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Musikstreaming jetzt die größte Einnahme-Quelle von Warner Music

Das Streamen von Musik gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung. Während die deutschen Musikcharts früher beispielsweise anhand der verkauften CDs ermittelt wurden, werden mittlerweile auch die Zahlen verschiedener Musikstreaming-Anbieter mit in die Bewertung einbezogen.

Dieser Wandel macht sich nun auch bei einem der größten Musikkonzerne weltweit bemerkbar. Denn erstmals generiert Warner Music den größten Teil seiner Einnahmen nicht mehr mit dem Verkauf von Platten oder Downloads, sondern mit Musik aus dem Netz.

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Im Vergleich zum letzten Jahr konnte Warner Music die Streaming-Umsätze des letzten Quartals um 72 Millionen Dollar steigern, während das Unternehmen bei Musik-Downloads 17 Millionen Dollar einbüßen musste. Das Geschäft mit CDs und DVDs bleibt weitestgehend konstant und spült 151 Millionen Dollar in die Kasse. Wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht, sorgen die rein digitalen Inhalte jedoch nun für für 328 Millionen Dollar auf der Haben Seite. Damit wuchs diese Sparte um rund 20 Prozent. Da die Nutzerzahlen der Streaming-Anbieter immer weiter gestiegen sind, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis die Online-Angebote auch bei den großen Musikkonzernen den größten Teil der Einnahmen ausmachen. Warner Music ist hierbei vermutlich erst der Anfang.

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Moritz Brünnemann
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15 Kommentare zu dem Artikel "Musikstreaming jetzt die größte Einnahme-Quelle von Warner Music"

  1. Philipp 9. Mai 2016 um 16:21 Uhr ·
    Passt zwar nicht zu diesem Thema aber ich bräuchte eine iPhone 6 case aus Leder Soll an allen Seiten diese 4 Schützlingen haben Für Klinke und Ladekabel diese Löcher damit ich die Hülle nicht aufmachen muss Magnet oben
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    • TW 9. Mai 2016 um 17:49 Uhr ·
      Der nächste freie Mitarbeiter steht in wenigen Augenblicken zur Verfügung. Bitte warten …
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  2. Philipp 9. Mai 2016 um 16:25 Uhr ·
    Es soll eine flip case sein die man nicht von der Seite aufmacht sondern nach hinten
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    • Elia 9. Mai 2016 um 17:40 Uhr ·
      Vielleicht nicht ganz was du suchst, aber eventuell das richtige Link
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    • o.wunder 9. Mai 2016 um 18:03 Uhr ·
      eBay. Haufenweise
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    • Kai 9. Mai 2016 um 18:08 Uhr ·
      Wer liked so ein Kommentar???
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  3. neo70 9. Mai 2016 um 17:15 Uhr ·
    Interessant! Jahrelang wurde gejammert, dass Streaming für das Musikgeschäft schädlich ist und nun diese Meldung. Wenn ich nur mal von mir ausgehe, gebe ich seit ich Musik streame mehr Geld für Musik aus als noch zu Zeiten der CD oder Schallplatte. Ich behaupte mal, dass sich die Musikindustrie in den letzten Jahren nicht nur dumm sonder auch dämlich verdient.
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    • TM 9. Mai 2016 um 18:40 Uhr ·
      Die Plattenfirmen ja, die Künstler verdienen daran nur nix
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      • neo70 9. Mai 2016 um 19:41 Uhr ·
        Wer sagt das?
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      • TM 10. Mai 2016 um 07:13 Uhr ·
        Einfach nach „Musikstreaming Gewinn Künstler“ googeln: Künstler verdienen pro Stream bei Spotify 0,005€. Bei iTunes bekommen Künstler pro gekauftem Lied ca. 0,2€. Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass 0,005€ pro gestreamten Lied viel sind, davon können nichtmal die großen Künstler leben
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      • neo70 10. Mai 2016 um 17:40 Uhr ·
        Was sagt das nun darüber aus, was der einzelne Musiker nun verdienst? Hier entscheidet die Masse und auch das immer wieder kehrende Hören des Einzelnen. Eine App für 0,99€ ist auch nicht der Bringer. Über Nacht kann man damit aber zum Millionär werden. Und jetzt mal ganz ehrlich. Irgendjemand hat die 0,005 € festgelegt und zwar so, dass unterm Strich die Musiker schon nicht leer ausgehen. Und wenn doch, sind sie selber schuld. Jeder ist seines Glückes Schmied. Was verdient denn ein Musiker an einer verkauften CD?
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  4. Grundgütiger 9. Mai 2016 um 20:00 Uhr ·
    Ich loade lieber down (keine mp3, nur FLAC) und streame gar nicht. Ich bin also gänzlich unbeteiligt am Umsatzanstieg ?
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  5. Milhouse 9. Mai 2016 um 20:19 Uhr ·
    Meine Musik möchte ich physisch zuhause haben und auch ohne Internetverbindung hören können.
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  6. Sven 9. Mai 2016 um 20:57 Uhr ·
    Die Branche muss sich umstellen. Mit CD-Verkäufen oder Downloads ist kein Blumentopf mehr in der Zukunft zu gewinnen. Wenn die Künster meinen zu wenig Einnnahmen haben, was erst bewiesen werden muss, dann müssen sie halt neu verhandeln. Schließlich eröffnen sich für die Künstler viel größere Märkte und somit auch Popularität. Wer geht heute noch los und kauft CD’s….
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  7. Snowman 9. Mai 2016 um 21:40 Uhr ·
    Opera vpn ist da!!!
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