Thunderbolt-Display: Neues Modell mit 5K und eigener Grafikkarte erwartet
Da werden sich einige am frühen Morgen sicher die Augen reiben: Ein externer Monitor mit einer eigenen Grafikkarte? Was im ersten Moment skurril erscheint, macht im zweiten Eindruck durchaus viel Sinn.
Apple will nach fünf Jahren stiefmütterlicher Behandlung ein neues Thunderbolt-Display auf der WWDC-Konferenz in zwei Wochen vorstellen. Andeutungen dazu gibt es in Form sinkender Lagerbestände bereits.
Nun legt das Magazin 9to5Mac unter Bezugnahme von angeblich Insider-Informationen nach. Demnach würde das neue Display mit einer Auflösung von 5120x2880px, also 5K, daher kommen. Wird auch höchste Zeit, denn immerhin hat auch der iMac bereits eine 5K-Qualität vorzuweisen.
Das Problem dabei aber könnte sein, dass viele Macs aufgrund ihrer Grafikkarte gar nicht mit dem Display zusammen arbeiten könnten. Dies würde die Kompatibilität massiv einschränken. Und genau aus diesem Grund will Apple eine gesonderte Grafikkarte einbauen. Die Software würde dann entscheiden, welche Grafikkarte genutzt wird.
Fraglich bleibt allerdings noch, wie sich der neue Monitor anschließen lässt. Zuletzt war hier von USB-C noch die Rede.
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24 Kommentare zu dem Artikel "Thunderbolt-Display: Neues Modell mit 5K und eigener Grafikkarte erwartet"
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Vumse 2. Juni 2016 um 07:09 Uhr ·Macht Sinn gibt es nicht – wenn dann heißt es: ergibt Sinn!
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Peter Birnenkuchen 2. Juni 2016 um 08:50 Uhr ·Blödsinn! Genauso bescheuert wie die Behauptung, dass man scheint so und anscheinend unterscheiden muss. Die Unterscheidung ist aber rein willkürlich und Einbildung. Warum sollte etwas oder jemand keinen Sinn machen können? Dann kann man auch niemandem Freude bereiten, dann müsste es heißen, etwas ergibt Freude etc. So ein Unfug! Wenn ein Künstler ein Bild schafft, dann z. B. um den Sinn für Ästhetik zu befriedigen oder um Kritik an der Gesellschaft zu üben oder einfach nur Freude zu bereiten. Er gibt einer Sache Sinn. Ständig ordnet der Mensch Dinge für sich ein und rationalisiert. Bei dir fehlen übrigens zwei Beistriche.
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Lugg 2. Juni 2016 um 09:18 Uhr ·Grammatikalisch ist „Sinn machen“ einfach nur falsch, weil der Ausdruck aus dem Englischen „to make sense“ übertragen wurde. Da gibt’s leider auch nichts zu diskutieren ;) Trotzdem netter Versuch :D
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Kai 2. Juni 2016 um 12:30 Uhr ·Kaffee ist in der Tasse das ergibt Sinn . Machen kann der Kaffee sicher keinen Sinn. Dafür kann er Durchfall machen und nicht ergeben.
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inu 2. Juni 2016 um 14:33 Uhr ·@ Peter Birnenkuchen, das Hinterfragen von Grammatikregeln ist unsinnig. Die (deutsche) Sprache/Grammatik ist nicht logisch, sondern folgt eigenständigen Regeln, welche zu lernen/zu beherrschen sind. Bereits als Grundschüler mußte ich selber mir genau das -wir schrieben das Jahr 1969- von meinem seinerzeitigen Deutschlehrer anläßlich einer Diktatkorrektur anhören. (Die deutsche) Sprache ist nicht zu verstehen – sie ist ZU LERNEN. Ganz einfach … … …
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Lukas K. 2. Juni 2016 um 13:18 Uhr ·Oder Thunderbolt 3
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Der Glückskeks 2. Juni 2016 um 07:11 Uhr ·Money Money, it’s so funny
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Apfelschorsch 2. Juni 2016 um 10:33 Uhr ·Um Werner zu zitieren…. Tut dat not….
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Emanuel 2. Juni 2016 um 07:12 Uhr ·Es soll Thunderbolt bleiben ! USB-C ist zwar das auf das alle hin wollen aber besser ist sicher der alt bewähre Anschluss !
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Name 2. Juni 2016 um 10:27 Uhr ·Thubderbolt 3 unterstützt 40GB/s und nutzt dafür den USB-C Port. Der neue C-Anschluss hat nichts mit der dahinter steckenden Technologie zutun. In den meisten Fällen ist das USB 3.1 Generation 1 oder 2. Thunderbolt hat noch nie einen eigenen Anschluss gehabt, sondern immer einen vorhandenen genutzt, wie den MiniDisplayPort. Durch den Fortschritt setzten halt viele Hersteller auf USB-C, daher ist es nur sinnvoll, diesen Anschluss zu nutzen, um nur noch USB-C Anschlüsse zu verbauen und nicht mehrere unterschiedliche.
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| Lasse 2. Juni 2016 um 07:16 Uhr ·USB-C wäre ja unsinnig, da diesen Anschluss fast kein Mac hat.
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Travalon 2. Juni 2016 um 08:05 Uhr ·Nur wie lange noch. Sieht ja so aus als würde sich das bald ändern.
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Michi 2. Juni 2016 um 07:17 Uhr ·Naja – wenn der dann nur USB-C bekommt, ist das mit der Kompatibilität ja theoretisch auch wieder eingeschränkt… Klar gibt es Adapter, aber ich fände es am besten, wenn sowohl USB-C, als auch Thunderboldt Einzug erhielten.
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Elias 2. Juni 2016 um 07:19 Uhr ·Wenn das Display über Thunderbolt angeschlossen wird, dann benötigt der Mac doch bestimmt ein Thunderbolt 2 Port, mein MacBook hat nur nen normalen thunderbolt Slot. & USB-C haben ja jetzt in Zukunft warscheinlich nur die neuen MacBooks, weis nicht wie Apple sich den Anschluss vorstellt, lass mich überraschen :)
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Marco 2. Juni 2016 um 07:19 Uhr ·Thunderbolt 3
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SicParvisMagna 2. Juni 2016 um 07:24 Uhr ·Ich bin ja mal gespannt, ob nur USB 3.1C unterstützt wird, oder auch Thunderbolt (2) und wie der Preis sein wird – das erste Thunderbolt-Display war/ist ja schon extrem teuer für relativ schwache Specs ??
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J.A 2. Juni 2016 um 07:56 Uhr ·Kennt jemand einen Witz?
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Matt 2. Juni 2016 um 08:45 Uhr ·Klar, pass auf: wer ist der günstigste Anbieter für Computertechnik, Mobile Computing und Wearables? Apple.
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Christian 2. Juni 2016 um 08:56 Uhr ·Fragt ein Troll in einem Kommentar nach einem Witz. Sagt ein anderer: Troll dich!
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Peter Birnenkuchen 2. Juni 2016 um 08:51 Uhr ·Klasse, so kann man später mal den Mac mini mit dem Display nachrüsten. Ein iMac kostet mit einem Schlage ja doch mehr. Und bei einem Schaden, muss man nur ein Gerät ersetzen bzw. reparieren lassen.
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Simon 2. Juni 2016 um 09:28 Uhr ·Ein quadratischer Bildschirm???
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Sebastian 2. Juni 2016 um 09:32 Uhr ·USB-C ist Thunderbolt 3!!!
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Sebastian 2. Juni 2016 um 09:44 Uhr ·Ich muss mich korrigieren, USB-C ist wohl nicht zwangsläufig Thinderbolt 3!! Da soll einer durchsteigen!! Es gibt normale USB-C Stecker und es gibt USB-C Stecker wo dann der Thunderbolt Blitz abgebildet ist und das währe dann ein Thunderbolt 3 Stecker!
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Michael 2. Juni 2016 um 11:46 Uhr ·Was so ein „Ömmes“ von Monitor dann wohl mal kostet?? ??
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