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iPhone-Bank Number26 führt Gebühren für Cash26-Einzahlungen ein

Auch die aufstrebende iPhone-Bank Number26 muss Geld verdienen und die laufenden Kosten decken. Dazu hat Startup nun erstmals einen Ansatz präsentiert: In einer Mail an seine Kunden informiert der Service darüber, dass für Einzahlungen über den letztes Jahr gestarteten Dienst Cash26 ab Mai Gebühren fällig werden. Mit Cash26 ist es möglich, Bargeld bei über 6000 Partnern, wie Supermärkten, abzuheben oder einzuzahlen.

Einzahlungen unter 100 Euro im Monat werden auch nach der Umstellung noch kostenlos bleiben, so das Unternehmen. Alles darüber wird aber mit einer Provision von 1,5 Prozent versehen, die direkt an Number26 geht. Ein fairer Anteil. Abhebungen bleiben weiter gebührenfrei – ebenso wie die generelle Nutzung von Number26.

Für jede CASH26 Transaktion bezahlen wir eine Gebühr an unseren Dienstleister. Eine Analyse hat nun gezeigt, dass unlimitierte Einzahlungen langfristig nicht tragbar sind. Die Kosten, die wir hier tragen müssen, sind sehr hoch und wachsen kontinuierlich

Die neue Preisliste, die ab dem 3. Mai in Kraft tritt, führt die iPhone-Bank in diesem PDF auf.

‎N26 — Love your bank
‎N26 — Love your bank
Entwickler: N26 GmbH
Preis: Kostenlos

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Philipp Tusch
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35 Kommentare zu dem Artikel "iPhone-Bank Number26 führt Gebühren für Cash26-Einzahlungen ein"

  1. Micha 3. März 2016 um 18:29 Uhr ·
    Das hatte Ich befürchtet. Mit Schnäppchen auf Kundenfang gehen. Und dann nach der 100000-Marke alle wieder anzuzocken. Wenn das wahr wird, dann wünsche ich N26 das böse Erwachen. Zudem hat sich das Angbot statt verbessert, mit jedem Update verschlechtert.
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    • Jay Menno 3. März 2016 um 18:45 Uhr ·
      Gehst du auch unentgeltlich arbeiten?
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      • Dbti 3. März 2016 um 22:26 Uhr ·
        Die Bank verdient im Grunde genommen Geld.
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    • Miki 3. März 2016 um 18:53 Uhr ·
      Und was hat sich denn nach jeden update verschlechtert?
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    • Schaffy 3. März 2016 um 20:37 Uhr ·
      Es hat sich überhaupt nichts verschlechtert, im Gegenteil.
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      • Tobi 4. März 2016 um 03:54 Uhr ·
        Was soll das denn? In den vergangenen 6 Monaten wurde einiges echt mies. Benutzt du es als Taschengeld-Konto?!
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    • Jabada 3. März 2016 um 22:07 Uhr ·
      Du hast recht, es ist wirklich unerhört das eine Firma Geld verdienen will. Ich meine die könnten doch auch genau so gut von Luft und Liebe leben. *Ironie off
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      • Web 4. März 2016 um 10:00 Uhr ·
        Es geht darum, dass die mit kostenloser Einzahlung geworben habe. Unter anderem einer der Gründe warum ich dort ein Konto erstellt habe…die Ernüchterung kam jedoch schnell als ich gleich beim ersten Versuch zu drei Verschiedenen rewe Filialen musste bis es endlich mal geklappt hat. Und jetzt auch noch das!!! Goodbye number26. Da empfehle ich definitiv Ingrids. Die haben die selben Funktionen und bieten zudem sehr viel mehr. Ist dann halt nur kein hipster Konto mehr ?
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      • Applefreak2012 4. März 2016 um 12:45 Uhr ·
        Das im Supermarkt die Angestellten nicht wissen wie ihr eigenes Angebot funktioniert liegt sicher nicht an number26, zumal kann man es denen auch erklären in dem man den einfach sagt „barcode abscannen“. Und evtl ging die Rechnung nicht auf, daher die minimalen Gebühren
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      • Jabada 4. März 2016 um 18:16 Uhr ·
        @Web: Das ist mir schon klar. Nur es sollte sich doch irgendwie jeder bewusst sein das eine Firma, wenn sie derzeit keine erkennbare Einnahmequelle besitzt, irgendwann ihr Geschäftsmodell umstellen muss.
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  2. TW 3. März 2016 um 18:29 Uhr ·
    Würde ich nicht einsehen dafür Geld zu zahlen. Meine Meinung
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    • Web 4. März 2016 um 14:46 Uhr ·
      Problem lag nicht an den Kassierern. Die erste Finale mitten in Köln hatte grottigen handyempfang also war die App total unbrauchbar und in der zweiten Filiale wurde die Geschäftsleitung an die Kasse gerufen um mir dann zu erklären das diese Filiale privat sei und cash26 nicht unterstützt. Komischerweise wurde die mir trotzdem in der App angezeigt…erst die dritte Filiale hat funktioniert. Ziemlich ätzend. Da ist das klassische zur Sparkasse rennen tausendmal bequemer
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  3. DERthobo 3. März 2016 um 18:36 Uhr ·
    Ich werde nie verstehen, weswegen es Geld kostet wenn ich meiner Bank Geld gebe, damit sie damit arbeiten kann. Ebenso wie Kontoführungsgebühren, womit eine tote Serviceleistung und ein unerhörtes Filialnetz finanziert wird. Ich kann immer nur raten, wenn einem die Konditionen sich verschlimmbessern: wechseln, wechseln, wechseln. Die Kontoführungsgebühren waren für mich der Grund zur DiBa zu wechseln und das kostenlose Einzahlen ein Grund für das N26-Konto… das wäre hiermit hinfällig! :-/
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    • Dbti 3. März 2016 um 22:23 Uhr ·
      Ganz einfach, Geld wird über Drittanbieter eingezahlt. Dieser Service kostet. Solche Leute wie du sind der Grund, warum Firmen ihre Arbeit und Produktion in den Ausland verschieben, wo das Personal mit Hungerlohn leben muss, damit du schön alles billig oder besser noch kostenlos haben kann.
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    • Sven 4. März 2016 um 06:26 Uhr ·
      ? ich wünsche dir viel Spaß dabei, wenn alle so denken wie Du! Ohne die Banken vor Ort sieht die DiBa sowas von alt aus… Kein eigenes Netz, keine Automaten… Du nutzt ein system, welches nur funktioniert so lange es andere Banken gibt die vor Ort sind und die Infrastruktur bezahlen. Warum das alles Geld kostet? Fragst du dich das auch, wenn du dir ne Hose kaufst? Geld kostet Geld, vor allem wenn es angelegt wird. Möchte ja mal wissen wo du arbeitest… Und ob dein Arbeitgeber gewillt ist, ohne Profit zu arbeiten… Achja… Darf man ja nicht. Da gibt es sowas wie nen Insolvenzrecht.
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      • DERthobo 4. März 2016 um 19:51 Uhr ·
        Ihr labert flüssigen Stuhlgang. Denkst du, die Banken lassen die DiBa die Automaten aus Nettigkeit nutzen? Die zahlen auch Gebühren. Und manche Banken, besonders auf Dörfern, nutzen ihre Vormachtsstellung aus – und blocken alle Direktbanken. Und jetzt kommt mir nicht mit so einer billigen Alles-kostet-Geld-Belehrung, die hier nur allzu gerne genutzt wird. Filialbanken versuchen ein totes System am Leben zu halten – und ihr unterstützt es blindlings.
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  4. Janek 3. März 2016 um 18:41 Uhr ·
    Ich war ja bisher sehr begeistert von N26. Super schnell und zu 100% Fehlerfrei nach einem Jahr Nutzung. Aber diese 1,5% finde ich dann doch zu hoch. Dann entlohne ich lieber für die Master Card jährlich statt jedes Mal 7,50€ für 500€ Einzahlungen nach der 100€ Grenze …
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    • Snowmandann 3. März 2016 um 23:41 Uhr ·
      Dann überweise einfach kostenlos, wer hat gesagt das musst du Geld bei rede einzahlen bei mir kommt das sehr sehr selten vor.
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      • Snowmandann 3. März 2016 um 23:43 Uhr ·
        Rewe und co
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  5. 3. März 2016 um 18:43 Uhr ·
    Das war klar. Das wird sich noch weiter ausbreiten mit den Gebühren. Plötzlich sind nur noch 10 Abhebungen kostenfrei pro Monat.
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  6. Herbert 3. März 2016 um 18:45 Uhr ·
    Ist auch gar nicht erlaubt, für Einzahlungen Geld zu verlangen. Das gibt eine richtig saftige Abmahnung.
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    • Hempelchen 3. März 2016 um 20:58 Uhr ·
      Wo nimmst du denn diese Information her? Bitte mit Beleg… Oder wieder nur haltloses Geschwafel?
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    • Dbti 3. März 2016 um 22:24 Uhr ·
      Warum sollte das Verboten sein? Immerhin hat diese Bank keine eigene Filiale und das Geld wird über Drittanbieter eingezahlt. Das kostet der Bank Geld.
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  7. Elia 3. März 2016 um 18:57 Uhr ·
    Man kann ja auch überweisen von nem anderen Konto. Von daher alles ganz entspannt.
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    • Snowman 3. März 2016 um 23:56 Uhr ·
      Genau
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    • Tobi 4. März 2016 um 04:00 Uhr ·
      Du weißt aber schon dass N26 deine Hauptbank sein will oder? Das andere Konto. Soso.
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  8. Hans 3. März 2016 um 21:54 Uhr ·
    Leute habt ihr richtig gelesen ? Es geht um bareinzahlungen bei fremdfirrmen! Ich habe mein n26 Konto schon ein halbes Jahr und habe noch nie Geld einzahlen müssen. Wozu? Man hebt doch immer nur Geld ab aber wann zahlt man schon mal Geld ein? Außerdem kann man das auch auf ein andere Konto anlegen. Also echt total unwichtig. Zumal 100 Euro gebührenfrei bleiben. Wer mehr Geld anlegen sollte sich sowieso eine bessere Geld Anlage suchen. Also gar kein Problem. N26 ist super !
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    • Dbti 3. März 2016 um 22:25 Uhr ·
      Es gibt viele Momente wo man Geld einzahlen muss. Falls mal der Zahlungseingang nicht stimmt und man derzeit nur Bargeld hat, oder man zu viel Bargeld hat und man es auf dem Konto haben möchte…
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    • Snowmandannr 3. März 2016 um 23:44 Uhr ·
      Richtig
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      • Web 4. März 2016 um 10:03 Uhr ·
        Ich werde bar ausgezahlt und muss ständig Geld einzahlen. Fand die Idee super mit Supermarkt Einzahlung klappt in der Praxis leider nicht so gut
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  9. Tobi 4. März 2016 um 04:01 Uhr ·
    Es war klar das es so kommt. DAS SPIEL BEGINNT!
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  10. ThomasF 4. März 2016 um 10:22 Uhr ·
    Nachdem ich dort mal eine Anfrage per Email gesellt hatte und erst nach über einer Woche eine Antwort bekommen habe, waren die eh raus bei mir. Bleibe da lieber bei der noris. Kostet nix
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  11. Kunibert 5. März 2016 um 22:21 Uhr ·
    Mal ne einfache Frage. Wozu braucht ihr eigentlich Bargeld?
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    • Holger 6. März 2016 um 00:36 Uhr ·
      Weil mein Waffen- und Drogenhändler keine Kreditkarte nimmt… Der faselt dann immer irgendetwas von „Anonymität“ und so. Ach ja, und weil ich gerne meinem Sohn BAR-Geld mit in die Schule/ das Schwimmbad / zum Sport mitgebe… Und bei den Beträgen scheint mir Bargeld angemessen…
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  12. inu 7. März 2016 um 18:12 Uhr ·
    (Online-) Dienste wie cash26 werden andere abzocken – nicht aber mich – und zwar niemals. Ich beschränke mich auf gebührenfreie Institute.
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