Unterstützung in Deutschland unklar: Pebble Core arbeitet mit Alexa
Das vor rund einer Woche vorgestellte Wearable Pebble Core macht wieder von sich reden. Das Startup hat jetzt die Zusammenarbeit mit Amazon verkündet und wird den Sprachassistenten Alexa in dem Gadget verbauen.
Über Alexa können Nutzer des 70-Dollar-Gerätes einfach über die Sprache Songs oder Playlisten abspielen, das smarte Zuhause inklusive aller verbundenen Sensoren, dem Licht und Schlössern steuern, Alexa zu allen möglichen Wissensfragen belästigen oder eine Zusammenfassung der aktuellen Pebble Health-Daten erhaschen.
Das Problem: Das alles gibt es zur Zeit nur in Englisch. Alexa ist bislang lediglich in Produkten verbaut, die nur in den USA erhältlich sind, wie etwa dem Heimassistenten Echo. Das Pebble Core soll hingegen 2017 in den Verkauf gehen – ob bis dahin Alexa auch deutsch spricht, ist aber unklar. Eine offizielle Stellungnahme liegt bis dato noch nicht vor.
Das Pebble Code verfügt dank eines Simkarten-Slots über die Möglichkeit auf mobile Daten zurückzugreifen, um beispielsweise Musik via Spotify zu streamen oder Alexa zu bedienen. Auch ein Notruf mit aktuellem Standort kann Dank des GPS-Signals abgesendet werden. Das Aufladen erfolgt nach rund 9 Stunden dann komplett kabellos. Pebble verkauft das Produkt ale „perfekt für alle Sportler“, die nicht zwingend ein Armband tragen möchten. Es wurde zusammen mit Pebble 2 und Pebble Time 2 vorgestellt.
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3 Kommentare zu dem Artikel "Unterstützung in Deutschland unklar: Pebble Core arbeitet mit Alexa"
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Steve Ditko 3. Juni 2016 um 18:43 Uhr ·Noch so ein Ding zum umhängen. Die Apple Watch reicht mir.iLike 7
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twxtian 3. Juni 2016 um 19:01 Uhr ·ditoiLike 0
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Marcello 5. Juni 2016 um 12:25 Uhr ·Also mir wäre die Apple Watch zu eingeschränkt von den Möglichkeiten.iLike 0