65 Und Streame nur noch. Zu Hause auf meine Sonos und unterwegs auf mein iPhone. Übrigens Radio kostet auch.
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  17. Nisl 10. Juni 2015 um 13:42 Uhr ·
    Bei Spotify kannst du die Qualität ja unterwegs verringern. Außerdem gibt es Viele (Telekomkunden), die sich um das Datenvolumen gar nicht kümmern müssen.
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  18. Patrick 10. Juni 2015 um 14:15 Uhr ·
    Hier sieht man mal wieder wie unwissend viele User, aber auch News-Seiten wie APFELPAGE und GOLEM sind (Golem hat das gleiche geschrieben). Beide vergleichen nämlich Äpfel mit Birnen, also AAC mit MP3. Der Heise Verlag hat schon vor vielen Jahren unter Laborbedingungen mit sündhaft teuer Audiotechnik den Versuch gemacht, ob unterschiedliche Bitraten erkannt werden können. Tester waren Profis, die tagtäglich im Tonstudio arbeiten und ein geschultes Gehör haben. Ab 192kbit/s konnte kein Unterschied mehr wahrgenommen werden. Ich bezweifel also das einige Dummschwätzer hier den Unterschied zwischen 256kbit/s bei AAC und 320 kbit/s MP3 hören können.
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  19. Magic21 10. Juni 2015 um 16:26 Uhr ·
    einigen leuten muss man es nochmal erklären. die 256 aac = 320 mp3!!! das bedeutet die musikqualität ist gleich, identische, dieselbe…. der einzige unterschied ist das bei 256aac weniger daten für die gleiche qualität benötigt werden. somit spart es datenvolumen ohne abstriche beim hörgenuss machen zu müssen. das ist wohl alles andere als negativ.
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  20. Freak 10. Juni 2015 um 16:50 Uhr ·
    Das alle anderen mit 320 kbits streamen stimmt nicht ganz weil zB spotify Streamt ohne Premium nur in 128 kbit und standartmässig auch in Premium wenn man es nicht höher stellt. Tidal Streamt auch nur mit 320 kbits wenn du $20 zahlst statt $10.
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    • Holger 11. Juni 2015 um 06:55 Uhr ·
      Tidal streamt für 19,99 mit 1411 kbit!
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  21. Marc 10. Juni 2015 um 17:12 Uhr ·
    FLAC wäre Hammer, das ist highres Audio also studioqualität. Aber das würde einiges mehr kosten.
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    • Patrick 12. Juni 2015 um 07:46 Uhr ·
      Darf ich raten? Du hast billige Boxen daheim rumstehen, mit denen du nicht den leisesten Unterschied hören könntest.
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  22. Alex 10. Juni 2015 um 18:22 Uhr ·
    Wen mich nicht alles täuscht, dann verwendet Apple im iTunes Store doch das AAC-Format. Dessen Klangqualität soll, meines Wissens nach, bei 256 kbit/s sogar 320 kbit/s MP3 übertreffen. Oder werden zum streamen MP3-Dateien übertragen?
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    • Zero-Day 10. Juni 2015 um 21:55 Uhr ·
      dein Ernst?! Lies mal bitte die ganzen Kommentare..
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