„Made by Google“: Erster Kurzzeitladen für Hardware
Shortnews: Es passt zu Googles neuer Ausrichtung. Das Unternehmen möchte nicht mehr nur eine Suchmaschine sein, sondern als Allrounder. Um diese Vision umzusetzen, baut Google aktuell ein Ökosystem auf, das man bisher so nur von Apple kennt. Hardware und Software in untrennbarer Kombination.
Unter dem Motto „Made by Google“ lief daher auch Googles letztes Event, jetzt folgt der nächste Schritt. In New York wird das Unternehmen am 20. Oktober einen Popup-Store eröffnen.
Anwender können die neu vorgestellte Google-Produkte dort ausprobieren, aber nicht kaufen. Dazu zählt beispielsweise das Pixel-Smartphone mit dem Google versucht, eine Alternative zum iPhone anzubieten, um die eigenen Dienste besser an den Kunden zu bringen. Auch Google Home, die Daydream-Brillen, Chromecast und Google WiFi lassen sich dort anschauen.
Laut Google handelt es sich um einen Kurzzeitladen mit 500 Quadratmeter für das Weihnachtsgeschäft, allerdings ohne datiertes Ende. Sollte der Laden Anklang finden, ist es möglich, dass der US-Konzern das Konzept auch in andere Städte weltweit überträgt.
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14 Kommentare zu dem Artikel "„Made by Google“: Erster Kurzzeitladen für Hardware"
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oceanic 10. Oktober 2016 um 15:12 Uhr ·Ich glaub, es soll ein LeitFaden sein, kein Leitladen, oder? ^^
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oceanic 10. Oktober 2016 um 15:14 Uhr ·sorry, falsch gelesen…
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Crossbow 10. Oktober 2016 um 15:20 Uhr ·Erst kopieren Sie iOS, dann kopieren sie das iPhone und jetzt auch noch die komplette Struktur. Apple ist da in allem der Voreiter!
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Jackfox 10. Oktober 2016 um 17:42 Uhr ·Und was ist daran so schlimm?
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Kilian 10. Oktober 2016 um 18:02 Uhr ·Was is denn daran abgekupfert wenn google einen Shop eröffnet (auch wenn sie dort noch nichts verkaufen) ? Nur weil Apple seine Produkte verkauft heißt das nicht, dass alle anderen von Ihnen abschauen und nur deswegen auch Sachen verkaufen
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Dejan 10. Oktober 2016 um 18:53 Uhr ·Ich finds gut. Bringt frischen Wind in die ganze Sache und hoffentlich setzt Apple alles daran bessere Produkte anzubieten.
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S. 10. Oktober 2016 um 20:35 Uhr ·Wenn ich Google wäre würde ich genau so eine walled garden Strategie verfolgen wie Apple. Letztlich interessiert es die Käufer nicht wer von dem kopiert. Nur die Fanboys heulen und verstehen eine rationale Geschäftswelt nicht. Hast du Angst, dass Google besser wird? Fühlst du dich verletzt? Angegriffen? Brauchst du eine Schulter zum ausheulen?
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inu 12. Oktober 2016 um 19:12 Uhr ·S., vielleicht fühlt sich Crossbow verletzt, vielleicht fühlt sich Crossbow angegriffen, vielleicht braucht Crossbow auch eine Schulter zum Ausheulen – davor, daß Google besser werden könnte, als Apple, hat Crossbow ganz bestimmt keine Angst – das ist bereits deshalb unmöglich, weil Google ein ausgesprochener Datenkrake ist, im Gegensatz zu Apple (wenngleich hier auch so mancher Ansatz vorhanden sein mag). Und: wer möchte Produkte von einem Datenkraken? ICH z. B. ganz bestimmt nicht. …
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Oggi_02 10. Oktober 2016 um 15:48 Uhr ·Super Idee! Komisch nur , dass man dort wohl nichts kaufen kann ?
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. 10. Oktober 2016 um 16:11 Uhr ·Könntet ihr Popup-Store durch einen deutschen Begriff ersetzen? Weil ich kann mir darunter nichts vorstellen
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Kenzy 10. Oktober 2016 um 17:04 Uhr ·Ich denke, es gibt im Deutschen keinen Ausdruck dafür, oder? Vielleicht könnte man es mit „kurzfristige, zeitlich begrenzte Geschäftseröffnung“ übersetzen!? https://de.wikipedia.org/wiki/Pop-up-Verkauf
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S. 10. Oktober 2016 um 20:30 Uhr ·Allgemeinwissen? Englischkenntnisse? Selber googlen? Ist doch peinlich
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Heinz 10. Oktober 2016 um 16:55 Uhr ·Google Pixel Modelle, weniger für das gleiche Geöd wie ein iPhone: Kein Motion Prozessor, keine Taptik Engine. Barometer?
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Johannes 10. Oktober 2016 um 20:49 Uhr ·Komisch, dass Google das Pixel dort nicht verkauft, sondern nur zur Schau stellt.
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