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Verknüpfung der Accounts: WhatsApp & Facebook sollen enger zusammenrücken

whatsapp

Nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook wurde viel spekuliert. Warum zahlte Zuckerberg 16 Milliarden US-Dollar für einen Messenger, der de facto keinen Gewinn einbringt?

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In der Diskussion trieb die WhatsApp-Nutzer vor allem eine Frage um: Wird Facebook nun WhatsApp komplett vereinnahmen? Von Account-Pflicht bis zur Verschmelzung des blauen Messengers mit WhatsApp standen eine ganze Reihe von Szenarien im Raum. In einer neuen Beta der Android-Version wird klar, was Zuckerberg nun vor hat, um die beiden Dienste enger miteinander zu verknoten.

Ein Entwickler entdeckte in der Vorabversion Quellzeilen, die darauf hindeuten, dass man bald sein WhatsApp-Konto mit Facebook verknüpfen kann. Welche Daten bei der „Freigabe der Accountinfos“, wie man es in der Beta nennt, genau abgeglichen werden, bleibt im Dunklen. WhatsApp verspricht lediglich sehr vage eine Verbesserung der Nutzererfahrung bei Facebook. Es liegt durchaus im Rahmen des Möglichen, dass hier beispielsweise das Telefonbuch freigegeben wird, um seine Kontakte auch bei Facebook zu vernetzen.

Auch werden Spekulationen laut, dass der Chat maschinell ausgelesen werden könnte, um die Interessen der Nutzer zu sammeln und diese auf Facebook mit Empfehlungen und passenden Werbeanzeigen umzusetzen. Dies scheint zum aktuellen Zeitpunkt jedoch unwahrscheinlich, zumal die Nachrichten verschlüsselt übertragen werden.

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Denys Prykhodov / Shutterstock.com

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Philipp Tusch
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30 Kommentare zu dem Artikel "Verknüpfung der Accounts: WhatsApp & Facebook sollen enger zusammenrücken"

  1. Marco 22. Januar 2016 um 20:18 Uhr ·
    Äh, bitte nicht
    iLike 89
    • Halb&Halb 22. Januar 2016 um 23:51 Uhr ·
      War doch zu erwarten.
      iLike 5
    • SurferSven 24. Januar 2016 um 22:58 Uhr ·
      Vielleicht schaffen es dann mal mehr zu Threema ?
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    • DiscuStu 25. Januar 2016 um 06:43 Uhr ·
      Oder zu telegram
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  2. Sebastian 22. Januar 2016 um 20:19 Uhr ·
    Ich finde es gut, dass Facebook hier klare Linie zeigt. Warum sollte man zwei Messenger haben? Die sollen das mal verschmelzen
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    • Lucas 22. Januar 2016 um 20:32 Uhr ·
      Damit jeder zu Facebook „gezwungen“ wird? Nein, danke!
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      • Xurex 22. Januar 2016 um 22:19 Uhr ·
        Wer wird denn hier zu was gezwungen? Weder Facebook noch Whatsapp haben meines Wissens nach einen Zwang.
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      • Nwad 23. Januar 2016 um 10:06 Uhr ·
        Man kann hier schon in gewissem Maße von einem Facebook- Zwang reden. Ich persönlich halte gar nichts von Facebook und möchte dementsprechend auch nicht noch unnötig Daten an die weitergeben. Leider gibt es zu viele Leute die einfach zu faul sind auf einen sicheren Messenger zu wechseln und behält dann WA für diese Kontakte.
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  3. roland 22. Januar 2016 um 20:21 Uhr ·
    Weitere daten sammeln……..
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  4. Apfelschorsch 22. Januar 2016 um 20:41 Uhr ·
    Hoffentlich geht bald die Ära Facebook dem Ende zu.
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    • AppleJuenger 22. Januar 2016 um 21:09 Uhr ·
      Klar, gleich nach Google, Amazon, Ebay und YouTube. Alles Plattformen die Anfangs cool waren, aber nun nur noch ein Schatten ihrer selbst sind. ABER trotzdem immer erfolgreicher werden.
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    • neo70 23. Januar 2016 um 10:59 Uhr ·
      Das Ding geht nicht mehr unter. Ist einfach zu mächtig geworden.
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  5. ThomasF 22. Januar 2016 um 20:45 Uhr ·
    Ist doch egal was sie damit machen. Die Leute werden es trotzdem weiter benutzen :-)
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  6. Azrat 22. Januar 2016 um 20:47 Uhr ·
    Haha! Das war so klar! Während der Übernahme würde sowas dementiert, nun zeigt sich, dass Skeptiker schlicht recht behalten sollen. War doch klar, dass das kommt… ;)
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  7. 22. Januar 2016 um 20:48 Uhr ·
    Sollen es verschmelzen, dann springen hoffentlich mehr Leute von whatsapp ab!!!
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  8. Wolfgang 22. Januar 2016 um 20:58 Uhr ·
    Wenn das kommt werde ich whats app ohne wenn und aber löschen. Ich habe noch threema und imessage, wer das nicht hat, hat eben pech gehabt.
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    •  applefan 23. Januar 2016 um 09:20 Uhr ·
      Ich habe WA VOR Übernahme gelöscht und bin bei THREEMA. – Einfach im Bekanntenkreis mehr werben und WA abschalten, dann werden auch mehr Threema nutzen. Ich verstehe eh nicht, wie man sich das jetzige WA-Gezicke antuen kann.
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  9. AppleJuenger 22. Januar 2016 um 21:05 Uhr ·
    Funktioniert WA noch mit gesperrter Kontaktliste? Also rein aus dem Chat Verlauf? Hat das zufällig schon mal jemand probiert?
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    • Eedd97 22. Januar 2016 um 22:16 Uhr ·
      Ja, es funktioniert? Also besser gesagt: Es hat mal funktioniert Probier es einfach mal selbst aus…???
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  10. Wessalius 22. Januar 2016 um 21:11 Uhr ·
    Was ist wenn jemand ein Konto bei Facebook hat, aber keins bei WhatsApp? Oder auch ein Konto bei WhatsApp, aber dafür nicht bei Facebook registriert ist?
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    • TimXL 22. Januar 2016 um 21:26 Uhr ·
      So wie ich, Facebook bin ich seit 2 Jahren nicht mehr, nutze aber noch WA.. Gedanken mache ich mir über sowas auch, nur wenn es Tatsächlich iwann so sein sollte, das das eine ohne das andere nicht mehr funktioniert, dann war es das auch für mich. Bis dahin gibts, aber sicherlich (hoffentlich ?) genügend Alternativen die ausreichend verbreitet sind.
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  11. Tito1 22. Januar 2016 um 21:21 Uhr ·
    Verknüpfung ist doch schon länger möglich nicht?
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  12. Stefan L. 22. Januar 2016 um 21:53 Uhr ·
    Bei mir wird schon länger angezeigt, dass man sein FB Konto mit WA koppeln kann. So neu ist diese Info jetzt nicht, jedenfalls nicht für mich.
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  13. Markenschwein 22. Januar 2016 um 22:01 Uhr ·
    Scheiss whats crapp!!!!
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  14. Devil97 22. Januar 2016 um 23:42 Uhr ·
    Zwang entsteht erst wenn die beiden Apps kombiniert werden, solange sie getrennt sind kann mich nichts zwingen die Konten zu verknüpfen
    iLike 0
  15. neo70 23. Januar 2016 um 06:25 Uhr ·
    Ich habe es damals schon gesagt und so wird es kommen. Zucky wollte früher schon einmal für FB die Mobilnummer haben, funktionierte aber nicht. Dann hat er WA gekauft und hat somit den Grundstein seiner Ziele gesetzt. Diese konnte er jedoch nicht gleich mit einer Holzhammermethode durchboxen. Das wäre dann vermutlich nach Hinten losgegangen. Also setzt er auf Zeit und bedient sich der Politik der kleinen Schritte. Wetten dass in ein paar Jahren WA Bestandteil von FB ist.
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    • Azrat 23. Januar 2016 um 09:23 Uhr ·
      Das wird unweigerlich so kommen. „Wir haben ein System entwickelt, mit dem Du noch einfacher Deine Freunde finden kannst, trag einfach Deine Nummer ein, und wir werden automatisch Deine Freunde hinzufügen – kein Suchen mehr“ Jetzt fragt sich nur ob die Teenie-Clientel das gut findet, schließlich sind ja viele von denen zu WA geflüchtet, weil Mama und Papa auf FB zu einfach sehen können, worüber man sich so unterhält.
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  16. Feluryan 23. Januar 2016 um 09:20 Uhr ·
    Sobald es zwang wird die Nummer von whats App an Facebook weiter zu reichen, weil sonst nichts mehr geht, werd ich whats App löschen! Da hilft auch keine lebenslange Zahlfreiheit!!
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    • neo70 23. Januar 2016 um 10:56 Uhr ·
      Das sagst Du. Die Mehrheit wird es aber nicht tun, wenn es soweit ist. Wie schon gesagt, die Politik der kleinen Schritte wird gewinnen. Unsere Generation hebt noch den Finger. Für die nachfolgende Generation wird es zur Normalität. Es ist unglaublich mit welcher Geschwindigkeit die Technik nun voranschreitet. Selbstfahrende Autos, immer intelligentere Maschinen, der gläserne Mensch und die totale Überwachung sind keine futuristischen Hirngespinste mehr, sonder wird zwangsläufig so kommen. FB, Google, Amazon, Apple etc. werden dann die großen Player werden. Mit dem Verkauf der privaten Daten an weitere Institutionen wird dann das richtige Geld gemacht. Egal ob es sonstige Werbefirmen, staatlich Einrichtungen wie z. B. Krankenkassen bis hin zu Geheimdiensten sind. Alle werden sich für die Daten interessieren.
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  17. Ingo111 24. Januar 2016 um 07:04 Uhr ·
    Nun ja nachdem ich ja kein FB habe, und ich auch nicht vor hab mich da zu registrieren Werd ich dann wohl einen anderen Dienst suchen… Muss man ja sowieso tun, nachdem sie ja beginnen die chats abzuhören Schade nur, dass die iMassage nur auf Apple funktioniert, der Dienst hätte potential auch auf anderen plattformen
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