Ideal für Eltern: Porn Blocker Pro sperrt pornografische Inhalte
Die mit iOS 9 eingeführten Inhaltsblocker können nicht nur Werbung oder die nervigen Cookie-Hinweise von Seiten in Safari sperren, sondern auch ganz andere Inhalte: Der Porn Blocker Pro zum Beispiel hat es sich auf die Fahne geschrieben, pornografische Elemente und Seiten zu blocken.
Das ist insbesondere für Eltern ideal, die ihrem Kind kurz ein iPhone in die Hand geben und trotzdem noch Kontrolle über das Surfverhalten haben wollen. Die Erweiterung blockt dabei nicht nur Bilder und Videos, sondern auch Wörter, die anstößig sein könnten, von den Webseiten.
2,99 Euro, die für den Anfang gut investiert sind. Wirklich sicher kann man aber nicht sein, dass wirklich alle pornographischen Inhalte geblockt werden.
Für einen erweiterten Schutz bietet Apple selbst die Möglichkeit, nur jugendfreundliche Websiten in Safari anzeigen zu können. Der Schalter dazu befindet sich in den Einschränkungen -> Websites. Hier können automatisch jugendfreie Seiten ausgesperrt oder gar der Zugriff auf nur einige wenige Internet-Auftritte beschränkt werden.
Zusammen mit dem oben vorgestellten Blocker ist das sicherlich ein ausreichender Schutz, um alle Inhalte und Seiten aus dem Surfverhalten auszugrenzen.
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Robert Tusch
45 Kommentare zu dem Artikel "Ideal für Eltern: Porn Blocker Pro sperrt pornografische Inhalte"
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Jonas 8. Oktober 2015 um 15:12 Uhr ·Lass die Kinder doch gucken, was sie wollen :D Das ist nur was für Eltern, die Angst haben, dass sie das Gesehene erklären müssen ;)
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HansWurst 8. Oktober 2015 um 15:13 Uhr ·Wollt grad fragen wie man die Kinder dann aufklären soll. :D
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Halb&Halb 8. Oktober 2015 um 17:05 Uhr ·Du meinst also wirklich, das 8-14 jährige sowas schauen dürfen? Ich hoffe für dich, das du es sarkastisch meintest!
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Jonas 8. Oktober 2015 um 17:09 Uhr ·Nein, das meine ich nicht sarkastisch. Als ich 11 war hab ich Pornos entdeckt und bin heilfroh darüber. Da ich nämlich wissen wollte, was die da machen, wie das geht und und und hab ich viel Zeit bei Google.de verbracht und somit über das sexuelle hinaus viel gelernt, was in der Schule nie dran kam. Was ist denn schlimm an normalen Pornos? Die richtig harten Sachen finden Kinder doch eh nicht ohne Weiteres.
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Moritz 8. Oktober 2015 um 20:19 Uhr ·Viel gelernt? Durch Pornos? Dir ist schon klar, dass diese nicht die Realität abbilden? Learning by doing ist hier doch ganz klar das Prinzip. In der Schule soll dir ja nur das absolut Notwendige beigebracht werden. Man kann einiges als Anreiz nehmen, wenn du etwas neues ausprobieren möchtest, aber einen wirklichen Lerneffekt kann ich Pornos nicht attestieren. Da bringen Doktorspiele mehr. Und wie viel da fake ist… Mega glatt rasiert ist Muss, nix mit Wolle ?, zack rein geht alles ganz schnell ? Megagestöhne ? und kabumm mega Explosion drei Hektoliter kommen raus… ???? ja ne is klar.
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Funkie 8. Oktober 2015 um 18:05 Uhr ·Die Gefahr besteht aber, das Kinder / Jungs , es normal finden, wenn der Mann der Frau bestimmte Flüssigkeiten ins Gesicht….. Ich find es bedenklich!
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:29 Uhr ·Nein.
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:37 Uhr ·Dazu müsste man schon besonders dumm sein, außerdem fänden es nach deiner Logik dann alle Menschen normal da ich mal davon ausgehe, dass jeder schon einmal Pornos gesehen hat…
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. 8. Oktober 2015 um 18:50 Uhr ·Komische Gedanken…
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Mikett 8. Oktober 2015 um 19:02 Uhr ·Solange beide also Mann sowie Frau Spaß daran haben was ist daran schlimm. Ich denke heute die Kinder sind mit 14 soweit wie wir damals mit 18 oder 19 waren gerade weil eben alles verheimlicht wurde. Ich finde es schlimm wenn solche Sachen verheimlicht werden es gehört doch zum Leben dazu wie die Geburt und der Tod oder etwa nicht?
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Halb&Halb 8. Oktober 2015 um 22:56 Uhr ·Woran liegt es wohl, das die KINDER!!!! heutzutage so zeitig ‚reif‘ sind? Weil sich kaum noch einer darum schert, was unsere Kinder tun. Wir reden offen und vernünftig darüber, aber Pornos bekommen meine Teenagers (15/14) nicht zu Gesicht.
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Lasse 9. Oktober 2015 um 10:19 Uhr ·Das glaubst auch nur du…
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Halb&Halb 9. Oktober 2015 um 13:16 Uhr ·Das glaube ich nicht nur, das weiß ich, weil wir miteinander reden.
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neo70 8. Oktober 2015 um 18:13 Uhr ·@Jonas: Keine Ahnung was Du mit 11 Jahren für Pornos gesehen hast. Es wäre sicherlich für uns alle sehr interessant zu wissen, was Du unter „normalen“ Pornos verstehst.
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neo70 8. Oktober 2015 um 18:16 Uhr ·Mal ganz ehrlich!!! Wenn man sich Dein Geschreibsel so anschaut, kann man davon ausgehen, dass Du nicht viel älter als 12 Jahre seinen kannst, oder?
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Pepé 8. Oktober 2015 um 18:37 Uhr ·Lieber Sex als Gewalt!
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neo70 8. Oktober 2015 um 19:01 Uhr ·Das sollte selbstverständlich sein. Von einem gewalttätigen Menschen, kann man nicht wirklich guten Sex erwarten, oder?
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Crumpy 9. Oktober 2015 um 12:05 Uhr ·@Neo70 das glaubst auch nur du.. Ich kenn viele frauen die stehen auf harte jungs ??..
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neo70 9. Oktober 2015 um 15:29 Uhr ·@Crumpy: Gewalttätigkeit hat nichts mit der Härte eines Mannes zu tun.
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NSA 8. Oktober 2015 um 18:40 Uhr ·Das deinen ersten Satz wollte ich gerade Posten
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Bruder Leichtfuß 8. Oktober 2015 um 22:22 Uhr ·@Moritz: Ich weiß ja nicht wie öde dein Sexleben ist, aber Pornos können Realität werden ?
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zeromg 9. Oktober 2015 um 08:07 Uhr ·klar, wenn du es zum Beruf machst….
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Marian 8. Oktober 2015 um 15:14 Uhr ·Schlaue Kinder nutzen dann einfach Chrome.
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Chros 8. Oktober 2015 um 16:01 Uhr ·Ich gehe mal stark davon aus, dass Kinder, deren Eltern Pornos sperren auch keinen Zugang zum AppStore haben, sprich Mama hat das ID-Passwort. Da müsste Chrome schon installiert sein.
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iPadator 8. Oktober 2015 um 15:15 Uhr ·Der blocker in den Einstellungen blockt Apfelpage.de
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Kay 8. Oktober 2015 um 15:18 Uhr ·Moment … Kann ich die App nicht als Kind ganz einfach löschen? ? Das heißt also man müsste noch das Löschen von Apps verbieten.
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Lasse 8. Oktober 2015 um 15:20 Uhr ·Und selbst das lässt sich einfach umgehen, Einstellungen -> Safari -> Inhaltsblocker -> Aus
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Lasse 8. Oktober 2015 um 15:19 Uhr ·Es schafft doch wohl jeder 13 jährige so eine App zu suchen und zu löschen ? Das Sinn…
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PaddyOfficial 8. Oktober 2015 um 16:17 Uhr ·Allerdings merken dass ja dann auch die Eltern…
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:30 Uhr ·Und? Sollen sie doch ?
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Dr Zee 9. Oktober 2015 um 22:28 Uhr ·App löschen kann man unterbinden! In den Einstellungen
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Georg 8. Oktober 2015 um 15:23 Uhr ·Nicht ideal für mich :D
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It'sApple 8. Oktober 2015 um 15:27 Uhr ·Man muss einfach einsehen, dass Drittanbieter niemals genügend Rechte auf dem jeweiligen iDevice bekommen, wie Apple hat – Also was hilft sind nur die Einschränkungen von Apple selbst in den Einstellungen. Mit freundlichen Grüßen It’sApple
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KurdiCano96 8. Oktober 2015 um 15:28 Uhr ·Für Kleinkinder bis 11 jährige gut, alles drüber ist schwachsinnig
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Wolly 8. Oktober 2015 um 15:32 Uhr ·Man kann solche Seiten mit den iOS-Einschränkungen für Safari schon lange deaktivieren.
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Blacks Berry 8. Oktober 2015 um 16:38 Uhr ·Gute Idee. Ich finde den Schritt, den Eltern pornographischen Inhalt zu verwehren, richtig. So können die Kinder die Eltern davon abhalten „fremd“ zu gehen.
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Doran 8. Oktober 2015 um 17:37 Uhr ·Geiler Kommentar.
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Füfi 9. Oktober 2015 um 10:45 Uhr ·???ich latch much schlapp
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seboewert 8. Oktober 2015 um 16:47 Uhr ·Die meisten Eltern könnten sowas garnicht einrichten und müssten ihre Kinder um Hilfe fragen :D
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Jan 8. Oktober 2015 um 18:21 Uhr ·Dafür muss man nix ausgeben, dass kann heute jeder guter Router….
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:33 Uhr ·Einfach andere DNS Server und Talis benutzen und Ende mit dem Ruter…
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:34 Uhr ·Mann müsste schon die Hosts Datei verändern aber auch das ist ja wieder rückgängig zu machen…
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Lasse 8. Oktober 2015 um 18:31 Uhr ·Interessanter Kommentar.
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neo70 8. Oktober 2015 um 19:08 Uhr ·Mir ist der Sinn und Zweck dieses Tools nicht ganz klar. Bei den iPads meiner Kinder erreiche ich doch praktisch das gleiche unter Einstellungen/Einschränkungen. Zumindest nütze ich das seit Jahren und habe das Gefühl, dass diese Seiten größtenteils altersgerechte unterdrückt werden.
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Michael 9. Oktober 2015 um 05:56 Uhr ·Hab meinem Junior (9) ein iPad gekauft und mich mit dem Gedanken sicheres Surfen auseinander gesetzt. Vorerst wurde Safari komplett deaktiviert. Später darf er es eingeschränkt nutzen (ohne anstößige Inhalte). Wer Angst hat, das sein Kind Apps löscht, kann das über Einschränkungen auch deaktivieren. Dann darf das Kind den Pin für Einschränkungen nicht wissen.
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