Einstieg 100 Dollar teurer: 9,7 Zoll iPad Pro angeblich ab 600 Dollar
Am Montag wird Apple, geht es nach aktuellen Gerüchten, die Namensgebung der iPad-Linie weiter verwässern. Man geht davon aus, dass das Unternehmen auf der Keynote ein 9,7 Zoll großes iPad Pro veröffentlichen wird. Jetzt berichtet der sehr zuverlässige Blogger Mark Gurman erstmals von den kolportierten Preisen der Neuerscheinung.
Demnach wird Apple für die günstigste Version 599 Dollar veranschlagen. Aktuell liegt der Einstieg bei 499 Dollar. Dafür geht es aber auch mit der 32 GB-Version statt der 16 GB-Version los. Der Haken: Die kleine Ausführung des Tablets wird – wie schon beim normalen iPad Pro – nicht LTE-fähig sein. Um auch mobil mit dem iPad ins Internet zu können, müssen Kunden auf die teuere 128 GB-Version gehen. Dazwischen soll es dem Bericht zufolge keine Optionen geben.
The $599 base configuration is for a WiFi-only model, while higher-priced versions with 128 GB of storage and the ability to connect to LTE cellular networks will also be offered. Apple will announce the new iPad at its event on Monday, March 21st.
Das iPad Pro 9,7 zoll wird mit allen Funktionen ausgestattet, die bereits vom großen Bruder bekannt sind. Dazu gehört neben verbesserter Hardware im Inneren auch der Apple Pencil-Support sowie der SmartConnector für die Tastatur-Erweiterung.
Das aktuelle iPad Air 2 wird womöglich weiter im Handel bleiben.
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39 Kommentare zu dem Artikel "Einstieg 100 Dollar teurer: 9,7 Zoll iPad Pro angeblich ab 600 Dollar"
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neo70 18. März 2016 um 16:08 Uhr ·mir reicht die normale Version. Wenn ich unterwegs mit dem iPad mobil seien möchte, dann klinke ich mich ganz einfach über das iPhone ein. Für das Ausland habe ich einen mobilen LTE-Router.iLike 28
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neo70 18. März 2016 um 21:51 Uhr ·Das Problem ist die fehlende 64 GB Variante. Das heißt ja, wenn ich mehr als 32 GB haben möchte, muss ich Cellular nehmen. Unglaublich frech und extrem abrechnend. Langsam übertreibt Apple.iLike 16
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Trekkersdorf 19. März 2016 um 07:40 Uhr ·So habe ich das nicht verstanden. 128gb soll es mit und ohne cellular geben, wie beim großen iPad Pro auch. Das macht die Speicherpolitik von Apple allerdings nicht wirklich besser.iLike 11
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Extremstopfer 19. März 2016 um 08:38 Uhr ·BERECHNEND,ja das ist Apple schon immer ?iLike 3
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Tony 18. März 2016 um 16:11 Uhr ·Nicht nachvollziehbar !!!iLike 38
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ThomasF 18. März 2016 um 19:39 Uhr ·Wieso nicht nachvollziehbar? Solange alle bereit sind die Preise von Apple zu bezahlen würde ich es gleich 200 teurer machen :-)iLike 11
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Frank 18. März 2016 um 16:12 Uhr ·„Verwässern“ Ist genau das richtige Wort dafü. Apple’s Produktlinie wird immer unübersichtlicher. Die Entscheidung fällt einem zwischen den einzelnen Geräten immer schwerer. Und das obwohl Apple es „leichter“ machen wollte. Nicht nur von der Nutzung (Software) sondern auch von der Auswahl.iLike 36
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Magontry 18. März 2016 um 16:20 Uhr ·Stimmt! Ich weiß einfach nicht ob ein MacBook Pro oder ein iPad Pro für mich besser geeignet ist. Ich habe nähmlich schon einen 2011er iMac 27″. Ich möchte das MacBook/ iPad für die Schule, zum Designen und bisschen Gaming verändern. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Wäre nett! Danke im Voraus! ;)iLike 5
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Grm 18. März 2016 um 17:08 Uhr ·Wahrscheinlich einfach gar kein Gerät von Apple. Für Gaming ist ein Mac suboptimal. Oder meinst Du Tablet-Spiele? Allerdings muss ich zugeben, dass Deine Beschreibung, was Du damit machen willst, nicht sonderlich konkret ist. Was beinhaltet „Schule“ und „Designen“? Vielleicht ist ein Surface Pro 4 für Dich geeignet (das wäre ein Mittelding zwischen iPad Pro und MacBook Pro), vielleicht auch ein (deutlich günstigeres) Windows-Notebook?iLike 11
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Reality distorted iSheep 18. März 2016 um 18:12 Uhr ·@Grm: Du willst einem Apple-User HIER Windows unterjubeln? Scherz, oder? ^^ Microsoft sollte jedem Windows-User Schmerzensgeld zahlen!iLike 20
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Ferdi 18. März 2016 um 18:38 Uhr ·Ich habe mir das iPad Pro für die Schule geholt. Super zufrieden und macht mir richtig Spaß damit zu arbeiten. Keynote Pages genial.iLike 5
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Grm 19. März 2016 um 11:10 Uhr ·Es gibt einfach einige Bereiche und Geräteklassen, die Apple nicht bedient. Dazu gehören jede Form von Tablets mit einem vollwertiges Betriebssystem. Aber wenn jemand, obwohl die erreichte Leistung für die gewünschte Aufgabe schlechter ist, lieber ein Apple-Produkt nehmen will, soll er es machen. Wenn man aber fragt, sollte man sich nicht wundern, wenn er keine objektive Antwort bekommt. Das iPad Pro ist durch die Anzahl und die Funktionen der Apps stark beschränkt. Die Tastatur ist ebenfalls schlechter als die des SP4. Das MacBook Pro hat keinerlei Tablet-Elemente: Hier müsste man folglich beide Geräte kaufen, um nur annähernd den Umfang eines SP4 zu erreichen, welches aktuell so oder so ein besseres Display und neuere Hardware als das MBP besitzt.iLike 6
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Peter Birnenkuchen 18. März 2016 um 18:35 Uhr ·ein iPhone 5s mit dem 6s plus verwechselt. Und einen 27″ iMac mit einem Mac mini auch noch nicht. Lediglich bei den Laptops muss man sich intensiver schlau machen. Aber recherchieren muss man unterm Strich sowieso, was besser zu einem passt. Man wird doch noch die Unterschiede zwischen einem i3 und i7 kapieren und wozu die RAM gut sind. Kann man ja alles im Internet lesen. Selbst wenn Apple nur ein einziges iPad hätte, müsste man doch mit anderen Produkten anderer Anbieter vergleichen. Und wenn man wie der Kollege weiter oben den Unterschied zwischen einem MacBook Pro und einem iPad nicht kennt bzw. für sich selbst herausarbeiten kann, dann ist eh Hopfen und Malz verloren. Dann lässt man am besten die Finger von all dem Hightechzeugs.iLike 5
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Peter Birnenkuchen 18. März 2016 um 18:58 Uhr ·Blödes copy&paste Ich habe noch nie …iLike 2
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Bernd 19. März 2016 um 07:37 Uhr ·Kann ich nur unterstreichen. Die meiste wissen gar nicht was Apple überhaupt ist. Es wird gejammert noch Exclusivität und das Apple doch bitte zu den alten Wurzeln zurück kehren soll. Mensch „Mensch“ bist Du nie zu frieden? Unglaubliche Reaktionen hier.iLike 1
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o.wunder 18. März 2016 um 16:13 Uhr ·Damit ist das iPad noch ein Stück mehr tot.iLike 14
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Segafredo 18. März 2016 um 16:13 Uhr ·Sollte es tatsächlich für LTE-Version einen 128GB-Zwang geben, dann doch kein IPAD Pro… Wäre schade, denn damit würden Sie,meiner Meinung nach, ein gutes Produkt am Markt vorbei im Markt platzieren und weitere Tablet Rückgänge verzeichnen. Aber das ist nur meine persönliche MeinungiLike 11
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Dominik 18. März 2016 um 16:13 Uhr ·Solange das iPad kein Peek&Pop hat, werde ich mir kein neues holen… Wäre sonst aber schön heiß drauf :)iLike 1
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Name einfügen 18. März 2016 um 16:24 Uhr ·Standart Satz: Sowas hätte es mit Steve Jobs nicht gegeben.iLike 9
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Donawetter 18. März 2016 um 16:56 Uhr ·100€ mehr? 64GB waren für mich der optimale Speicher und nun werkelt man abermals an den Speichergrößen? Ich finde bereits die Speichergrößen beim „großen“ iPad pro für eine absolute Fehlentscheidung! 32GB ist für viele zu wenig und 128GB viel zu viel! Ich sage es nochmal, wenn Android nicht so überfrachtet wäre und nur annähernd an iOS rankommen würde, würde ich sofort wechseln! Apple ist bei weitem nicht mehr das, was sie vor wenigen Jahren noch waren!iLike 30
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Mirko 18. März 2016 um 18:44 Uhr ·Wenn Apple aber im vornherein mit 64 GB starten würde, dann würde ihnen ordentlich Geld durch die Lappen gehen. Wieviele werden die extra $ gezahlt haben, weil ihnen 32 GB zu kleine sind (und vermutlich 64 GB gereicht hätten) -> wer noch glaubt, Apple handle aus reiner Menschenfreundlichkeit, der hat wohl nicht verstanden wie Marktwirtschaft funktioniert ;) In erster Linie denkt Apple an den eigenen Geldbeutel ;DiLike 9
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Donawetter 18. März 2016 um 19:20 Uhr ·Man könnte auch einfach die Speichergrößen so lassen wie sie sind, oder? Das Apple nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit handelt ist mir wohl auch bewusst, aber so langsam sollte sie aufpassen, dass sie nicht alles verspielen! Andere werden besser und kosten nur einen Bruchteil! Ich habe mir früher Apple Sachen gekauft, weil das Design einfach nur geil war, weil es nicht jeder hatte und die Software einmalig gut war! Und Heute? Gibt etliche die schönere Devices anbieten, Apple hat jeder Lurch und bei iOS ist Stillstand angesagt!?iLike 6
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Franih 18. März 2016 um 17:59 Uhr ·Ich nutze das IPad Air2 mit 64 gb und das ist einfach Optimal !!! Mehr brauch ich nicht. Da kommt auch kein IOS 10 mehr drauf.iLike 7
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Onkel Sam 18. März 2016 um 21:38 Uhr ·Hab zwar „nur“ ein iPad Air 1 mit 64gb aber einen wirklichen Grund für einen Umstieg seh ich nirgends! Ebenso wie mein iPhone 6 mit 64gb, der Wechsel nutzen Faktor an unterschieden ist so marginal das es sich absolut nicht lohnt.iLike 6
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Steve Ditko 18. März 2016 um 22:53 Uhr ·Mir reicht das iPad 4 mit 32gb, was ich mir vor ca 3 Jahren gekauft hatte.iLike 1
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Megarush 18. März 2016 um 21:41 Uhr ·Wann passt ihr die App an das iPad pro endlich an ?iLike 1
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Markus 19. März 2016 um 00:47 Uhr ·So viele hier die sich aufregen. Umsonst! Es sind Gerüchte! MO kommt die Wahrheit raus ?iLike 2
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Peter Birnenkuchen 19. März 2016 um 01:00 Uhr ·Ui, ui, ui, jetzt habe ich unter Win 7 meinen iCloud Speicher um läppische 99 Cent im Monat auf 50 Gig erhöht und die Fotomediathek aktiviert. Alter Schwede, kann ich nur sagen, alter Schwede! Jetzt funzt alles wie am Schnürchen, aber man muss sich da ordentlich einlesen. Was die Miniaturbilder und das Uploaden nur unter W-LAN betrifft … Mann, wie soll man da von Apple wegkommen? Wer sagt, dass es zur iCloud echte Alternativen gibt, der hat echt keinen Plan. Je mehr man recherchiert, desto mehr erkennt man, dass die anderen eventuell als Speicher für spezielle Formate dienen, aber das war es dann. Wer über die Preise beim iPad jammert, sollte nicht vergessen, dass das ein Pro ist. Das steht ja für professional (beruflich) und nicht für Spielzeug. Wer das beruflich braucht, für den rechnet es sich ja. Andernfalls ist es eben Luxus. Aber bei aller Kritik an den Kapitalisten, man muss neben der Hardware das gesamte Ökosystem betrachten. iTunes, die iCloud, echt der Knaller. Wie kann man da zu Android oder Windows gehen? Ne, da kann man nur zähneknirschend zahlen.iLike 1
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Donawetter 19. März 2016 um 12:33 Uhr ·Also wenn Apple am Montag zwei Geräte vorstellen würde ein iPad Pro und ein normales, dann würden glaube ich sich auch nicht so viele aufregen! Sich jetzt aber noch ein iPad Air 2 zu kaufen was jetzt knapp anderthalb Jahre auf dem Markt ist, ist für mich nicht verständlich. Deshalb bin ich nun eigentlich gezwungen das neue pro zu kaufen und dieses ist schlappe 100€ teurer…?iLike 0
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Peter Birnenkuchen 19. März 2016 um 14:52 Uhr ·Ich bin jetzt etwa seit 2,5 Jahren dabei. Da habe ich mein erstes iDevice gekauft und angefangen mich mit all dem Zeugs auseinanderzusetzen. Nicht professionell aber doch. Der große Fehler meines Erachtens war, dass Apple das Wort „Pro“ eingeführt hat. Denn soweit ich weiß, hat Apple doch anfangs für Businesskunden produziert. Als ich noch ein bissl jünger war, habe ich immer nur von Apple gehört, wenn es um Bildbearbeitung oder Design oder sowas ging. Konnte eh nix damit anfangen bis vor Kurzem. Damals hatte auch kaum jemand ein iPhone. Habe vor vier Jahren mein erstes gesehen. Inzwischen ist der Kundenstock viel breiter geworden. Auch wenn man Sozialhilfe oder Hartz 4 bezieht, möchte man nicht auf ein iDevice verzichten. Unterm Strich sind die iDevices, soweit ich das halt beurteilen kann, ich arbeite glücklicherweise nicht im Büro zurzeit, doch immer noch Businessprodukte. Wer sich sowas gönnt, der gönnt sich eben puren Luxus. Und der Unterschied zwischen dem Pro und dem normalen Air 2 ist ja im Großen und Ganzen die Malfunktion. Vielleicht sollte man da nicht so denken, dass man das Neueste haben muss, sondern was man „braucht“, also will. Ist doch egal, dass das Pro neuer ist, wie viele können mit der Malfunktion schon wirklich was anfangen? Die Lautsprecher sind da schon was Anderes. Aber man muss sich ja nicht wegen jeder Neuerung gleich das neueste Gerät kaufen. Da ist der Unterschied zwischen iPhone 5s und dem 6s Plus schon um einiges größer. Allein die Kameraqualität … Man kann es auch positive sehen: ein Topprodukt wie das Air 2 wird ein wenig mehr leistbarer. Und es kann doch alles Grundlegende, angefangen vom Continuity über Split View etc. Apple will natürlich verkaufen und die Leute müssen immer das Neueste und Geilste haben und deswegen werden auch die Nörgler zahlen. Oder sie warten und kaufen nächstes Jahr das ganz Neue. Fast alle Produkte von Apple sind professionelle Produkte. Es können nur nicht alle dasselbe. Meine alte Mutter könnte mit dem Pro eh nix anfangen. Für die würde sogar das günstigste Air 1 reichen.iLike 0
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Thomas 19. März 2016 um 06:53 Uhr ·Wie sie alle am Weinen sind und Butthurt sind. Dass da „angeblich“ in der Überschrift steht, juckt keinen… Immer dieses Verhalten, als ob Apple die Leute zwingen würde etwas zu kaufen. Erste Welt Probleme.iLike 1
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Extremstopfer 19. März 2016 um 08:44 Uhr ·@Reality Distorted Isheep,Nomen est Omen??iLike 0
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Alsi 19. März 2016 um 13:08 Uhr ·Die Entscheidung für ein einziges Betriebssystem / Hersteller ist nach meiner Erfahrung nicht möglich ! Das gilt insbesondere für power user ! Für mich als Pensionist ist das iPad zu 95 % der täglichen Beschäftigung wie lesen/ schreiben/ rechnen optimal. Dabei ist der couch/ Wohnzimmer/ Veranda/Terassen Einsatz für mich unverzichtbar ! Mein TV Konsum besteht vorwiegend aus TV on demand ! Es besteht aber noch die kommerzielle Seite, die durch Anwendungen der CAD oder SDR für Hobbyeinsatz verwende ! Wenn ich als geistige Übung wieder einmal eine Spice Simulation mache, oder die Buchhaltung…das geht bedauerlicher weise nur mit Windows7. Diese Windows Maschine wird aus bekannten Gründen alle 4 Jahre erneuert , die Apple Tabletts alle 2 Jahre ! Mein Mac ist jetzt nur noch als Video- Schneide einrichtung und zur Bildbearbeitung in Verwendung ! Mein Wunsch an Apple…..eine Combo Version Mac mit Tablett ! Manche “ Telefon “ Hersteller gehen zu dieser Philosophie !! Frage….Warum soll man beim Plattformwechsel auch immer die Softwaregrundlage/ Formatänderung in Kauf nehmen ?? Emuliert doch das iPad im Mac ! und gebt der Software im Mac einen erweiterten code ( Win10 Philosofie ).iLike 2
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clsmooth 19. März 2016 um 20:36 Uhr ·Sich für nur ein OS zu entscheiden, ist nicht nur schwer, sondern meiner Meinug nach auch der falsche Weg. Mann macht sich total abhängig, was ist wenn es nicht mehr so läuft wie gewünscht, dass seh ich ja bei Mac OS X. ML und evtl. auch Mavericks, sind die letzte wirklich stabile Versionen, alles was danach kam, kann man mom. nicht wirklich nutzen. Ich warte zumindest die nächsten Updates ab, wer weis ob es besser wird. Bei iOS das gleiche Spiel, ich nutze z.B. auf mein iPad Air immer noch iOS 7 und dass ohne Probleme, von den anderen Versionen kann man es nicht wirklich behaupten. Deswegen habe ich schon immer verschiedene Systeme genutzt und immer das was am besten/stabilsten lief bzw. zum arbeiten brauch. Egal ob Windows (XP / 7), Linux (Ubuntu) oder Mac OS X in diesem Fall Mountain Lion. Auch bei den mobilen Geräte, arbeite ich nach den gelichem Prinzip. Ich nutze nicht nur iOS, sondern seit neustem auch Android (5.1.1) auf ein Samsung Galaxy S5 Neo. Ich war einfach neugierig und wollte wissen / ausprobieren wie gut oder weniger gut, sich Android im Alltag macht und ich bin bis jetzt wirklich positiv überrascht.iLike 0
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mavscounter 19. März 2016 um 13:12 Uhr ·Ich warte drauf!Hoffe man kann es gleich Montag bestellen und am Samstag zu gestellt bekommen.iLike 1
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Peter Birnenkuchen 20. März 2016 um 08:44 Uhr ·Manchmal frage ich mich, in was für Phantasieunternehemen manche hier arbeiten. Ich habe im Laufe meines Lebens in zig Unternehmen gearbeitet, darunter waren staatliche, bzw. bin sogar zurzeit bei der Gemeinde angestellt. Unter anderem war ich beim größten Telekommunikationsanbieter, bei einem Transportunternehmen, halbstaatlich, am Flughafen Wien Schwechat uns. usf. Keiner der Betriebe hatte mehr als einen PC pro Person und schon gar nicht mehr als ein Betriebssystem für die Tätigkeiten in den Büros. Totaler Schwachsinn hier zu schreiben, dass man sich auf mehrere BS stützten sollte für den Fall, dass … Sowas kann nur von Kindern kommen, die keine Ahnung vom Arbeiten haben oder von der Wirtschaft. Wer schult bitte die Angestellten auf mehrere Betriebssysteme ein und wozu? Das laufende BS muss immer auf dem neuesten Stand sein und das Personal regelmäßig geschult werden. Was soll das für ein Job sein, wo z. B. Videos schneidet oder die Buchhaltung macht und von heute auf morgen das BS nicht mehr passt und Windows oder OS gegen Linux getauscht wird? Wer soll das bezahlen? Und was passiert, wenn das neue BS irgendwas nicht kann. Soll man die Kalener von Google dann nach iOS migrieren? Unglaublich was für einen Bullshit manchen schreiben. Sitzen noch in ihren Kinderzimmer und fabulieren von drei parallel Laufenden BS. Die ITler haben genug damit zu tun, ein System am Laufen zu halten. Oder dachtet ihr, Apple stützt sich auf Windows, falls mal das OS nicht mehr so schön lauft? Und was schert sich Apple, was Pensionisten in ihrer Freizeit machen, um sich geistig fit zu halten. Scheint ja nicht ganz hinzuhauen. Das tut echt weh!iLike 2
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clsmooth 20. März 2016 um 20:30 Uhr ·Wer hat hier was von Arbeit geredet, wir sprechen hier von Heimnetzwerk und dass immer noch Betriebe gibt, die mit der gleichen Hardware/Software arbeiten und dass seit einer gefühlten Ewigkeit, dass ist deren Pech. Wie schon beschrieben, nutze ich schon seit mehreren Jahren, verschiedenen Systemen, oft parallel. Sicher jedes OS bringt seine Vor-, und Nachteile mit, mann muss alt nur wissen wie man es für sich am besten nutzt und wo die Grenzen sind. Windows hat z.B. den Vorteil, dass es ne menge Software dafür gibt, vor allem was Textverarbeitung betrifft, gibt es mit MS Office, eigentlich nichts besseres. Nur unter Mac OS läuft das ganze mehr schlecht als recht, hatte deswegen schon einige Systemabstürze. Auch was das bearbeiten und auch rendern von Videos, gibt es unter Windows mehr Auswahl. Unter Linux wiederum nutze ich z.B. sehr gerne Gimp zur Bildbearbeitung. Unter Mac OS ist die Server Anbindung einfach und sehr stabil, vor allem über afp. Darmit verwalte ich mein Nas. Auch dass erstellen/bearbeiten von PDF Dateien, ist mit Vorschau sehr gut gelöst, man braucht eigentlich keine extra Software. Es gibt also zig Beispiele, es ist zwar etwas mehr Aufwand, aber wenn man den dreh raus hat, ist es nicht mehr so schlimm. Vor allem die Lernkurve unter Linux ist sehr hoch, ich glaube fast dass die meisten Windows oder Mac Nutzer noch nie was von Terminal oder Shell gehört haben, obwohl man darmit ne Menge anstellen kann, im besten Fall kann man darmit sein komplettes System verwalten, ohne sich mit verbuggter Software rumärgern zu müssen. Vor allem merke ich das seit Mac OS nicht mehr so stabil läuft, ich wieder immer häufiger Windows 7 nutze. Ich bin also nicht auf ein einziges System angewiesen.iLike 0
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