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Apple lehnt ab: Keine Freigabe für Spotify-Update

Mit rund 30 Millionen zahlenden Abonnenten gehört Spotify zu den Spitzenreitern der aktuell verfügbaren Steamingdienste. Apple liegt mit seinem eigenen Dienst Apple Music derzeit mit der Hälfte bei rund 15 Millionen zahlenden Nutzern. Sicher ist, dass hier viel Geld fließt und jede Entscheidung von großer Bedeutung sein kann. So auch das derzeit anstehende App-Update der Spotify-App, das von Apple keine Freigabe erteilt bekommt. Gründe hierfür seien angeblich die zur WWDC bekannt gegebenen neuen Richtlinien.

http://www.billboard.com/biz/articles/news/digital-and-mobile/6157847/spotify-founder-daniel-ek-talks-russia-apple-and-beats

Das Update der Spotify-App wartet bereits seit einigen Tagen auf eine Freigabe seitens des US-amerikanischen Unternehmens. Apple winkt die neue Version jedoch nicht durch und gibt als Grund bekannt, dass neue Richtlinien Schuld seien, die zur WWDC angekündigt wurden. Am 26. Juni reichte Spotify dann erstmals eine Klage ein, die durch den Anwalt Horacio Gutierrez vollzogen wurde. Hier heißt es, dass Apple Spotify mit der Ablehnung des App-Updates einen erstzunehmenden Schaden zufügen würde. Auch die Spotify-Nutzer würden darunter leiden, wenn solche Update-Prozesse behindert werden.

Apple verdient mit Spotify gutes Geld

Der eigentliche Grund für Apple’s Verhalten könnte eine Änderung des Abrechnungssystems sein, dass Spotify künftig einführen möchte. So bietet Apple App-Betreibern die Möglichkeit ein komfortables In-App-Kaufsystem in die eigene App einzuprogrammieren, um Käufe schneller innerhalb der App abwickeln zu können. Apple erhält hierfür natürlich eine saftige Provision von nicht unerheblichen 30 Prozent. Das sorgt bei einer Reichweite wie der des Musik-Streaming-Dienstes Spotify für deutliche Einnahmen.

Spotify möchte nun – mit dem neuen App-Update – auf genau diesen Service von Apple verzichten und Neukunden und Abonnenten zum externen Bezahlen verweisen. Gelockt werden sollen potenzielle Kunden mit einem drei Monate Streaming-Service für nur drei US-Dollar, wenn sie nicht in der iOS-App, sondern ihre Buchung auf der Spotify-Webseite vornehmen würden.

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Zur eben genannten Aktion ist ein Streit vorausgegangen, der nun jedoch gegipfelt wird. Apple forderte Spotify darauf hin auf weiterhin auf die gewohnten iTunes-Abrechnungsmethode zu setzen – denn Apple will mit Spotify auch künftig Gewinne erzielen. Spotify will jetzt aber nicht mehr mitspielen. Durch die Ablehnung des Spotify-App-Updates schadet Apple Spotify nicht unerheblich, was auch Spotify-Anwalt Gutierrez deutlich macht.

So erläutert er in einer Stellungnahme, dass das jüngste Beispiel der Update-Ablehnung seitens Apple ernsthafte Bedenken aufwerfe und sowohl unter US- als auch unter EU-Wettbewerbsrecht nicht zu vertreten sei. Apple habe den Schritt nicht klar durchdacht und erzeuge nun ein allgemein beunruhigendes Verhaltensmuster in dieser Diskussion. Er beendet seine Aussage mit den Worten, dass man Apple nicht tatenlos zusehen könne, wie das Unternehmen den Genehmigungsprozess der Apps in den App Store als regelrechte Waffe einsetze. Offizielle Stellungnahmen von Spotify oder Apple sind derzeit nicht bekannt.

Da sind wir wieder beim Thema: Apples große Machtposition.

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Aaron Baumgärtner
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39 Kommentare zu dem Artikel "Apple lehnt ab: Keine Freigabe für Spotify-Update"

  1. MRcel 1. Juli 2016 um 06:40 Uhr ·
    BYE BYE SPOTIFY!
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    • S. 1. Juli 2016 um 06:54 Uhr ·
      Viel Spaß dabei MRcel ??
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    • Settle 1. Juli 2016 um 06:57 Uhr ·
      Nie im Leben :) doppelt so viele zahlende Nutzer als Apple Music ;)
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      • captain 1. Juli 2016 um 08:13 Uhr ·
        @Settle was habe ich als Nutzer davon das es doppelt so viele Nutzer bei einem Dienst gibt wenn ich den anderen Dienst aber besser finde und nicht auf andere Nutzer angewiesen bin? Musik Streaming ist ja kein Messenger.
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      • Nils 1. Juli 2016 um 10:36 Uhr ·
        Doppelte Nutzerzahl? Dein Ernst? Spotify hat doppelt so viel ZAHLENDE Nutzer als Apple Music, ist allerdings auch schon deutlich länger in dem Geschäft… Was die Gründe für den Block dieses Updates angeht…Apple sagt so, Spotify so…am Ende wirds ne Mischung aus beidem sein.
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      • Sej 1. Juli 2016 um 10:53 Uhr ·
        Apple Music ist doch einfach so schlecht. Besser als Spotify schon alleine wegen der Übersicht und Performance geht nicht. Seid ihr blind?
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    • Soda 1. Juli 2016 um 07:04 Uhr ·
      Typischer Dumpfbacken-Kommentar. Ich frage mich wirklich, wo Gott bei manchen das Gehirn gelassen hat.
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      • M.K 1. Juli 2016 um 11:14 Uhr ·
        Danke! Da kann man einfach nur den Kopf schütteln! Immer diese Applefanboys ?
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      • cjohanning 1. Juli 2016 um 12:02 Uhr ·
        Gehirn war zeitweise ausverkauft im Himmel.
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      • Kicki Le Puf 1. Juli 2016 um 13:23 Uhr ·
        Ne gibt auch einfach Leute, die finden spotify unübersichtlich und unsympathisch ;)
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      • Gott 2. Juli 2016 um 10:18 Uhr ·
        Na mal sachte.
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    • MRcel 1. Juli 2016 um 10:00 Uhr ·
      Das war ein Insider, mit bye bye Spotify ? Ich selber nutze weder AM noch Spotify!
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      • M.K 1. Juli 2016 um 14:43 Uhr ·
        Aha. Dann behalte ihn für dich wenn ihn keiner verstehen kann. ?
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  2. Lars 1. Juli 2016 um 06:48 Uhr ·
    Wie gehabt, beim Geld hört die ,Freundschaft‘ auf.
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    • MRcel 1. Juli 2016 um 17:28 Uhr ·
      Verstehen schon die meisten, nur du halt nicht! Behalte doch einfach deinen für dich!
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  3. ThomasF 1. Juli 2016 um 06:59 Uhr ·
    So viel dazu. Zeigt nur wieder die Macht von Apple. Und die jünger sind zu blöde das zu kapieren.
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    • Devil97 1. Juli 2016 um 08:47 Uhr ·
      Was genau ist falsch daran an bestehende Regeln festzuhalten, allein schon aus Gerechtigkeitsgründen gegenüber anderer App Programmierer?
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      • Leser 1. Juli 2016 um 12:21 Uhr ·
        Was für eine Gerechtigkeit?! Dieser Konzern wird immer mehr zum Profit-Hai und krallt sich Gewinne wo es nur geht. Anstatt den App-Store als Kaufgrund für i-Devices zu betreiben, wird er gnadenlos ausgeschlachtet, um möglichst viel mitzuverdienen. Und vor allem beim Beispiel Spotify sieht man, dass Apple zweifach verdienen möchte. Einerseits Spotify zwingen auf App-interne Zahlung zu setzen, damit Apple mitverdient, andererseits sie ausbremsen um selbst mit Music zu profitieren.
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    • powpow 1. Juli 2016 um 09:30 Uhr ·
      Was hat spotify denn geleistet? Wem hat spotify denn was gebracht? Und vor allem, warum sollte es Apple interessieren wenn jemand in ihrem Laden nicht nach den Regeln spielt bzw ständig rumnörgelt? Dann soll spotify einfach woanders seinen scheiss anbieten. Sei mir nicht böse, aber spotify benimmt sich in der letzten Zeit einfach nur wie ein kleines Kind in der Pubertät. Aber nimm du mal dein billig billig Anbieter in Schutz der bis dato den Markt „kontrolliert“ hat. Aber so weit reicht das bonsaihirn in deinem Kopf wahrscheinlich nicht.
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  4. Daniel 1. Juli 2016 um 07:09 Uhr ·
    Spotify wird mit dem Musikangebot immer schlechter und hinkt bei aktuellen releases und exclusives enorm hinterher, Appe Music holt einfach zu schnell auf. 1 Jahr noch , dann folgt die Ablösung meiner meinung nach.
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  5. Dr Zee 1. Juli 2016 um 07:19 Uhr ·
    Hier ist Apple komplett daneben. Das wird Apple viel Geld kosten, denn die US Gerichte spassen bei solchen Sachen (zurecht) nicht.
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    • Nils 1. Juli 2016 um 10:40 Uhr ·
      Was wenn es wirklich an den Richtlinien liegt? Möglich wär auch, dass Spotify schlampige Programmierarbeit verschleiern will…möglich wärs zumindest, in meiner Zeit mit Spotify war ich zumindest seltenst mit der App zufrieden und stellenweise ganz froh, dass ich Musik hören konnte ohne abschmierende App…
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  6. Matt 1. Juli 2016 um 07:24 Uhr ·
    Apple hat hausrecht die müssen garnichts.
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    • (M4DRiX) 1. Juli 2016 um 10:41 Uhr ·
      Und ob sie müssen. Wer eine offene Plattform anbietet, kann nicht einzelne ablehnen, weil sie nicht nach den eigenen Vorstellungen tanzen. Immerhin haben sie Richtlinien, nach denen Apps zu erstellen sind. Wenn diese einfmgehalten werden, wäre eine Ablehnung unlauterer Wettbewerb.
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  7. Mark 1. Juli 2016 um 07:28 Uhr ·
    Apple muss gestoppt werden. Es kann nicht sein, dass diese Firma den freien Wettbewerb so behindert um sich ein Monopol zu schaffen.
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    • Zen 2. Juli 2016 um 13:08 Uhr ·
      Das ist doch völliger Unsinn! Es gibt Regeln und Richtlinien wenn ich etwas anzubieten habe. Dagegen kann Firma XY dann nicht einfach verstoßen und sagen, is nicht. Soweit kommts noch!
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  8. Max 1. Juli 2016 um 07:32 Uhr ·
    Ja, Apple bestimmt im AppStore die Regeln und gibt auch den Zahlungsweg vor. Dabei hat Apple mit < 20 % Marktanteil auch keine marktbeherrschende Stellung, wo Google viel stärker ist. Also hat Spotify 3 Optionen: 1. Den aktuellen Weg gehen und auf Konfrontation zu Apple gehen inkl. Klagen etc. Wenns schlecht läuft, fliegt Spotify aus dem AppStore = Katastrophe 2. Den 30 % bzw. zukünftig auch 15 % Anteil von Apple an den AppStore-Umsätzen akzeptieren. Teuer für Spotify, aber komfortabel für die Kunden. Mit Aktionen wie 3 Monate für 3 Euro wird Spotify dauerhaft versuchen, den Anteil der "AppStore-Bezahler" zu reduzieren, aber schwierig bei der momentanen Expansion, und dauerhaft eine Belastung für die Wirtschaftlichkeit 3. Alle Zahlungsoptionen aus der App herausnehmen, also kNeuabschluss und Vertragsänderungen nur übers Internet. Konsequent, aber unkomfortabel für die Kunden. Jetzt die Frage an Euch: Welche Strategie wird Spotify Eurer Einschätzung nach fahren?
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    • Heinz 1. Juli 2016 um 07:50 Uhr ·
      Wenn ich Spotify wäre, dann würde ich einfach alle Abrechnungsmethiden aus der App raus nehmen und nur den Login anbieten. Die Kunden wissen schon das sie das Abo im Netz abschließen müssen.
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  9. smoga1 1. Juli 2016 um 07:43 Uhr ·
    Versteh den Klagegrund nicht. Wenn die App den regularien von Apples AppStore nicht entsprechen, die ja vorher bekannt waren, ist es doch kein Wunder wenn die betreffende App abgelehnt wird. Konsequenz kann dann ja ist sein die App nicht mehr für iPhones anzubieten. Wenn man natürlich sein Geschäftsmodell so darauf ausrichtet das man auf die clientel eines einzigen Smartphone Hersteller mehr angewiesen ist als auf andere, ist das ein intern gemachtes Problem. Im übrigen ist spotify in De ja in Kooperation mit der Telekom. Datenvolumen von Spotify wird nicht abgerechnet, das von AppleMusic aber schon! Wer also hat da Nachteile? Würde die Telekom AppleMusic so behandeln wie Spotify, hätte AppleMusic auch mehr Nutzer. Die haben sich beide nichts vorzuwerfen! Bullshit das ganze! Meine Meinung.
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    • powpow 1. Juli 2016 um 09:35 Uhr ·
      Spotify geht schon länger auf Konfrontationskurs und seit es Apple Music gibt heulen sie eigtl über alles und jedes Verhalten so rum wo es nur geht. Spotify ist seit dem eigtl ein absolutes no go für mich…selten so affiges Verhalten gesehen…
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      • Tobi 1. Juli 2016 um 11:35 Uhr ·
        Die nöhlen nur und verändern/verbessern nix
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  10. Heinz 1. Juli 2016 um 07:48 Uhr ·
    Der Verweis auf externes Bezahlen ist schon immer verboten – was ich für nicht richtig halte. Geändert wurden anderen Dinge, zB das die Musik auf dem Gerät ohne Hinweis/Abfrage an den Benutzer ausgelesen werden kann. Vielleicht liegt es daran?
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  11. Blear 1. Juli 2016 um 10:06 Uhr ·
    Apple ist so gemein… also Samsung/ Android ist langsam in ALLEN Punkten besser !!!
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    • Nils 1. Juli 2016 um 10:45 Uhr ·
      dann such dir nen Samsung Blog… schön dass du der Meinung bist Samsung bzw. Android sind besser als Apple und iOS, aber solche Kommentare tragen in etwa so viel zu einer Diskussion bei, wie wenn mir ein Veganer in jedem 2. Satz erklärt, dass er Veganer ist…richtig, überhaupt nicht
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    • captain 1. Juli 2016 um 11:17 Uhr ·
      Oh ja Apple ist ja so gemein weil Spotify jetzt gegen eine Regel verstößt die schon immer bestand…
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      • RobinB 1. Juli 2016 um 12:24 Uhr ·
        Bitte erst lesen lernen Captain. Diese Regel besteht erst seit der WWDC.
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  12. nighty 1. Juli 2016 um 11:26 Uhr ·
    „“Offizielle Stellungnahmen von Spotify oder Apple sind derzeit nicht bekannt.““ Wozu dann die News, wenn beide sich nicht geäußert haben?
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  13. Tobi 1. Juli 2016 um 11:34 Uhr ·
    Ich finde das „Startup“ Apple Music hatte auch Schutz verdient. Und Spotify hätte den „Alternativdienst“ den Interessenten auch anbieten müssen. ;-)
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  14. Michael 4. Juli 2016 um 08:56 Uhr ·
    Nun, in finanziellen Angelegenheiten egal welcher Art vertraue ich lieber . Was den Streaming Dienst angeht, bin ich von Apple Music begeisterd …. Kleine Schönheitsfehler gibt es überall… Nichts ist perfekt ?
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