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Smartphone-Märke in Industrieländern gesättigt – was danach kommt

In den letzten Jahren hat die Zahl der Smartphone-Besitzer in Industrieländern wie Deutschland, den USA oder Frankreich stark zugenommen. Heutzutage gibt es in Deutschland über 45 Millionen Smartphone-Nutzer, seit 2009 sind die Verkaufszahlen stetig gestiegen, wenn auch in den letzten Jahren aufgrund eines nahezu gesättigten Marktes immer weniger stark. Für die Hersteller rücken immer mehr Schwellen- und Dritte-Welt-Länder in den Fokus, in denen nach wie vor riesige Potentiale in Form von Absatzmärkten vorhanden sind. Indien beispielsweise besitzt eine Einwohnerzahl von etwa 1,2 Milliarden Menschen, von denen nur geschätzt jeder zehnte Einwohner ein Smartphone besitzt.

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Riesige Märkte in Entwicklungsländern wollen erschlossen werden

Smartphones besitzen auf den Märkten der Industrieländer bereits eine hohe Marktdurchdringung, kaum ein Bürger besitzt heutzutage kein Smartphone. Lediglich bei älteren Menschen oder Kindern kann die Marktdurchdringung noch weiter verbessert werden. Die Hersteller konzentrieren sich daher verstärkt auf neue Märkte mit größeren Wachstumschancen, wie sie sie in vielen Schwellen- und Entwicklungsländer (insbesondere afrikanische Länder und Indien) vorfinden. Die Herausforderung in Entwicklungsländern ist, dass sich viele Einwohner kein teures Gerät leisten können. Die Veträge müssen daher in der Form gestaltet werden, dass sie für potentielle Nutzer attraktiv sind. Menschen, die einen Monatslohn von 300 Euro verdienen, können eben keinen Smartphone-Vertrag unterschreiben, der sie monatlich 40 Euro kostet.

Nächste große Änderungen auf dem Smartphone-Markt

Im 21. Jahrhundert ist Surfen im Internet zu jeder Zeit und überall möglich. In der modernen Kommunikation wird schon heute fast alles über Smartphones, Tablets oder andere intelligente Geräte abgewickelt. Die nächste große Änderung, die den Status von Smartphones weiter untermauern wird, ist unter dem Stichwort Mobile Payment bekannt. Mittlerweile nutzen viele Smartphone-User den bequemen Vorteil, auch von unterwegs shoppen zu gehen und sich dadurch den Weg ins nächste Kaufhaus zu sparen. Dies spart Zeit, die sich für wichtigere Dinge nutzen lässt. In der Vergangenheit hat sich mit PayPal bereits ein neuartiges Zahlungssystem etabliert, das Kunden und Verkäufern einen zusätzlichen Schutz bei der Abwicklung von Transaktionen über das Internet bietet. Der neueste Trend heißt Mobile Payment. Die Mobile Trend GmbH hat sich auf die Entwicklung innovativer Ideen rund um Smartphones spezialisiert und stellt mit Mob Pay ein mobiles Zahlungssystem vor, das in Zukunft von Nutzern für viele Online-Transaktionen genutzt werden kann. Die Abwickung erfolgt dabei ganz einfach und ohne Registrierung. Durch Angabe ihrer Mobilfunknummer können Verbraucher vor allem ihre App-Einkäufe abwickeln. Der am Ende des Monats anfallende Betrag wird einfach mit der monatlichen Handyrechnung verrechnet. Außerdem erhalten User eine Übersicht über sämtliche Einkäufe, die sie über das Internet getätigt haben. Die Neuerungen umfassen darüber hinaus das Segment Mobile Entertainment. Über Xmobb lassen sich die neuesten Online-Games ausprobieren und dank Schnittstellen zu Facebook oder WhatsApp gelingt die Kommunikation mit Freunden problemlos.

In den nächsten Jahren wird sich abzeichnen, dass immer mehr Transaktionen durch bargeldloses Zahlen abgewickelt werden. Es könnte sogar sein, dass langfristig das Bargeld abgeschafft wird. Dank innovativer Entwicklungen wie Mobile Payment ist dies längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern könnte schon bald zur Realität werden.

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Philipp Tusch
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