Apple kauft Emotient, Startup zur Auslesung von Emotionen
Apple hat mal wieder ein kleines, innovatives Startup geschluckt, um deren Technologie für die eigenen Produkte zu nutzen und diese weiter aufzubauen. Auf der Einkaufsliste stand dieses Mal einem Bericht des WSJ zufolge die Firma Emotient. Gegenüber dem Blatt bestätigt Apple den Zukauf mit der üblichen und mittlerweile bekannten Formulierung:
Apple kauft von Zeit zu Zeit kleinere Tech-Firmen, und wir sprechen generell nicht über unsere Absichten oder Pläne.
Die Technologie des Unternehmens nutzt die künstliche Intelligenz, um mithilfe der Gesichtserkennung Emotionen der Personen auszulesen. Laut der Webseite wird die Methode beispielsweise dazu verwendet, die ungefilterte Reaktion von Kunden auf Werbung oder Produkte zu erforschen.
Aber auch im Endkundenbereich ist ein Einsatz möglich. So könnte die präzise Gesichtserkennung auch eine kommende Entsperrmethode sein. Apple hat in diesem Bereich unter anderem schon das Schweizer Startup Faceshift aufgekauft.
Ein Preis der neuen Übernahme ist nicht bekannt.
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19 Kommentare zu dem Artikel "Apple kauft Emotient, Startup zur Auslesung von Emotionen"
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Marvin 8. Januar 2016 um 06:34 Uhr ·Ich kann mir kein Appleprodukt vorstellen, bei dem Gesichtserkennung schneller und/oder sicherer als Touch ID sein könnte. ?
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Chris 8. Januar 2016 um 07:02 Uhr ·Vielleicht beides in Kombination? Stellt sicher dass keiner mit deinem abgehacktem Daumen dein Handy entsperrt ?
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Moritz 8. Januar 2016 um 08:54 Uhr ·Ja, dann wird noch dein abgehacktes Gesicht benötigt ???
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iPhone 3G 8. Januar 2016 um 13:37 Uhr ·Touch ID erkennt ob der Finger noch lebt oder schon abgetrennt wurde. Wenn der Finger abgetrennt ist, nützt ernicht mehr viell.
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iPhone 3G 8. Januar 2016 um 13:38 Uhr ·* … Wenn der Finger abgetrennt ist, nützt er nicht mehr viel.
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TMC 8. Januar 2016 um 07:51 Uhr ·Das ist auch nicht das Ziel
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Lucky 8. Januar 2016 um 07:01 Uhr ·Dann wirst überfallen, halten das IPhone vor dein Gesicht und so haben sie noch Zugang zum Handy ? Und die Kamera ist wie bei Siri dann im On, fühlt man sich bestimmt gut bei? Klar kann man bestimmt abschalten…. Braucht man baut wirklich oder?
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Lucky 8. Januar 2016 um 07:02 Uhr ·..braucht man nicht wirklich….
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powpow 8. Januar 2016 um 12:12 Uhr ·Thema verfehlt würde ich sagen…
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Lucky 22. Februar 2016 um 16:03 Uhr ·Aha ✔️
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Mimijet 8. Januar 2016 um 07:46 Uhr ·Wäre Gesichtserkennung sicherer als Touch ID? Fingerabdruck ändert sich bekanntlich nicht, aber Gesicht? – andere Brille oder keine bzw. Äderung der Frisur etc.
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powpow 8. Januar 2016 um 12:07 Uhr ·Es geht hier nicht um Gesichtserkennung sondern darum „Emotionen“ aus dem Gesicht abzulesen…
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Lucas 8. Januar 2016 um 17:52 Uhr ·Genau genommen geht es ganz am Ende doch um Gesichtserkennung. Ich persönlich denke, dass Gesichtserkennung hauptsächlich am Mac Sinn machen könnte, da sich dort unter dem Displayrand mehrere Kameras verstecken können, die ein 3D Bild erstellen und somit ausschließen können, dass ein Foto oder eine Atrappe vor ihnen ist.
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Halb&Halb 8. Januar 2016 um 11:00 Uhr ·z.B. Smartphones :)
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powpow 8. Januar 2016 um 12:10 Uhr ·Ich schreibe es gerne noch 10x Es geht hier nicht um Gesichtserkennung sondern darum „Emotionen“ aus dem Gesicht abzulesen… Also nix von wegen Gesicht als Zugangskontrolle. Sondern Reaktionen aus dem Gesicht als Feedback auf das was man tut, bzw als Eingabe (wenn man lacht beim schreiben wird zB entsprechendes Emoticon an die Nachricht angehängt etc.)…
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Hagen 8. Januar 2016 um 14:09 Uhr ·Bei der Überschrift dachte ich schon, es wurden ein paar tausend neue emojis gekauft, damit man die mit der nicht vorhandenen suche auf iOS noch besser findet.
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Markus 8. Januar 2016 um 18:39 Uhr ·Dann haben sie nicht nur die Fingerabdrücke, sondern auch noch unser Gesicht abgespeichert. Das wird dann mal gehackt und taucht an einem Tatort auf, an dem genau „du“ gar nie warst… Sience Fiction?
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Hagen 8. Januar 2016 um 20:23 Uhr ·Na wenn du nie da warst, hast du ja Nichts zu befürchten.
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inu 9. Januar 2016 um 22:39 Uhr ·Das Ganze hört sich stark nach SpionageApp an, welche vielleicht sogar Google in den Schatten stellt …
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