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Kickstarter-News: Ein Becher, der heizt und kühlt

Diese Kickstarter-News möchten wir dafür nutzen, euch den Becher Yecup vorzustellen. Er ist perfekt für jede Jahreszeit. Egal, ob Winter oder Sommer – er hält dein Getränkt stets auf gewünschter Temperatur. Außerdem geht es diesmal um das Sportstirnband namens Convertible HDL.

Yecup heizt und kühlt

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Klar, Thermoskannen sind den meisten unter uns wohl ein Begriff. Besonders in kalten Jahreszeiten stellen die Becher einen praktischen Nutzen dar und halten unsere Getränke auf Temperatur. Heißer Tee wird eingefüllt und selbst nach ein paar Stunden kann man den Inhalt immer noch warm oder gar heiß genießen. Kalte Getränke werden durch die isolierende Luftschicht des Bechers ebenso kühl gehalten, doch einen aktiven Becher wie Yecup einer ist, gab es vorher nicht.

Yecup besteht im Grunde aus dem oberen Teil, der eigentliche Becher, der die Flüssigkeit aufnimmt, und dem unteren Part. Unten im Becher befindet sich die Technik, die das Gadget ausmacht. Eine Heizplattform, die gleichermaßen als Kühlplatte genutzt werden kann. Ein Ventilator hilft dabei den Inhalt herunter zu kühlen. Yecup arbeitet effektiv und schafft Temperaturen zwischen 10 und 70 Grad. Dabei ist es egal, ob der Inhalt warm oder kalt eingefüllt wird. Auch kalte Getränke können aufgeheizt werden. Ebenso wird im Sommer eine lauwarme Apfelschorle im Yecup-Becher auf kühle 10 Grad abgekühlt.

Zwei Akkus mit jeweils 5.000 mAh lassen Yecup einen ganzen Tag überstehen. Eine LED-Fläche an der Front visualisiert die Temperatur des Inhalts. Dabei steht rot natürlich für warme Getränke und blau für die Erfrischung. Mit einer App und einer stabilen Bluetooth-Verbindung kann man den Becher steuern. Via Push-Benachrichtigung wird der Nutzer darüber informiert, dass der Inhalt nun bei der gewünschten Temperatur angekommen ist. Rund 100 Euro kostet Yecup auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo.


Ein Sportstirnband für Videoaufnahmen

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Gadgets begleiten uns nicht nur im beruflichen, studentischen oder schulischen Alltag, sondern auch in der Freizeit. Für den Sport und die tägliche Joggingrunde legt sich so mancher ein schickes Fitnessarmband zu, um seine Leistungsdaten stets im Blick zu haben. Das Crowdfunding-Projekt zu Convertible HDL beschreibt ein Sportstirnband mit integrierter Kamera und einem LED-Licht. Mit der Stimme des Trägers können beide Gerätschaften aktiviert werden. Ein einfaches „Light on“ lässt somit die Lampe leuchten, während ein „Camera on“ die Videoaufnahme startet.

Ein Bildstabilisator sorgt für verwacklungsarme Aufnahmen, die nachträglich Zuhause betrachtet werden können. Das kann für den einen als Entspannung dienen, für den anderen ein netter Zusatz zum professionellen Laufsport sein. Mit der passenden App kann man sich mit der Convertible HDL verbinden und genauere Einstellungen vornehmen, um beispielsweise die Kamera-Auflösung anzupassen oder die Lichtmodi der LED verändern. Zusätzlich ist ein GPS-Sensor, ein Höhenmesser und ein Beschleunigungssensor mit an Bord. Rund 130 Euro sollte man für die Vorbestellung auf Kickstarter einplanen.

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Aaron Baumgärtner
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10 Kommentare zu dem Artikel "Kickstarter-News: Ein Becher, der heizt und kühlt"

  1. inu 10. April 2016 um 14:58 Uhr ·
    Yecup ist ja ein tolles Startup, da auf Ebay nicht zu finden! Gehts noch sinnloser?
    iLike 2
    • Hans 10. April 2016 um 18:57 Uhr ·
      Hä? Auch nicht sinnloser als dein Kommentar..
      iLike 41
      • inu 10. April 2016 um 23:31 Uhr ·
        Hans, richtig ist, daß Dein Urteil über meinen Kommentar neben dem von mir eingeschätzten Startup sinnlos ist. Eben genau so wie jene Startups, welche nicht kaufbar, damit nicht nutzbar sind. Any Questions? …
        iLike 1
    • Supernova 10. April 2016 um 21:22 Uhr ·
      Sinnloser als dein Beitrag geh es nicht, sry.
      iLike 14
      • inu 10. April 2016 um 23:32 Uhr ·
        Doch – Deine Bewertung, Supernova.
        iLike 1
    • iPope 11. April 2016 um 01:49 Uhr ·
      Ach Leute lasst ihn doch nicht dumm sterben… @Inu Startups finanzieren ihre Ideen durch sogenannte crowdfunding-Plattformen. In diesem Fall indiegogo. Dabei unterstützt man eine Idee in dem man noch vor der Produktion Geld gibt. Meist für die ersten zu einem recht günstigen Preis ( als Anreiz). Du findest den Link aber auch im Beitrag.
      iLike 8
  2. Onkel Sam 10. April 2016 um 16:17 Uhr ·
    OoO brauchen wir wirklich bei jedem Müll eine Kamera? Find das heut zu Tage echt furchtbar! Und dann noch gps, damit mich jeder stalken kann. Suppi, das brauch ich auch XD
    iLike 13
    • Snowman 10. April 2016 um 20:00 Uhr ·
      Wenn ich in den Städten jogge und Filme ist das erlaubt? aber Dashcam im Auto nicht!
      iLike 1
      • Onkel Sam 10. April 2016 um 22:01 Uhr ·
        Glaube das ist eine graue Zone…soweit ich weiß, darf man Filmen, aber wenn fremde Personen zu sehen sind, würd ich aufpassen ;)
        iLike 1
  3. Uschi 11. April 2016 um 08:54 Uhr ·
    Es gibt mittlerweile Gerichte (Amtsgericht Nürnberg) die Aufnahmen von Dashcams als Beweismaterial zugelassen haben.
    iLike 0

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