Windows 10 auf dem Mac: Parallels Desktop 11 erschienen
Die inzwischen elfte Version der leistungsstarken Software macht den Weg frei zur Installation von Windows 10 als zweites Betriebssystem auf dem Mac. Außerdem ist das Programm nun mit OS X El Capitan kompatibel.
Wer Parallels Desktop 11 erwerben möchte, kann das Tool zunächst zwei Wochen lang gratis testen. Die Software an sich kostet dann einmalig 79,99 Euro in der Standard- und 99,99 Euro in der Pro-Edition, die eher für Entwickler gedacht ist. Wenn ihr aber schon die aktuelle Version habt, dann wird es günstiger: Ein Upgrade von Parallels Desktop 9 oder 10 kostet lediglich 49,99 Euro.
Parallels Desktop 11 wartet ebenso mit neuen Funktionen und Verbesserungen auf. So ist unter anderem der Boot-Vorgang um 50 Prozent beschleunigt worden. Außerdem kann der Sprachassistent Cortana jederzeit – auch wenn man sich in OS X befindet mit „Hey, Cortana“ aufgerufen werden. Ein neuer Travel Mode versteht sich ferner darauf, alle ressourcenintensiven Elemente auf einmal abzuschalten – entweder manuell oder automatisch ab einem bestimmten Akkustand. Damit lässt sich etwas an Strom sparen.
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19 Kommentare zu dem Artikel "Windows 10 auf dem Mac: Parallels Desktop 11 erschienen"
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smoga1 19. August 2015 um 07:40 Uhr ·Blöde Anmerkung vielleicht, aber ihr habt nen Wort zu kurz geschrieben ;-) es sollte vermutlich: „… kann das Tool…“ und nicht:“… kann das To…“ heißen.
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Jonas 19. August 2015 um 10:26 Uhr ·Einen Wort? Einen = nen | Eine = ne | Ein = n Was ist so schwer daran?
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:) 19. August 2015 um 11:41 Uhr ·Oh man…so Aufklärung in Sächsch! nen=ein desch dialegt! Das ist zwar von dir Logik gedacht aber wir Sachsen (oder bestimmt auch andere Bundesländer) sagen zu ein Wort=nen wort :)
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:) 19. August 2015 um 11:41 Uhr ·*logisch meinte ich natürlich :D
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Lars 19. August 2015 um 08:03 Uhr ·Nee danke. Hab Windows 10 gestern grad wieder vom Mac verbannt. Nach einer Woche testen kann ich sagen: brauch ich nicht :-)
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papajobs 19. August 2015 um 12:40 Uhr ·Der Akkuverbrauch ist wirklich katastrophal und warm wird es auch sehr. Wahrscheinlich ist die Grafikkarte dauerhaft aktiv, aktuell ist Win10 unter Mac nicht zu empfehlen.
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Matthias Ludiwg 20. August 2015 um 09:55 Uhr ·Ja, mit Parallels lassen sich ja auch zum Glück keine anderen Betriebssysteme virtualisieren. Oh. Wait ;)
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Marcus K. 19. August 2015 um 08:27 Uhr ·Wenn ich Cortana sehen will, dann werfe ich die XBOX an und daddel ne Runde HALO ….
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Andy.2 19. August 2015 um 08:52 Uhr ·Auf dem acer windows 10, auf dem macbook OSX und so soll es auch bleiben
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Rob Otter 19. August 2015 um 09:25 Uhr ·Ich habe bisher immer das kostenlose VirtualBox benutzt, ohne Probleme. Welchen Mehrwert bietet Parallels dem User um seinen Preis zu rechtfertigen? Ich beziehe mich auf Privatanwender, keine Firmen-Administratoren.
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Lars 19. August 2015 um 14:39 Uhr ·Mit nem Trick brauchst du nichts für parallels zu zahlen *räusper* :-D
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Captain Obvious 19. August 2015 um 09:37 Uhr ·Ich frage mich was ein „To“ sein soll :P
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Captain Obvious 19. August 2015 um 12:18 Uhr ·*Gefixed*
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Marius 19. August 2015 um 14:59 Uhr ·wie soll das gehen Lars ?
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Lars 19. August 2015 um 18:15 Uhr ·YouTube……
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Jörg 20. August 2015 um 11:15 Uhr ·weshalb kostet ein Upgrade von Parallels 9 oder 10 auf 11 überhaupt Kohle…. ich hab 80€ dafür bezahlt… wahnsinn
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MichaW2000 20. August 2015 um 13:07 Uhr ·Hi, ich weiß, ich oute mich, aber die neue Version läuft soweit sehr flott, und auch „Hey Cortana“ funktioniert gut. Ich habe vielmehr das Problem, dass ich die iCloud Kalender nicht mit Windows 10 gekoppelt bekomme. Das ganze ist freilich ein netter Ansatz und bestimmt noch ausbaufähig.
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Stefan 20. August 2015 um 21:49 Uhr ·Guten Abend, Geht Windows 10 wirklich nur mit dem Upgrade auf Parallels 11?
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Matthias Ludwig 20. August 2015 um 22:39 Uhr ·Nein, läuft auch unter der 10-er Version ordentlich!
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