Zwei Wochen mit dem iPad Pro: „Eine gute Entscheidung“
Ich war noch nie der typische iPad-Nutzer. Zwischen dem immer größer und dank der Apps auch deutlich leistungsstärker werdenden iPhone und dem 15 Zoll großen MacBook Pro hat sich bei mir bis dato noch kein Raum ergeben, der hätte ausgefüllt werden können. Das jedoch hat sich vor zwei Wochen geändert – das iPad Pro erweitert seither das Produkt-Portfolio und erfreut sich gerade aktiver Nutzung.
Ich sitze im Zug, habe eine etwas längere Fahrt vor mir und daher das 12,9 Zoll Tablet ausgepackt. Der Mac wäre wohl etwas sperrig gewesen, das iPhone kann auf Dauer auch nicht das Mittel der ersten Wahl sein. Also musste die Neuerscheinung ran. Doch wie schlägt sie sich? Kann das iPad Pro langfristig einen Platz im Alltag gewinnen? Was macht die Displaygröße her und wo wird es zu eng? Ein Kurztest nach zwei Wochen Nutzung.
Der erste Eindruck
Das iPad Pro ist eine ganz schön flache Flunder. Dünn, ein wuchtiges Display zum Rumtippen und für diese Größe wirklich ein Leichtgewicht. Über das Design muss man wahrlich keinen Streit vom Zaun brechen: Der bekannte Look der bisherigen iPads – lediglich etwas mächtiger. Apple hat es geschafft, eine einheitliche Linie im Tablet-Segment zu etablieren, die man konsequent bis ins letzte Detail durchsetzt.
Nachdem Auspacken konnte es auch schon direkt losgehen: iPad angeschaltet, mit meiner bestehenden Apple ID verknüpft und schließlich als „neu“ deklariert. Nun taucht bereits der bekannte Homescreen auf. Und hier die erste Auffälligkeit, die man den Bildern zuvor schon entnehmen konnte: Das App-Raster hat Apple einfach nur etwas größer gezogen. Die Icons, der Platz dazwischen, das gesamte Look&Feel – es sieht einfach nicht passend aus für so viel Platz auf dem Display. Ich bewege mich auch zwei Wochen danach noch ungern auf dem Homescreen herum. Hier könnten flexiblere Elemente, Widgets oder andere Informationen erheblich auflockern. Der Raum ist da, er muss nur genutzt werden.
Ansonsten sehen auch die Apps identisch aus, wie auf den anderen iPads. Ständig habe ich das Verlangen über Multitasking ein anderes Programm mit ins Bild zu holen. Sei es iMessage stets am Rand zu haben oder die Twitter-Timeline mitlaufen zu lassen. Bei so viel Raum auf dem Bildschirm wirkt nur eine App im Vordergrund etwas zu wenig.
Dieser ominöse Pro-Aspekt
Letzte Woche hat unser Autor Matthias in seiner Kolumne argumentiert, warum das iPad Pro kein Pro-Modell ist, sondern nicht mehr als ein Plus verdient hätte. Ich habe seine Worte eben nochmal im Podcast Revue passieren lassen und kann diese vollständig unterschreiben. Stichwort: Multitasking. Auf dem iPad Pro nutze ich auffällig häufig den Split-Screen Modus. Oft im 3:1-Format, seltener auch mal in der Hälfte geteilt. Ein Beispiel? Ich schreibe gerade an einem Artikel oder bearbeite ein Dokument und brauche dazu die Informationen aus dem Mailpostfach. Oder ich surfe gerade im Web und schreibe nebenbei via iMessage mit Freunden und Kollegen. Manchmal will ich auch einfach zwei Browser-Fenster gleichzeitig sehen und nutze dafür Safari und Chrome nebeneinander. Alles schön und gut – aber wirklich tief in den Workflow komme ich am iPad Pro nie. Das Bild aus dem Mailpostfach muss ich immer erst abspeichern und dann in der Mediathek raussuchen – unter Umständen noch bearbeiten. Die Links und Medien, die ich im Web finde, kann ich nicht einfach rüber in den Chat schieben, um sie meinen Freunden zu zeigen. Oder die Fenster, die ich in Safari auf habe, lassen sich nicht flott auf die andere Seite zu Chrome verschieben, weil ich diese Seite beispielsweise nur auf einem Viertel des Displays angezeigt haben möchte. Es gibt Grenzen und teilweise den einen oder anderen Schritt zu viel, der ausschlaggebend dafür ist, ob ich diese Arbeit das nächste Mal nicht eher auf einem Mac verrichte, weil es einfacher ist. Schnelle Informationsdarstellung auf dem iPad Pro? Ja. Wirklicher Produktivitätsgarant? Mit Abstrichen.
Okay, es gibt einige Apps, die es insbesondere in Verbindung mit dem Apple Pencil versprechen, kreative Arbeiten durchzuführen. Diese Apps, Apple empfiehlt sie auch im Store, sind auch wirklich nicht schlecht, aber eben nur auf ein Anwendungsgebiet ausgerichtet.
Man sollte sich aber die generelle Frage stellen: Sollte ein iPad Pro für mich die Aufgaben des Alltags oder der Arbeit, die ich sonst am Mac oder PC verrichte, erleichtern? Ich denke nicht. Matthias hat es letzte Woche sehr schön formuliert: „Das iPad Pro ist kein Notebook-Ersatz, aber für bestimmte Anwender ein Kompromiss.“ Diesen Kompromiss muss man in vollem Bewusstsein eingehen. Daher ist die Entscheidung für oder wider iPad Pro keine Entscheidung, ob, sondern wo ich die Aufgaben am besten lösen möchte.
iPad Air vs. iPad Pro
Immer mit dabei
Der Ort: Das ist ein gutes Schlagwort. Das iPad Pro wird bei mir eher selten zu Hause verwendet. Für komplexere Aufgaben gehe ich an den Mac, ansonsten liegt ja immer noch das iPhone bereit, wie ich es aus den letzten Jahren gewohnt bin. Dass sich das auch ändern könnte – dass ich auf dem Sofa nicht mehr zum iPhone greifen werde – liegt durchaus im Bereich des Möglichen, ist allerdings noch Zukunftsmusik. Ansonsten hat das iPad Pro einen Stammplatz in meiner Umhängetasche für unterwegs. Es ist wohl kein Zufall, dass es nahezu die gleiche Größe hat, wie eine Mappe für A4-Blätter.
Das iPad ist unterwegs immer schnell angemacht. Der mobile Büromensch nimmt im Sessel vom Starbucks das Tablet. Der Student hat die Infos und Mails damit immer schneller als mit dem Laptop/Mac und komfortabler als mit dem Handy in der Hand. Der Bahnwartende kann zwischenzeitlich die Zeitung lesen oder sich einen Film gemütlich anschauen. Der Kreative kann fix eine Idee visualisieren und abspeichern. Und der Fotoliebhaber hat seine Bilder dank Cloud-Synchronisation immer in guter Auflösung mit dabei.
Ein Hybrid aus Arbeits- und Entertainment-Modell
Doch genug von Arbeit, Aufgaben und Produktivität. Das iPad muss für die Käufer ja nicht unbedingt nur mit Word, Pages, Mail und Adobe-Apps bestückt werden. Auch für die Unterhaltung eignet sich das Gerät bestens. Dank Smart Cover kann der Tablet-Gigant jederzeit aufgestellt und als Multimedia-Ausgabegerät verwendet werden. Sei es die verpasste Fernsehserie von gestern Abend oder der neuste Film auf Netflix, iTunes oder Maxdome. Denn eines hat das iPad Pro seinen kleineren Geschwistern voraus: Der Sound ist für so ein flaches Gerät faszinierend. Klangvoll und sehr mächtig. Selbst wenn man das iPad im Querformat in die Hand nimmt und so die unteren beiden Lautsprecher verdeckt, sorgt die intelligente Soundverlagerung dafür, dass ihr alles hört.
Selbstverständlich macht sich das iPad Pro auch hervorragend zum Lesen der neusten Ausgabe der Lieblingszeitschrift bzw. Zeitung oder für Spiele.
Zwei Wochen iPad Pro: Eine lohnende Investition?
Ich habe mich beim iPad Pro für das 32 GB Modell entschieden, das ab Werk ohne LTE-Fähigkeit aufwartet. Dazu nutze ich entweder das iPhone oder einen mobilen Router als Hotspot. Die 899 Euro für ein Gerät, von dem ich nicht wirklich wusste, ob es in der Tat meinen Alltag bereichern wird, waren gewagt. Doch sie haben sich rentiert. Das iPad Pro geht – bei mir jedenfalls – auf Kosten der Nutzungsdauer vom iPhone, nicht auf Kosten des Macs. Es ist in der Lage die mobile Arbeit und das mobile Entertainment auf ein neues Level zu heben. Mit weiteren Software-Updates ist hier aber noch viel Raum nach oben. Spätestens wenn ich das nächste Mal im Zug sitze, der Mac zu sperrig und das iPhone zu klein erscheint, werde ich mir wieder imaginär auf die Schulter klopfen und sagen: Das iPad Pro war eine gute Entscheidung.
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48 Kommentare zu dem Artikel "Zwei Wochen mit dem iPad Pro: „Eine gute Entscheidung“"
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Marco 29. November 2015 um 14:18 Uhr ·Ich hab mir das gestern etwas günstiger gekauft. Kommt nächste Woche, bin schon sehr gespannt.iLike 18
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Lugg 29. November 2015 um 23:36 Uhr ·Wie ist denn derSound bei dem Gerät? Mit den vier Lautsprechern? Hat da jemand Erfahrung? :-DiLike 3
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Nils 2. Dezember 2015 um 10:25 Uhr ·Eine super Qualität?iLike 0
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Max 29. November 2015 um 14:20 Uhr ·Mein Student Freund hat so Ding, und schaut mit der App: nPlayer Videos im PiP Modus, das heißt Safari,Zeichen App offen (Split View) und video per PiP. Mein Kumpel kann damit Film anschauen und gleichzeitig browsen und zeichnen.iLike 9
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Kiristian 29. November 2015 um 17:13 Uhr ·Ganz tolle Information Max ?? Jetzt kaufe ich mir ein iPad pro um Videos zu gucken und gleichzeitig zu zeichnen ? Ps. Was passiert wohl wenn ich zwei Videos gleichzeitig gucke oohhjeeee ?iLike 28
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Marco 29. November 2015 um 19:29 Uhr ·Zumal das iPad Air diese Arbeit genauso gut erledigt. Das ist für mich kein Argument für das Pro.iLike 12
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Simon 13. Dezember 2015 um 09:37 Uhr ·Ich finde sogar, dass das iPad Air noch berechtigter Platz findet zwischen iPhone und MacBook….iLike 1
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Jakob 29. November 2015 um 14:20 Uhr ·Ich mag das iPad Pro, es ist mir lediglich etwas schwer. Als ein Leichtgewicht, selbst für die Größe, empfinde ich das nicht. Und es sollte wirklich das iPad „Plus“ oder „Air Plus“ heißen, denn trotz den Möglichkeiten auf iOS und mit dem Apple Pencil zu arbeiten, ist das iPad wirklich kein Produktivitäts-Gerät, finde ich… :-/iLike 12
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Tim 29. November 2015 um 14:22 Uhr ·Danke für den tollen Bericht. Es gibt nichts persönlicheres als den Geschmack ?iLike 17
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Kicki Le Puf 29. November 2015 um 14:23 Uhr ·Das mit den ewigen Widgets verstehe ich nicht. Ich finde es schön , dass der homescreen aufgeräumt aussieht und nicht mit irgendwas zugemüllt ist.iLike 36
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iFlo 29. November 2015 um 14:31 Uhr ·Interessante Argumentation, guter Artikel! Ich habe mir die iPad Pro-Anschaffung lange überlegt…und mich dagegen entschieden. Denn gegenüber meinem iPad Air 2 bietet es einfach noch zu wenig Mehrwert…wenn das „Pro“ Argument mit einer neuen Generation dann mehr zieht, denke ich dass sich die 900 Euro eher lohnen.iLike 16
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Anonymous 29. November 2015 um 14:32 Uhr ·Kann man mit dem IPad Pro und dazugehörigen Stift gut in der Vorlesung mitschreiben und welche App kann man dazu verwenden?iLike 4
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Stephan 29. November 2015 um 14:39 Uhr ·Ein „Pro“ wäre es für mich erst dann, wenn Logic drauf laufen würde. Und wenn man z.B. eine externe Soundkarte anschließen könnte.iLike 1
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R2D2 29. November 2015 um 16:02 Uhr ·NotabilityiLike 1
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Dady 29. November 2015 um 14:39 Uhr ·Danke für diesen weiteren teils Subjektiven teils objektiven Bericht ? dieser bestätigt mir: warten aufs IPad Air 3 oder was nach dem 2er kommen mag. Defintiv sinnvoller. Und dazu das neue kommende iPhone 7 (?!). Zwei Geräte die wesentlich mehr usabilty für mich(!!) haben + MacBook. Das IPad Pro hat für mich so nicht das Must-Have…. Ich bin der klassische Allrounder. In Sachen Business kann das iPad pro nicht mehr als die kleinen und zudem spielt es den Größenvorteil nicht richtig aus… Das wird noch Zeit brauchen … Mal schauen was bei der nächsten oder übernächsten Generation vorhanden ist. Es wird und hat seine Anwender bestimmt gefunden, für mich allerdings nicht mehr oder weniger sinnvoll wie die kleineren iPads.iLike 7
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Informatigger; 29. November 2015 um 20:09 Uhr ·Jup genau meine Meinung :D Mein MacBook Pro wird das iPad Pro nie ersetzen können für unterwegs reicht ein iPhone und das iPad Air 2 ist halt einfach handlicher unterwegs :)iLike 4
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ahoi 29. November 2015 um 14:43 Uhr ·Ich bin auch begeistert vom PRO! Für mich auch weniger Pro, eher Plus. Die Grösse ist bombastisch, das iPad-Feeling grösser denn je! Es macht Spass, mein iPad Air wird verkauft. Habe das iPad Pro 32gb grad für 809.- erworben… :-)iLike 6
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Flo 29. November 2015 um 15:00 Uhr ·Flop.iLike 13
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Steven 29. November 2015 um 15:02 Uhr ·Also ich habe mir das Pro 128GB mit LTE gekauft, hab es auch seit 2 Wochen und bereue es nicht 1sek. Lustig wie klein das IPad auf einmal ist :) Würde jetzt nicht mehr wechseln wollen….iLike 11
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Apfelschorsch 29. November 2015 um 15:31 Uhr ·Das Teil ist der letzte Schrott. Es tut weh es sagen zu müssen, dass ms Surface 4 um Welten weiter ist. Denke hier wurde eine neue Ära eingeleitet die nichts gutes für Apple bedeutet wenn sie nicht zu ihren Tugenden (Qualität Funktion durchdacht) zurück findet. Es ist schade erkennen zu müssen das es den Managern nur noch ums Geld geht.iLike 14
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powpow 29. November 2015 um 17:18 Uhr ·So wie beim Surface mit ihrem Pseudoprodukt? Ein Laptop im Multifunktionsgewand? Der am Ende dennoch immer nur ein Laptop (ohne richtige Tastatur) bleiben wird? Oder sollten wir sagen ist? 15 Jahre MS Fail, und es gibt immernoch Leute die deren Gulasch fressen. Schon witzig.iLike 22
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Apfelschorsch 29. November 2015 um 15:35 Uhr ·@ apfelpage. Statt immer nur die Hardware zu vergleichen , vergleicht doch mal die Funktionen. Und da werdet ich sehen was es ausmacht mal nachzudenken. Mit dem Surface sind einfach Dinge zu verrichten die man mit dem doofpro nicht kann.iLike 9
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Matze27_6 29. November 2015 um 16:37 Uhr ·@Apfelschorsch, die Überzeugung vom eigenen Geschriebenen und die Glaubwürdigkeit deiner Zeilen hat spätestens mit dem Wort „doofpro“ jeglichen lesenswerten Mehrwert verloren.iLike 28
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kai 29. November 2015 um 15:43 Uhr ·Ich komme bei dem Preis deutlich besser mit einem MBA 11“ klar. Entscheident sind hier für mich Trackpad, vollwertige Tastatur sowie deutlich mehr gute Software zum arbeiten. Die Akkulaufzeit ist die Gleiche. Ein iPad bleibt für leider eher ein Read only Gerät.iLike 6
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Lisbet 29. November 2015 um 16:35 Uhr ·Ich lese den Bericht so: viel Geld, für etwas, was meine Erwartungen nicht erfüllt hat. Jetzt rede ich mir ein, dass es eine gute Investition war, bis ich daran glaube. Zwischen einem iPhone und einem MacBook hätte genau ein 10″ iPad gepasst. Das iPad mit diesem Betriebssystem ist zum konsumieren von Inhalten gemacht. Richtig kreativ wird man damit nie sein. Das sieht man auch an der Lachnummer „Fotos“ und iMovie. Der Stift könnte für bestimmte Bereiche interessant werden, aber niemals für den Normalo.iLike 14
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powpow 29. November 2015 um 17:09 Uhr ·Ich verstehe das Pro gebashe nicht. Für ein Tablet ist es ziemlich Pro. Nicht nur Plus. Man kann effektiver mit arbeiten, die Hardware unterstützt flüssige und anspruchsvolle Programme. Gerade in den Einsatzgebieten der Tablets, ob jetzt Bedienelement/Darstellubgselement in einer Fabrik, auf dem Tisch in der Vorlesung, oder im Büro eine Zeichners oder Kreativ-Angestellten, es bietet wesentlich mehr als ein iPad mini oder Air. Und auch ein MacBook unterscheidet sich nur in der Leistung von einem MacBook Pro. Zwei Zielgruppen im selben Segment. Warum nun alle glauben nur weil Pro dran steht wird ein anderes Segment bedient, erschließt sich mir nicht. Es hatte nie die Absicht einen Laptop zu ersetzen, oder sollte ich sagen ein MacBook? Denn dafür gibt es ein MacBook. Simple as that.iLike 8
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Mimijet 29. November 2015 um 17:14 Uhr ·Wenn man bereits ein iPad Air 2 hat lohnt es sich eigentlich nicht. Im Zug unterwegs genauso gut, auch hier Split Sreen möglich , leichter und handlicher. Und wie oft benötige ich den Pencil??iLike 7
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ThomasF 29. November 2015 um 17:15 Uhr ·Schreibt jemand der sein iPad nicht selber bezahlen muss. Für private User einfach viel zu teuer und für das große bekommt man ein macbook. Ist 1 cm dicker und passt genauso in eine Tasche.iLike 2
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Agit 29. November 2015 um 17:45 Uhr ·Mich hätte mal endlich ein kritischer Artikel interessiert. War ja klar, dass das Pro eine gute Entscheidung ist. Alles andere wäre sowieso nie veröffentlicht worden.iLike 3
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Leser 29. November 2015 um 18:12 Uhr ·Es scheint so, als schaffen sich manche nach einer Produktvorstellung von Apple einfach eine Nische, wo sie sagen, uh da brauche ich das Gerät jetzt unbedingt. Herr Tusch, Ihnen ist die Bequemlichkeit, ein iPhone mit übergroßem Bildschirm und Splitscreen zu benutzen, 900 € wert. Tut mir Leid, aus diesem Text wird für mich der Nutzen eines solchen Gerätes für einen nicht-Grafiker nicht ersichtlich. Hätte es denn nicht das iPad Air 2 sein können? Das kann doch auch Splitscreen und für 590€ haben Sie ein iPad mit doppeltem Speicher und 309€ günstiger.iLike 7
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Anderl 29. November 2015 um 18:29 Uhr ·Ich hatte bisher schon 3 iPad mit 9,7 Zoll. Aktuell das iPad Air 2 mit 128 GB und Cellular. Das iPad Air2 habe ich immer dabei. Beim Motorrad fahren, in Thailand und Kambodscha im Rucksack. Meine perfekte Begleit Hardware. Ich freute mich schon Monate auf das iPad Pro. Am 1.Tag habe ich es gleich gekauft: iPad Pro 128 GB, Cellular in Silber für 1229 € Das iPad Air 2 wollte ich eigentlich verkaufen. Die ersten Tage hatte ich beide iPad’s dabei. Die Auflösung des 12,9 Display ist schon toll. Der Sound ist beim Pro auch deutlich besser. … Aber das handling ( Größe und Gewicht ) des iPad Pro ist deutlich unpraktischer. Ständig verglich ich das iPad Pro mit dem alten iPad Air2. Das Bauchgefühl bewegte mich dazu das iPad Air2 zu behalten, und das iPad Pro zurückzugeben. Es sind einfach Kleinigkeiten. Im Mc Café z.B paßt perfekt eine Tasse Cappuccino neben das iPad Air 2. Beim iPad Pro muß man schon etwas abräumen um das Gerät aufstellen zu können. Ähnlich wie bei meinem MacBook Pro 15,4″ Retina, welchen ich auch schon mal hatte, und wegen der nicht vorhandenen Praktikabilität wieder verkauft habe. Nun habe ich dazugelernt, daß größer nicht unbedingt besser sein mußiLike 5
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Lisbet 29. November 2015 um 19:10 Uhr ·Genau so sehe ich das auch. Als die ersten Gerüchte aufkamen, war ich voll dafür und wollte es unbedingt haben. Als es dann heraus kam und ich es mir angesehen habe, war ich kuriert. Meiner Meinung nach ist das BS das ko Kriterium.iLike 4
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Jolandi 30. November 2015 um 18:39 Uhr ·Ich war auch voll geflasht und musste es gleich bestellen, aber als ich es dann hatte, fand ich es irgendwie unvollständig. Mir war es für die Zugfahrten zu groß, zumal es auch aktuell nicht so viel Zubehör gibt. Die meisten der Apps nutzen den Bildschirm auch nicht vernünftig aus. Außerdem war mein Akku abends kleiner 10 Prozent, bei gleichem Nutzungsverhalten wie bei meinem iPad Air. Das ist abends meist noch bei 30 Prozent. Ich denke, dass das Produkt noch ein wenig für die Masse der User reifen muss. Designer mögen davon begeistert sein, bei mir jedoch stellte sich kein gutes Gefühl hinsichtlich Preis / Leistung ein, daher habe ich es mitsamt Pencil wieder zurückgeschickt.iLike 1
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Grm 29. November 2015 um 19:13 Uhr ·Ich hoffe weiterhin, dass das iPad Air 3 auch den Stift unterstützen wird… das iPad Pro ist mir zu groß und kann nicht alle MacBook-Funktionen ersetzen.iLike 2
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Masterpropper 29. November 2015 um 21:51 Uhr ·Das iPad pro soll und wird auch kein MBp ersetzen. Dafür wurde es auch nicht entwickelt. Es soll bestimmte Bereiche und Lücken füllen. Sehr kreative Menschen sind von dem pro begeistert und auch von dem Pencil. Der Pencil wird auch weiterhin eine exklusive Art zu zeichnen und malen auf dem pro bleiben. Ich glaube nicht das Apple den Pencil kompatibel mit dem Air machen wird oder für das Air 3 im nächsten Jahr. Wie immer bei neuen Produkten oder neuen Produktkategorien wird die Zeit zeigen wie sich das Produkt entwickelt. Auch dem iPad pro muss man diese Zeit geben.iLike 1
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Thomas Schröder 29. November 2015 um 20:07 Uhr ·Also ich bin begeistert und ich nehme es nur zum Spielen ,Filme gucken ,lesen ,im Web surfen. Hoffe natürlich das nächstes Jahr vielleicht das ein oder andere spiel speziell für die Hardware des iPad pro raus kommt .iLike 3
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Ronny 29. November 2015 um 21:59 Uhr ·Meins kommt nächste Woche ! Hab es schon getestet im Apple Store . Es ist besser als das iPad Air 2. . Und wer hier rum jammert wegen dem Preis hat keine Ahnung !iLike 2
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Noob 30. November 2015 um 01:43 Uhr ·Wie ist der Sound,immer dieses Geschwurbel.iLike 0
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Anush 30. November 2015 um 09:30 Uhr ·Das iPad Pro sollte auch eine Desktop Version, also OS X haben. Sonst kann man nicht viel mehr machen als auf einem iPad Air etc.iLike 2
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inu 30. November 2015 um 21:41 Uhr ·Ein iPad Pro mit 32 GB Speicher für 899 EUR? Ist das Ding vielleicht aus Gold, oder, weshalb ist es so teuer?: Mein iPad air2 mit 64 GB Speicher kostete vor einem Jahr 699 EUR. Und es muß nicht nach jeder Vollladung hard-resettet werden. Ganz zu schweigen davon, daß das iPad Pro ein Riesenschinken ist – das geht bei Neigungssensorlastigen Spielen ganz schnell in die Unterarme. Fazit: iPad Pro: NICHT MIT MIR!iLike 0