Im Test: HoverDock für das iPhone von Just Mobile
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Dieses Dock kommt euch eventuell bekannt vor, denn es gleicht dem HoverDock für die Apple Watch, über das ich euch hier mehr erzählte.
Das HoverDock für das iPhone von Just Mobile bietet designtechnisch und auch funktionell die gleichen Vorteile, wie das HoverDock für die Apple Watch. Der Kostenpunkt von ca. 37 € lässt es zudem noch attraktiver erscheinen. Man erhält hierfür ein rundes und aus Aluminium gefertigtes Dock für sein iPhone mit Lightninganschluss.
Das benötigte Lightningkabel muss der Nutzer für den Gebrauch des Docks selbst mitbringen und liegt somit nicht im Lieferumfang dabei. Die Installation des Kabels gleicht der bei dem Dock für die Apple Watch, denn es wird ebenso von unten in einen Schlitz eingefädelt und rückseitig verstaut.
Das lässt das Dock auf der Unterseite wie eine Kabeltrommel wirken, denn die länge des herausragenden Kabels kann optimal eingestellt werden. So wirkt das Gesamtbild immer aufgeräumt und ordentlich – kein langer, störender Kabelsalat.
Ohne genutzten Adapter (im Lieferumfang enthalten) kann jedes iPhone ohne Hülle aufgesetzt werden. Hüllennutzer setzen bei der Installation einfach den kleinen Adapter über den Anschluss auf dem Dock mit auf, wodurch der Lightningstecker höher sitzt und auch ein iPhone mit Hülle passgenau aufgesetzt werden kann.
Die obere Planfläche ist gummiartig und bietet somit ein sanftes auf- und abdocken des iOS-Gerätes. Man hat also keinen unangenehmen Metall-auf-Metall-Effekt. Die untere Planfläche ist leicht gummiert und verrutscht daher nicht. Beim Abheben des iPhone muss das Dock allerdings mit der anderen Hand festgehalten werden. Wen das stört, der klebt das Dock wie ich mit einem 3M-Klebeband sicher und fest auf dem Nachttisch oder Schreibtisch fest.
Das HoverDock für das iPhone hat einen Durchmesser von 9,4 cm, eine Höhe von 3,3 cm und wiegt ca. 100 g. Durch die Designvorgabe erhält man von Just Mobile auf Wunsch ein Duo für seine täglichen und tragbaren Geräte. So wirkt der Nachttisch oder Schreibtisch ordentlich und strukturiert.
Beide HoverDock-Modelle sind durch ihr rundes Design zeitlos, nicht verschnörkelt und somit für alle derzeitigen und noch kommenden Gerätemodelle absolut passgenau. Für ca. 70 € bekommt ihr somit zwei stylische Aufladepunkte, auf die ihr am Abend eure beiden Geräte ablegt und gewohnt für den nächsten Tag aufladet – eine clevere, günstige und einfache Sache.
Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.
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18 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: HoverDock für das iPhone von Just Mobile"
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neo70 2. April 2016 um 08:17 Uhr ·In der mittlerweile fast unübersichtlichen Vielfalt an Docs ist dieses Konzept sicherlich ein Highlight.iLike 15
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Zettle 2. April 2016 um 08:28 Uhr ·Sieht gut aber nicht stabil aus.iLike 23
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Markenschwein 2. April 2016 um 09:55 Uhr ·Ich finde es auch optisch recht ansprechend…aber viel zu wackelig.iLike 1
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Marco 2. April 2016 um 19:18 Uhr ·Den Lightning-Anschluss am iPhone wird sich toll verbiegen.iLike 1
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iPadator 3. April 2016 um 15:20 Uhr ·Wieso? Der verbiegt sich beim Apple iPhone Dock auch nicht. Und da steht auch nur auf dem Lightning. Der ist dafür stabil genug.iLike 0
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Baja 2. April 2016 um 09:00 Uhr ·Sieht nennt aus.. Ich bin auf der Suche nach einem Dock, wo ich nicht nur ein iPhone sondern auch ein iPad laden kann, auch das 12,9″ Muss nicht stehend sein?iLike 1
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Exzellente 2. April 2016 um 20:13 Uhr ·TischiLike 7
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o.wunder 2. April 2016 um 09:04 Uhr ·Sehr schön. Für den Preis sehr gut gemacht. Wieder ein Beispiel wie Apple uns abzockt, es geht also schön und preiswerter als Apple es kann. Schade das es nicht schwerer ist. Ist im Dock noch etwas Platz um Beton rein zu füllen?iLike 3
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Yannik 2. April 2016 um 12:50 Uhr ·Besser Blei. Beton greift doch nur die Materialien an.iLike 2
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Csibi 2. April 2016 um 14:15 Uhr ·Preiswert sind 37,-€ dafür auch nicht!iLike 6
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appler 2. April 2016 um 09:06 Uhr ·Das sieht so gut aus. Und mit Zusatz des Apple Watch Bild, sieht das noch besser aus.iLike 1
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Tobias 2. April 2016 um 10:27 Uhr ·Jetzt noch ein Dock für das IPad und das MacBook und mein Nachttisch ist komplett. Mal im Ernst, ich bin zwar kein Aluhutträger, aber es sollte einem doch klar sein, dass jedes Elektronische Gerät eine gewisse Strahlung mit sich bringt. Ich vertrete die Auffassung dass, zumindest neben dem Bett, so wenig Elektronik wie möglich sein sollte.iLike 9
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iPadator 3. April 2016 um 15:23 Uhr ·Du hast trotzdem noch Strahlung von allen Kabeln im Haus und immer die natürlich vorhandene normale Hintergrunstrahlung.iLike 0
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Jack Bauer 2. April 2016 um 13:32 Uhr ·Ich habe mir das Teil damals auch gekauft, und nach kurzer Zeit retourniert. Ganz billiger Schrott.iLike 3
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Bort 2. April 2016 um 13:34 Uhr ·was ist denn eine kabeltrommel? ???iLike 2
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Peter Birnenkuchen 2. April 2016 um 16:19 Uhr ·Also in Österreich benützt das Wort jeder, vor allem Handwerker.iLike 2
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Malik 2. April 2016 um 17:35 Uhr ·In Deutschland auch.iLike 2