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Preisabsprachen: Russisches Kartellamt ermittelt gegen Apple

Shortnews: Die russische Kartellbehörde FAS hat gegen Apple ein Verfahren eröffnet. Sie wirft der russischen Apple-Tochter vor, Preise mit den Vertriebshändeln abgesprochen zu haben. Das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus sei bei 16 Händlern exakt zum gleichen Preis angeboten worden, was ein Kartellvergehen darstellen könne.

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Dem Vorwurf nach diktiere Apple in Russland die Preise. Statt den Händlern Empfehlungen zu geben, seien die Kaufpreise tatsächlich Vorgaben. Auch bei anderen iPhone-Modellen sei dies der Fall, so die Behörde weiter.

As the preliminary investigations showed, since the start of the sales of iPhone 6s and iPhone 6s Plus the majority of resellers have fixed and maintained for a certain period of time the same prices for them. Besides, the antimonopoly authority has identified similarities in the resellers’ prices for other Apple’s smartphones.

An dieser Absprache beteiligte Unternehmen könnten mit einer Geldstrafe bis zu 15 Prozent ihrer Absätze belegt werden.

Apple hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

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Robert Tusch
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12 Kommentare zu dem Artikel "Preisabsprachen: Russisches Kartellamt ermittelt gegen Apple"

  1. Kili 9. August 2016 um 10:17 Uhr ·
    15% des gesamten Umsatzes oder des Umsatzes der Druck den Verkauf der betroffenen iPhones generiert wurde?
    iLike 5
    • BigBadWulf 9. August 2016 um 17:38 Uhr ·
      Der iPhones natürlich ??
      iLike 1
  2. Heinz 9. August 2016 um 10:22 Uhr ·
    Verhalten wie damals zu Microsofts besten Zeiten.
    iLike 0
    • Flo 9. August 2016 um 10:26 Uhr ·
      Kann ich mir aber durchaus vorstellen bei Apple.
      iLike 8
  3. Auge78 9. August 2016 um 10:49 Uhr ·
    Russisches Kartellamt!!! Ahja….
    iLike 18
    • Mi 9. August 2016 um 11:05 Uhr ·
      Klappe Troll
      iLike 9
      • Apple Tom 9. August 2016 um 11:24 Uhr ·
        Ich höre immer nur MiMiMiMiMi …
        iLike 6
  4. Uwe Schütte 9. August 2016 um 11:56 Uhr ·
    Die Amerikaner nutzen für ihre Form der bürokratischen Kriegsführung ihre Ratingagenturen, das ist nur wieder eine Schlammschlacht unter vielen, die vom Schreibtisch aus taxiert werden.
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  5. Sunny 9. August 2016 um 13:24 Uhr ·
    Ist doch nicht schlimm, wird das IPhone 7 in Rußland halt 100.- € teurer.
    iLike 7
  6. Thomas 9. August 2016 um 15:15 Uhr ·
    Und was hätte Apple davon? Apple verkauft die iPhones zu ihrem Preis an die Händler und die können Sie doch verscherbeln wie sie wollen? Apple macht doch daran keinen Gewinn mehr? Oder gehts hier ums Image?
    iLike 1
  7. Mark 9. August 2016 um 18:14 Uhr ·
    Jahrelang war alles gut und aufeinmal Preusabsprache…politische Kriegsführung auf Russisch.
    iLike 4
  8. Ricardo Seifert 9. August 2016 um 20:34 Uhr ·
    Its funny, here in Brazil, the Iphone past year arrived with a price of around € 1100. At least they try do something in there, here, there is obviously a cartel and nobody does a thing. Lame Country :P
    iLike 0

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