Das Apple-Music-Resümee
Diese Kolumne ist auch im iBook-Store verfügbar (Affiliate-Link) und die passende Podcast-Episode zu dieser Kolumne findet ihr hier (Affiliate-Link).
Kommentar: Nach anfänglicher Euphorie folgt der Alltag in der Praxis. Ich würde es bei mir aber weniger Euphorie, sondern eher Erwartung nennen. Denn meine Erwartungen und Ansprüche an Apples neuen Musikdienst wurden von mir hoch angelegt. Und je höher man seine Erwartungen steckt, umso mehr wird man bekanntlich am Ende enttäuscht.
Ich liebe Musik und ohne sie wäre mein tägliches Leben sehr unemotional und facettenlos. Musik definiert schon seit Kindheitstagen meine Gefühlswelt. Wahrscheinlich, weil ich schon als Kleinkind von meinem Onkel Überohrkopfhörer aufgesetzt bekam, wenn ich nicht schlafen wollte und so schon sehr früh elektronische Musik kennenlernte. Wahrscheinlich auch, weil mein Großvater Alleinunterhalter war und ich in meiner Kindheit durch seine Ziehharmonika und Heimorgel viele klassische Lieder wahrnahm. Und scheinbar war das der Grund dafür, dass ich mit 13 Jahren selbst mit dem Mischen von Musik begann, ganze Mixtapes am Stück zum Laufen brachte und auch einzelne Songs selbst schrieb. Seit meinem 21. Lebensjahr habe ich all das allerdings aufgegeben, denn meine Interessen änderten sich heimlich still und leise. Mein Leben wurde stark durch Musik geprägt. In vielen unterschiedlichen Zeiten lernte ich die unterschiedlichsten Musikrichtungen kennen und bestimmte Lieder aus alten Tagen holen einen heute beim erneuten Hören immernoch aus der Gegenwart ab und ziehen einen für eine kurze Laufzeit in die Vergangenheit zurück. Nach meinem Musikgeschmack werde ich oft gefragt und diese Frage ist einfach zu beantworten. Ich tendiere zu Pop, House, Vocal-House, Dance, Ambient und Indie. So höre ich von ABBA bis Zucchero wirklich enorm viel unterschiedliche Musik und darunter die unterschiedlichsten Interpreten, die man sich vorstellen kann. Gerade Soundtracks haben es mir seit Jahren sehr angetan und lassen einen Film musikalisch nochmals ganz anders erfassen. Musik hat unendliche Facetten und jeder schätzt diese an ihr anders. Schon immer fällt meine Musikwahl passend zur Stimmung aus. Nichts lässt eine deprimierte Stimmung besser verschlimmbessern, als depressive Musik. Und zu nichts lässt es sich besser arbeiten, als zu motivierenden Klängen.
Meine iTunes-Mediathek hat nun fast 12 Jahre auf ihrem Buckel. Seit meiner Teenagerzeit wurde sie gehegt und gepflegt. Als Fan einzelner Künstler sammelte ich nicht nur die Alben, sondern auch die komplette Palette aller Versionen/Mixes einer Singleauskopplung. So ist es kein Zufall, dass ich beispielsweise von Madonnas Single „Give It 2 Me“ eine EP-Sammlung mit allen 28-Tracks aller weltweit veröffentlichten Versionen besitze. Viele davon von unterschiedlichen CD’s und Vinyl-Platten gerippt, alle zusammen per Hand getagt und in iTunes archiviert. So sammelte ich in 12 Jahren vielerlei Musik, die man nirgends in einem Stück zu kaufen bekommt und die in meinen Augen absolut einmalig und einzigartig ist. Und so beherbergt meine Mediathek heute viele solcher großen EP-Sammlungen unterschiedlicher Künstlern – darunter auch Live-Auftritte von Konzerten aus verschiedenen Ländern. Jeder der bisherigen 28.840 Tracks wurden per Hand getagt, seltene Alben mit Einzelstücken an Covern versehen und ganze EP-Sammlungen von Singles zusammengefrickelt.
Ihr merkt es: Musik war schon immer eine Leidenschaft von mir und gerade aus diesem Grund wurde sie liebevoll behandelt und dementsprechend genossen. Das Anlegen von Wiedergabelisten ist mit Sicherheit eines der persönlichsten Dinge, die man mit Musik überhaupt anfangen kann. Du stellst dir deine Playlist nach deinem Geschmack zusammen und zwar auch abhängig von Emotionen. So schlummert bei mir eine Alltags-Playlist mit 1300 Titeln in iTunes und dem iPhone. Egal ob eine Partynacht, eine lange Autofahrt im Dunkeln, eine Zeit mit Liebeskummer oder die Besinnlichkeit zur Weihnachtszeit – für jede dieser emotionsgeladenen Situationen gibt es seit Jahren bei mir eigene Wiedergabelisten. Diese sind wichtig, denn man gewöhnt sich an solche Dinge über Jahre hinweg. Der Musikbesitz ist eines der persönlichsten Dinge, die ein Mensch haben kann. Er definiert sich durch diesen Geschmack in seinen Lebensansichten und hebt sich zeitgleich von anderen Musikhörern ab. Musik ist einzigartig und zeitgleich jeder Mensch und dessen Musiksammlung.
Ich war schon immer hungrig nach neuer Musik. So kann ich die Geldsumme ansich kaum noch zählen, die ich über Jahre hinweg in iTunes für Musik ausgab. Geld um Musik dauerhaft besitzen zu können und so oft zu hören, wie ich es will. Gerade das Kennenlernen noch unbekannter Musik bewegte mich irgendwann dazu auch Spotify eine Chance zu geben. Hier lernte ich wahrlich neue Musik kennen und schob sie in dem Dienst in eigene Playlisten. Doch irgendwie wurden Spotify und ich nie warm, denn es war einfach nicht das gleiche wie iTunes und meine eigene Mediathek. Spotify konnte nie mit meiner Sammlung mithalten. So war es immer ein ständiges Hin und Her zwischen der Musik-App und der Spotify-App bzw. iTunes und Spotify. Die eine Musik wurde hier gehört und die andere dort. Keine Lösung auf längere Sicht und umso froher war ich natürlich, als Apple seinen eigenen Musikdienst vorstellte und ich endlich eine Lösung für mein Problem sah.
Apple Music ist ein Dienst den ich mir vom Grundkonzept schon seit Jahren wünschte – ein Platz für all meine Musik, die ich liebe, und an dem ich neue Lieder kennenlernen darf. Dafür bin ich bereit monatlich knappe 10€ einzuwerfen. Ein Ort an dem all meine geliebte Musik verweilen kann und permanent erreichbar ist. Es ist egal wie viel Speicherkapazität ein Gerät hat, denn jedes meiner Lieder kann künftig von diesem Ort gestreamt oder heruntergeladen werden. Kein Kabel mehr zum Synchronisieren der Mediatheken und Wiedergabelisten, denn durch Apple Music werden Wiedergabelisten über die iCloud im Gleichstand gehalten. 2001 lebte mit dieser Ankündigung irgendwie erneut auf und ließ hoffen, dass sich das Musikkonzept wie man es kennt, nun endlich nach vorne bewegt und die gewohnten Lasten abnimmt.
Doch ich habe mich getäuscht – wirklich getäuscht.
Von meinen mehr als 28.000 Titeln loszulassen und sie einem Fremden anzuvertrauen ist ein Gefühl, als würde man sein Kind in die Obhut fremder Menschen geben. Man weiß einfach nicht wie andere Leute mit seinem Kind umgehen und ob sie es so behandeln wie man es selbst über Jahre hinweg getan hat. Mir blieb allerdings nichts anderes übrig als diesen Schritt zu gehen, denn natürlich wollte ich mit meiner Musik an denen einen wahrhaftigen Ort gelangen. So aktivierte ich die iCloud-Mediathek und war nervös wie ein Kind einen Tag vor Weihnachten. Apple Music scannt zuerst die vorhandene Mediathek des Besitzers und gleicht sie mit dem iTunes-Store ab. Bekannte Musik wird in der iCloud-Mediathek durch die iTunes-Version ersetzt. Musik die iTunes nicht im Angebot hat wird hochgeladen. Tolle Sache – dachte ich. Der Abgleich dauerte ansich nicht lange und schon begann der Upload aller Musik. Nach und nach wurde Titel für Titel hochgeladen, was bei meinem Musikumfang wirklich dauerte. Aber ich wurde schnell in meiner Euphorie und meiner Erwartung gestoppt, denn nach 20.000 Titeln war Ende. Mehr Musik konnte die iCloud-Mediathek schlicht nicht verkraften.
Plan B musste her. Da ich wusste, dass dieses Kontingent in einigen Wochen auf die Grenze von 100.000 Titeln aufgestockt wird, teilte ich meine Mediathek. Das fühlte sich an, als würde man zwei Geschwister trennen. Das eine Scheidungskind umfasste um die 15.000 Titel und darunter befand sich nur das, was wirklich von mir gebraucht wird. Der Upload funktionierte dieses Mal in einem Rutsch – auch wenn es mehr als 27 Stunden dauerte bis alle Musik in der Wolke war. Damit konnte ich allerdings leben. Perfekt, endlich war meine Musik in der iCloud-Mediathek und konnte auf jedem Gerät abgegriffen werden. Doch die Ernüchterung kam erst nach und nach…
Auch meine Playlists wurden für Apple Music über die iCloud-Mediathek für jedes Gerät verfügbar gemacht und natürlich fehlten durch die geschiedene iTunes-Mediathek viele Titel in ihr. So habe ich gewisse Titel aus Apple Music in diese Wiedergabelisten nachträglich hinzugefügt, um sie einigermaßen auf dem alten Stand zu besitzen. Doch es kam noch schlimmer: Auf dem Mac und seiner Offline-Mediathek waren bestimmte Versionen von Songs wie immer, doch Apple Music machte keinen Unterschied zwischen Liederversionen. Zieht man auf dem Mac beispielsweise „Madonna – Give It 2 Me (Fedde Le Grand Dub)“ in eine Playlist, so lädt Apple Music auf dem iPhone „Madonna – Give It 2 Me“ vom Album des Interpreten herunter. Eine Singleversion einer EP macht der Dienst somit kurzerhand zum Albumtitel eines Albums. Musiktitel, die es vom Titelnamen her nicht in iTunes zu finden sind, lehnt der Dienst somit ab, greift nicht korrekt auf die iCloud-Mediathek des Nutzers zurück und liefert einfach die Version ab, von der Apple Music denkt, das es schon die richtige aus iTunes sein wird.
Okay – vielleicht habe ich irgendwas falsch gemacht. Also Playlisten gelöscht und frisch angelegt. Weiterhin die gleichen Fehler in der Zuordnung versionierter Musik. Also alles nochmals auf Null und Stück für Stück. iTunes leergeräumt, die iCloud-Mediathek gelöscht und Apple Music auf allen Geräten deaktiviert. Apple Music auf dem Mac aktiviert, die iCloud-Mediathek aktiviert und meine ganze Madonna-Sammlung in iTunes gezogen, abgleichen und hochladen lassen. Neue Playlisten angelegt und die Versionierung erneut kontrolliert. Doch immer noch die gleichen Versionierungsfehler auf Dauer. Apple Music ignoriert schlicht in Klammern gesetzte Information. So wird aus einem Live-Track dann auch gerne einfach ein Single-Track/Album-Track – man bemerkt dies allerdings erst beim Hören, denn von der Songbeschreibung her heißt der Titel 1:1 so wie er wirklich heißen sollte und auch die Laufzeit der originalen Datei stimmt.
Apple Music ist ein wirklich dummer Dienst und ich bin mir nicht sicher, ob es iTunes oder die iCloud ist, was hier so unverschämt dumm ist. Apple Music zerreißt die eigene Musik einfach und rühmt sich noch damit. Ein bestehendes und hochgeladenes Album sind hier keine 12 Tracks mit einheitlichem Cover, sondern ein Album mit 12 Tracks unter denen die Singleauskopplungen auch als Single behandelt werden. So haben die 12 Tracks nicht das gleiche Cover, sondern Singleauskopplungen das Cover der Single. Jeder Musiksammler wird verstehen, dass dies ein No-Go ist und so einfach als nicht korrekt betrachtet werden kann. Prinzipiell kann der Dienst mit keinerlei Musiksammlung richtig umgehen und zerpflückt sie wie es ihm passt. iTunes Match in Kombination von Apple Music macht übrigens viel DRM-Quatsch. Wer also wie ich nur Apple Music nutzte, der bekam seine eigene Musik mit einem DRM-Schutz zurück. Nutzer mit iTunes Match bekamen diese Auflage nicht. Eine komische Konstellation, die Apple bis heute nicht erklären konnte. Umso froher bin ich daher, dass ich für den Notfall drei Backups meiner ganzen Mediathek besitze und an meinen Originaldateien nichts verändert wurde.
Die Sache mit dem Onlineradio. Ich höre wenig Radio – das war bei mir schon immer so. Abgeschnittene Tracks, Reingequassel von Moderatoren/innen während eines laufenden Songs, abgeschnitten Enden von Lieder und das ständige wiederholen der gleichen Playlist ist im Allgemeinen das störendste Erlebnis, das man mit Musik erleben kann. Auch Beats1 ist hier nicht besser und nach drei Wochen der Dauernutzung drehte ich Beats1 komplett ab. Hier wird ebenso viel gequasselt wie in jedem anderen Radiosender auch und das nervt auf Dauer gewaltig. Zusatzinformationen zu einzelnen Tracks sind wirklich hilfreich und nützlich, doch die Abstimmung zwischen „akzeptabel“ und „übertrieben“ kennt Beats1 hier scheinbar noch nicht wirklich. Statt den Zuhörer mit nützlichem Hintergrundwissen zu informieren, wird er schlicht zugelabert. Beats1 ist ein Radio wie man es kennt. Wer Radio mag wird es mögen, aber mich strengt es an und lenkt vom Fokus ab – der Musik.
Ich war hier an einem Punkt angekommen an dem ich vor Enttäuschung fast am Verzweifeln war, denn ich probierte fast drei Monate herum, um diese Problematik in den Griff zu bekommen. Ich habe nichts falsch gemacht – wirklich nicht. Es liegt einfach an dem Dienst selbst, der in diesen Funktionen unbrauchbare Arbeit leistet und jeden Musikliebhaber zum Heulen bringt. Es gleicht einem Babysitter, der nicht richtig auf das Kind aufpassen kann und der trotzdem noch angemessen bezahlt werden möchte. Ich habe nach drei Monaten aufgegeben und Apple Music zur Tür rausgeworfen. Ich bin zu den Wurzeln zurückgekehrt. Das 15“ MacBook Pro Retina beherbergt weiterhin eine offline iTunes-Mediathek mit über 28.000 Titeln. Darin die gewohnten und handverlesenen Wiedergabelisten aus alten Tagen. Ich hatte viel Angst mein Musikkind einem Fremden anzuvertrauen und so wurde zuvor die gesamte Musiksammlung extern als Dateibackup abgelegt. Auch die Wiedergabelisten exportierte ich vor dem Umstieg zu Apple Music aus iTunes heraus. Das Einspielen der alten Mediathek war einfach – allerdings ein Schritt mit viel Enttäuschung eines Musikdienstes im Hinterkopf. Alte Musikgewohnheiten nehmen seit dem wieder ihren Lauf, denn Musik wird bei mir künftig wieder in iTunes vorbestellt und gekauft.
Ich habe mich getäuscht – „Streamen ist nicht das neue Kaufen“. Gestreamte Musik ist in meinen Augen ein alltägliches Verbrauchsprodukt, dass weder geschätzt noch verinnerlicht wird. Die Musik wird als solches Medium einfach nur noch gestartet und laufen gelassen. Es ist egal was mit der Musik ist, Hauptsache sie läuft. Ein Cover oder spezielle Bonus-Tracks sind nicht mehr relevant, denn bei gestreamter Musik gehen solche Aspekte in der Masse unter. Musikkenner werden diese Aussage unterschreiben können. Das wirkliche Besitzen von Musik und selbstdefinierten Wiedergabelisten ist eine ganz andere Hausnummer und kann von keinem derzeitigen Dienst abgenommen werden. Ein Mensch nimmt Musik speziell wahr und geht auch gleichermaßen mit ihr um. Kein Algorithmus kann dies auch nur ansatzweise gefühlsbetont nachahmen. Zwar sitzen bei Apple angeblich echte Menschen, welche Playlists per Hand anfertigen und somit persönlicher denn je machen sollen, doch Apple schafft das mit Apple Music wahrlich nicht – noch lange nicht. Eine Playlist von zehn Lieder ist keine persönliche Tracklist für eine dreistündige Autofahrt, denn diese Liste ist nach geschätzten 50 Minuten zu Ende. Apple Music konnte meinen Geschmack in diesen drei Monaten nie wirklich definiert aufzeigen, setzte mir ansich den Einheitsbrei aus Charts und Co. vor und packte mir diesen Mischmasch in Wiedergabelisten – die ich nicht freiwillig hören wollte.
Apple Music ist in meinen Augen ein Ort für Musikhörer, die keine essentielle Musikleidenschaft kennen und keine eigene große iTunes-Mediathek mitbringen. Sie beginnen von Null an und speichern/hören das über das sie so stolpern. Das ist nicht schlimm oder gar verkehrt, hat aber nichts mit dem wirklichen Sammeln und Verinnerlichen von Musik zu tun. Für wirkliche Musikkenner, die ihre eigene Mediathek lieben und schätzen, ermöglicht Apple Music derzeit keinerlei Mehrwert, sondern nur Frust und Kummer. Ich bin enttäuscht. Wirklich enttäuscht. Und im Nachhinein sehe ich den Dienst genauso schlimm an, wie dessen Präsentation auf der WWDC2015 – unpersönlich, unkoordiniert und nicht zufriedenstellend in seiner Funktion. Doch es gilt abzuwarten was Apple an seinem Musikdienst noch alles dreht und wendet und vielleicht schaue ich mir diesen Dienst in ein bis zwei Jahren dann noch einmal an.
* Bei den hier genutzten Produkt-Links handelt es sich um Affiliate-Links, die es uns ermöglichen, eine kleine Provision pro Transaktion zu erhalten, wenn ihr über die gekennzeichneten Links einkauft. Dadurch entstehen euch als Leser und Nutzer des Angebotes keine Nachteile, ihr zahlt keinen Cent mehr. Ihr unterstützt damit allerdings die redaktionelle Arbeit von WakeUp Media®. Vielen Dank!
-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.
52 Kommentare zu dem Artikel "Das Apple-Music-Resümee"
-
Tim 6. Dezember 2015 um 09:22 Uhr ·Toller Bericht, vielen Dank!iLike 74
-
Amo 6. Dezember 2015 um 15:27 Uhr ·Was für ein toller Bericht? Sorry aber es wird fast nur von einem Problem geschrieben, welches wie es aussieht, ein Einzelfall ist. In diesem Bericht müsste es mehr um die vergügbare Mediathek gehen. Denn letztendlich zahlt man für die Mediathek und die offline hörbaren Titeln. Alles andere, versüßt die Geschichte ein wenig.iLike 15
-
TMC 6. Dezember 2015 um 16:16 Uhr ·Leider kann ich deinen Kommentar nicht nachvollziehen …iLike 24
-
-
Stefan 7. Dezember 2015 um 22:42 Uhr ·Das beste Musikradio ist Absolut Radio aus Deutschland querBeet und mit sehr wenig gequatsche: absolutradioiLike 0
-
-
Stonekeep 6. Dezember 2015 um 09:31 Uhr ·Ja, ich bin einverstanden ??, gut analysiert.iLike 30
-
ahoi 6. Dezember 2015 um 09:34 Uhr ·Ich kann deine Einwände nicht verstehen! Ich habe knappe 50.000 Songs, sorgsam gepflegt, in iTunes null Probleme. Mit iTunesMatch immer verfügbar, das geht ja jetzt auch mit AppleMusic. Überdies ist die 25.000 Song Begrenzung seit kurzem weg! Was will man mehr?! Streaming nutze ich oft, um Sachen zu testen oder neues zu finden! ‚Angst‘ habe ich keine! Es ist ein zusätzliches Angebot, was sich perfekt im Apple-Kosmos einfügt! Ich habe alles immer syncron auf iPhone, iPad, Mac und AppleTV! Im Familienabo das alles für knappe 2,00€ pro Monat! Also ich habe keinen Grund zu klagen, es ist eine herrlich einfache Bereicherung…iLike 54
-
Uli S. 6. Dezember 2015 um 09:43 Uhr ·Vielen Dank für diese sehr differenzierte Beschreibung der Unmöglichkeiten von Apple Music. Ich hatte immer ein ungutes Gefühl bei dem Gedanken, meine iTunes Mediathek mit 20.000 Titeln, meine Alben und Wiedergabelisten Apple anzuvertrauen. Ich werde beim Streamen bei meinen nas Server bleiben und wie immer das, was ich hören möchte, synchronisieren. Nochmals herzlichen Dank.iLike 9
-
oldschool 7. Dezember 2015 um 22:59 Uhr ·ich bleib bei vinyl! klingt besser als jede mp3/aac/wav-datei, gestreamt oder lokal ?iLike 1
-
-
Excitery 6. Dezember 2015 um 10:00 Uhr ·Perfekt auf den Punkt gebracht! Nach der 3-monatigen Testphase for free, bin auch ich wieder beim klassischen „Kaufen“, „Sammeln“ und „Genießen“ geblieben. Ja,…es ist bei schon EINEM Kaufalbum pro Monat teurer, aber die im Beitrag geschilderten Argumente sprechen einfach für sich.iLike 19
-
Max 6. Dezember 2015 um 10:29 Uhr ·Erstens ist es teurer wenn man sich die Musik bei iTunes kauft und zweitens hört man die Lieder nach einer Weile nicht mehr an weil sie nicht mehr aktuell sind und es neue und bessere Musik gibt – ist zumindestens bei mir so.iLike 10
-
Johannes 6. Dezember 2015 um 10:56 Uhr ·Naja, so ist es ja nicht, dass Musik mit der Zeit von „besserer“ Musik abgelöst wirdiLike 19
-
Marc? 6. Dezember 2015 um 13:39 Uhr ·Doch, da muss ich Max zustimmen. Ich habe früher auch so einiges bei iTunes gekauft, und davon höre ich noch max. 50% . Man hört sich Sachen auch oft irgendwann über…. Deshalb bevorzuge ich Apple Musik , da wird der alte Kram gelöscht, und neues geladen…iLike 6
-
TMC 6. Dezember 2015 um 16:23 Uhr ·Das ist für mich ein komplett inkompetentes hören von Musik – musikalische Ästhetik wird man immer wieder genießen können, es sei denn, man hat selbst keinen Geschmack entwickelt, der einen selbst im tiefsten anspricht.iLike 10
-
o.wunder 7. Dezember 2015 um 10:34 Uhr ·„Bessere“ Musik? Ich höre gerne immer wieder bestimmte Klassiker die ich vor sehr langer Zeit erworben habe. Zusätzlich zu neuer Musik, die aber nicht unbedingt besser ist.iLike 0
-
-
-
Marco 6. Dezember 2015 um 10:06 Uhr ·Kann jedem nur die Amazon Music Cloud empfehlen. Eigene Musiksammlung überall verfügbar. 250.000 Tracks Limit (bei Amazon gekaufte Tracks werden hierauf nicht angerechnet), 25 Euro p.a. Upload hat bei mir zwar gefühlt ein halbes Jahr gedauert, dafür wird aber mit Verschiedenen Versionen eines Tracks korrekt umgegangen und man erlebt keine böse Überraschung. Einziger Bug: mit den Covers gibt es ab und an Probleme. Habe mein iPhone seit zwei Jahren nicht mehr am Rechner gehabt… Sagt wohl alles. Zum streamen nutze ich zusätzlich napster, da der Dienst ideal von meinem Raumfeld-System unterstützt wird.iLike 4
-
Jo 6. Dezember 2015 um 10:07 Uhr ·Eine von tausende Meinungen. Nicht mehr und nicht weniger.iLike 28
-
Captain 6. Dezember 2015 um 10:07 Uhr ·Guter Bericht. Etwas lang aber gut. Media monkey, ist so finde ich am besten. Leider aber nicht für Mac verfügbar. Das was du an Musik hast, habe ich an Vinyl. Mittlerweile 4621 Platten. Seltene 80s Pop Mixe, maxis etc. und eben Classic Rock. Eine seltene Maxi Single von Franke Goes To Hollywood aud 180 Gramm Vinyl die sehr selten und teuer ist u.s.w.. Digitalisieren für den Mac wo ich vor 2 Wochen mit angefangen habe, weil ich endlich einen neuen mac habe macht sehr, sehr viel Spaß und weckt Erinnerungen. Ich habe sogar Anfragen von Discos gehabt was immer Spaß gemacht hat aber auch schlaflose Nächte. Zum Glück ging immer alles gut. Auch wenn die ganzen Programme Spaß machen empfehle ich jedem mal einen Kopfhörer aufzusetzen und Vinyl zu hören.iLike 7
-
6. Dezember 2015 um 12:18 Uhr ·Oder noch besser: Anlage anschließen und Vinyl hören :D nichts geht über eine High-End StereoanlageiLike 6
-
Captain 6. Dezember 2015 um 13:38 Uhr ·So ist es und das ist bei mir der Fall. Wie ich schon einmal sagte, guter Sound fängt ab 2500 Euro erst an.iLike 4
-
-
-
neo70 6. Dezember 2015 um 10:22 Uhr ·Aus meiner Sicht steckt der Hauptgrund für Probleme mit AM darin, dass man Apple Music einfach auf all sein Devices ohne nachzudenken aktiviert und dann mal abwartet, was passiert. Nachdem im Normalfall jedes Device seine eigene Mediathek besitzt und somit auch meist Lieder, Alben und PL’s vorhanden sind, synchroneren sich die Geräte munter gegenseitig. Korrekt wäre: nur eine vollständige Mediathek und auf den anderen Geräten alles löschen. Erst dann wird AM aktiviert und die einzige Mediathek synchronerert den Rest. So war es bei mir und hatte null Probleme.iLike 6
-
OnSmash 6. Dezember 2015 um 10:29 Uhr ·Vielen Dank für diese Kolumne!iLike 2
-
Lisbet 6. Dezember 2015 um 10:33 Uhr ·Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Seit 47 Jahren sammle ich Musik. War stolz auf meine LP’s, Singles und Tonbandmitschnitte. Dann kamen CD’s, also fing man wieder von vorne an. Jetzt ist es ebnen alles in der Cloud. Ja und. Ich komme damit gut klar. Ja, es erweitert meinen Horizont. Noch nie war es leichter neue Musik kennen zu lernen. Playlists hin, oder her. Ich will doch nicht jahrelang das gleiche hören. Ich weiß nicht wieviel tausend Titel ich mein eigen nennen kann, aber ich weiß, dass ich nach all den Jahren vielleicht noch 10% gut finde. Also, nicht jammern, sondern sich den neuen Madien stellen!iLike 20
-
Elox 6. Dezember 2015 um 10:41 Uhr ·Ich glaube, dass Sie auch nicht unbedingt den Otto-Normal Benutzer darstellen. Der Besitz von Dutzenden EPs eines gleichen Songs ist dann doch sehr speziell! Apple Music zielt auf die große Masse, die sich gerne mal die Top-Charts oder das ein oder andere Lied aus der Vergangenheit anhören und sich Playlisten mit ihren Lieblingssongs erstellen ohne dabei den Anspruch zu stellen, enorme Vielfalt beim Auswählen eines einzelnen Tracks zu haben. Das ist auch von Apple und Co gar nicht so gewollt, denn Streaming lebt nunmal stark von der schieren Vielfalt der Künstler, dem Entdecken und Ausprobieren und weniger vom Besitzen von Musik.iLike 17
-
Ben 6. Dezember 2015 um 10:45 Uhr ·Mir ist es genau so ergangen. Zwar hab ich irgendwann nach fast 3 Monaten rumprobieren eine Lösung gefunden, aber durch die DRM-Sache gehörte meine Musik nicht mehr mir. Einmal gelöscht, weg sind die mühevoll gesammelten Titel. Gleiches gilt für die falsche Erkennung von Live-Alben oder Remixen. Meine Lösung war jetzt letztendlich iTunes Match. Zwar Extrakosten, aber es funktioniert ?iLike 3
-
Steffen 6. Dezember 2015 um 11:01 Uhr ·Also ich kann die dargestellten Probleme nicht nachvollziehen! Ich habe ca. 22.800 Titel (Musik und Hörbücher) und diese mittlerweile komplett in der iCloud Musikbibliothek – alles andere wäre bei etwa 150 GB Datenbank auch nicht machbar wenn man die Musik auch auf iPhone, iPad und Apple TV haben möchte. Wir haben den Familien-Accout. Das ist sehr schön, denn 1) kann sich z.B. meine Frau auch der Basis unserer bisherigen Musikdatenbank eine eigene Musikbibliothek zusammenstellen und diese 2) mit Musik und Hörbüchern sowie Playlisten von Apple Music ergänzen. Außer dem haben wir alle dadurch kostenlos (6 mal) iTunes Match in der iCloud-Musikmediathek drin. So kostet Apple Musik für uns (alle hatten vorher iTunes Match – sicher nicht der Normalfall) lediglich 0,42 € im Monat pro Nutzer. Vorher hatte ich iTunes Match. Das gilt ja aber nur für einen Account. Die beschriebenen Probleme mit Covern und Co habe ich nicht – gerade noch mal überprüft. Egal ob Singleauskopplung oder Albumtitel – alles hat das gleiche Cover. Auch das mit den Playlisten habe ich gerade noch mal ausprobiert – bei mir zieht Apple Music die korrekten Version rein.iLike 5
-
Mike 6. Dezember 2015 um 11:14 Uhr ·Der Autor ist nicht nur ein wenig ‚over the top‘, der hat ein echtes Problem. Eine Freundin von mir ist Psychologin, der werde ich jetzt den Text senden. Die sammelt sowas….iLike 10
-
Eugen Mihalache 6. Dezember 2015 um 11:27 Uhr ·Jetzt wisst ihr warum ich seit Anfang an Apple Musik nicht nutze!iLike 0
-
Stefan 6. Dezember 2015 um 11:48 Uhr ·Ich nutze kein Apple Music. Ich bleibe beim kaufen, hören und genießen. Bin vollkommend zufrieden. MfGiLike 3
-
6. Dezember 2015 um 12:21 Uhr ·Ich hoffe doch Vinyls oder zumindest CDs ;)iLike 1
-
-
Lucas 6. Dezember 2015 um 12:05 Uhr ·Mich nervt immer noch so dermaßen, dass es auf dem iPhone kein Cover Flow mehr gibt, ich hab überhaupt keinen Überblick mehr über meine Mediathek und höre deswegen meistens nur noch die neuen LiederiLike 8
-
Mark 6. Dezember 2015 um 12:42 Uhr ·In unserer Familie nutze alle Apple Musik auf ihr eigene Art und das ist echt toll. Unser Mittlerer mit Kindermusik und Hörbücher, meine Frau mit Ihren schnulzigen Songs und ich mit Electro. Und das für 15 € im Monat. Jeder zieht sich immer wieder neue CD im Monat…unkompliziert und defintiv billiger als früher. Seit dem höre ich mir immer mehr neue Band oder DJ an. Ich finde es toll…iLike 6
-
Kicki Le Puf 6. Dezember 2015 um 14:40 Uhr ·Ja, aber Musik hat einen Wert verloren dadurch. Sicher ist der Dienst toll und doch günstiger. Aber niemand schätzt Musik noch wert.iLike 1
-
Lisbet 6. Dezember 2015 um 16:28 Uhr ·Jetzt fehlt nur noch, dass mir einer erzählt, CDs oder Schallplatten haben eine Seele! Dann dreh ich durch! Es geht doch darum Musik zu hören und nicht irgendetwas anzuhäufen, oder ins Egal zu stellen!iLike 7
-
Capt1n 7. Dezember 2015 um 12:20 Uhr ·Also ich höre trotz AM Alben immer noch im ganzen ohne Playlisten zu nutzen. Ich finde übrigens wenn man wie im Artikel Playlisten von über tausend Songs erstellt und hört ist das was man da hört mehr als willkürlich. Was hat das mit geniessen zu tun? Ich mache bei AM das Album an auf das ich Lust habe und höre es.iLike 0
-
-
Lisbet 6. Dezember 2015 um 16:23 Uhr ·Ich habe manchmal auch andere Cover, ja und. Es sind doch nur Bildchen. Ich will doch keine Bilder ansehen, ich will Musik hören!iLike 3
-
Dschiefdschegger 7. Dezember 2015 um 09:07 Uhr ·Wer kein Liebhaber ist, wird das nie verstehen.iLike 3
-
-
-
Mark 6. Dezember 2015 um 12:44 Uhr ·Achso und meine alte Musiksammlung läuft perfekt bei Apple Musik und alle können darauf zugreifen.iLike 1
-
TheDealer 6. Dezember 2015 um 13:03 Uhr ·Passt genau, hab auch schnell wieder die Finger von Apple Music gelassen und bin wieder zufrieden. Auch durch die Hilfe von TimeMachine ??iLike 2
-
Alex-V 6. Dezember 2015 um 15:35 Uhr ·Ich tendiere auch mehr zum kaufen..habt ihr euch mal gefragt welche Musik ihr euren Kindern vorspielt wenn so ein Dienst doch irgendwann sagt ..wir machen zu..und ihr 10-30 Jahre nur so Musik gehört habt..wenn die Kinder sagen..Papa..was hast du gehört als du jung warst..mein Papa hat die Platten rausgeholt..wir ziehen vielleicht die ein oder andere CD und den Rest von mp3 und Co..nur was wenn es den Dienst nicht mehr gibt und die Musik nie dir gehört hatiLike 6
-
Oliv3r 6. Dezember 2015 um 16:27 Uhr ·Ein toller Bericht, und endlich mal etwas Kritik an Apple Music zu Recht. DankeiLike 2
-
Elia 6. Dezember 2015 um 16:29 Uhr ·Vielen, vielen Dank! Exakt meine Meinung.iLike 1
-
Markenschwein 6. Dezember 2015 um 16:35 Uhr ·Sich als Profi hier hinzustellen,der scheinbar ein absoluter Musikliebhaber ist und uns seine Leidensgeschichte unterbreiten möchte,ist nicht gut analysiert. Es ist des weiteren subjektiv. Sicher kann man das eine oder andere unterschreiben. Sicher gibt es noch viel Potential nach oben… Aber wer ein echter Musikliebhaber ist,der holt sich die Lieder auf Vinyl und zieht sie sich nicht als komprimiertes Format rein. Daher ist dieser Bericht eher als mittelmäßig zu bewerten…iLike 3
-
Alex-V 6. Dezember 2015 um 16:54 Uhr ·Ob das jetzt bei am auch so ist weiß ich gar nicht..aber die ITunes Käufe sind keine mp3 somit lange nicht so komprimiert bzw abgeschnitten..ich weiß es deshalb weil ich zwischendurch android hatte und dort gibt es Apps und Treiber die die Musik wieder künstlich hoch pushen damit sie besser klingen dies funktioniert aber mit iTunes Käufen nicht und das hat nicht unbedingt damit zu tun das es von Apple ist sondern mehr das es nichts gibt zum künstlich aufbereiten ..weil es nicht so abgeschnitten ist von der Frequenz und nicht so krass komprimiert ist..von daher ist es besser als ihr Ruf ..nur so zum nachdenken als ich dein Kommentar las ..iLike 3
-
-
horst 6. Dezember 2015 um 17:15 Uhr ·Genau so ist es. Streaming ist für Charts Hörer!iLike 2
-
Heiko 6. Dezember 2015 um 17:44 Uhr ·Absoluter Blödsinn. Durch AM habe ich zum einen neue Musik entdeckt, zum anderen vieles altes wieder hören können. Für mich und meine Familie perfekt…nichts zu mäkeln.iLike 7
-
-
Alex-V 6. Dezember 2015 um 20:30 Uhr ·Zum Thema Qualitätsverlust: LINKiLike 2
-
Steffen 6. Dezember 2015 um 21:06 Uhr ·Hallo, ein sehr toller und persönlicher Bericht. Ich kenne diese Probleme. Mit iTunes Match gab es früher auch das eine oder andere ähnliche Problem. iTunes ist toll und mächtig, aber leider auch ein Dino. Ich nutze iTunes nur noch für Käufe und Sonos. Plex übernimmt jetzt die Dienste, die ich mir von einem gereiften iTunes wünsche. Leicht und verständlich auf allen Plattformen bedienbar und verfügbar. Meine selbstgepflegten Titeldaten werden nicht übergebügelt. Eine Privatfreigabe (iTunes) am Bett kann nerven, wenn das gewünschte Hörbuch erst nach einer gewissen Ladezeit abspielbereit ist. Viele GrüßeiLike 0
-
Drop 7. Dezember 2015 um 08:52 Uhr ·Playlisten für Musik erstellen und pflegen ? Soviel Zeit hätte ich gerne mal für so unnützes Zeugs :-) Ich habe bis zum Streaming Zeitalter überhaupt keine Musik gehört. Ich fand es doof das man auf den gekauften Scheiben immer mindestens 80% Schrott mit gekauft hat. Dann hab ich es irgendwann einfach gelassen. Nun hab ich Spotify und muss mir keine Gedanken mehr machen. Lust auf Musik? … Klick fertig Trotzdem habe ich den Artikel gerne gelesen. Wir sind halt nicht alle gleich …iLike 4
-
Dschiefdschegger 7. Dezember 2015 um 09:05 Uhr ·Dem stimme ich zu 100% zu. Ist bei mir genau die gleiche Sch… ?iLike 2
-
o.wunder 7. Dezember 2015 um 10:42 Uhr ·Guter Bericht. Die Ungenauigkeiten bei der Zuordnung kann ich nachvollziehen und ist sehr ärgerlich. Für alle die es nicht so genau nehmen welche Version eines Liedes sie hören, ist Apple Music prima und es ist prima um neue Musik kennen zu lernen. Für mich ist das alles keine 10€/Minat wert und ich bleibe weiterhin beim kaufen von Musik, allerdings auch weniger als 1 Album pro Monat, da ich eh schon zu viele sehr gute Musik habe als ich jemals hören kann.iLike 1
-
Capt1n 7. Dezember 2015 um 12:11 Uhr ·Ich dachte erst das ist ein guter Artikel bis unten wieder erwähnt wird das man als Streamingkunde Musik nicht wertschätzen kann was für ein Schwachsinn. Nicht alle haben derartige Probleme mit Apple Music.iLike 0
-
apfelmann70 11. Dezember 2015 um 17:45 Uhr ·Ich mach es kurz; 1. gelungener Artikel, 2. ich stimme Dir vollkommen zu, 3. die gleichen Probleme sind auch bei mir aufgetreten. So, jetzt zum Einzelnen. Seit dem Black Friday, bin ich ein stolzer Besitzer eines MacBook Pro. Die Performance von AppleMusic an meinem iMac 24″ (2009) war unter aller Kanone, was (so dachte ich) an einen veralteten Prozessor lag. Bei dem Umzug von meiner iTunes Bibliothek auf das neue MB Pro sind gleich mal einige Wiedergabeliste verschwunden und bei öffnen von iTunes auf meinem nagelneue MB Pro beträgt die CPU Auslastung immer über 100%. Bei dem Kontakt mit AppleCare und GeniusBar haben ich nun alle Meinungen gehört (von: „Damit musst Du leben.“ bis „Der Mac muss noch mal neu aufgesetzt werden.“) aber keine Lösung bekommen. Kurzum ich hab AppleMusic gekündigt und bin zurück (mit eingeknickten Schwanz) zu Spotify und habe seit Heute keine Probleme mehr mit der schönsten Nebensache auf dieser Welt „Musik“! Das ein großer Teil meiner Wiedergabeliste verschwunden sind, werde ich wohl Apple ewig nachtragen aber das wichtige ist doch … jetzt muss ich mich nicht mehr mit einen Musik Dienst rumärgern der für Geld mir nur einen Sack Schmerzen bereitet hat.iLike 1