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Nur noch 7,99 Euro pro Monat: Apple Music vor Preissenkung?

Shortnews: Apple arbeite schon seit der Einführung von Apple Music daran, die monatliche Grundgebühr für die Nutzung des Streaming-Services drastisch zu reduzieren. Insbesondere Amazon mischt mit Kampfpreisen den Markt auf.

Laut einem Bericht von Digital Music News steht die Preissenkung nun auch unmittelbar bevor. Bereits zu Weihnachten soll sich im Rahmen einer Sonderaktion die Gebühr von 9,99 Euro für Neukunden auf 7,99 Euro reduzieren.

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Langfristig strebt Apple an, diesen Preis zu halten. Auch das Familienpaket würde sich auf 12,99 Euro vergünstigen, während der Preis für Studenten gleichbleibe.

Unklar ist, wie Cupertino in diesem Zusammenhang mit Bestandskunden verfährt. Aufgrund der monatlichen Kündigungsmöglichkeit würden ohnehin viele Nutzer ein neues Abo abschließen, da könnte Apple auch unkompliziert direkt den Preis im laufenden Abo senken.

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Philipp Tusch
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55 Kommentare zu dem Artikel "Nur noch 7,99 Euro pro Monat: Apple Music vor Preissenkung?"

  1. Max 1. November 2016 um 07:34 Uhr ·
    Geh weg
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  2. Jonas 1. November 2016 um 07:35 Uhr ·
    Apple Music und sonst nichts!
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  3. Qwert 1. November 2016 um 07:50 Uhr ·
    Wie sieht es dann bei den Studententarifen aus?
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    • Jay Menno 1. November 2016 um 08:29 Uhr ·
      LESEN!
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      • Ady 1. November 2016 um 09:25 Uhr ·
        Seit wann liest ein Student einen Artikel zu Ende.
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    • neo70 1. November 2016 um 08:34 Uhr ·
      Bericht wirklich gelesen oder nur die Überschrift?
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    • Spider-Man 1. November 2016 um 09:04 Uhr ·
      da geht bestimmt nichts mehr runter. 5€ ist günstig genug. kann man als student irgendwie mit itunes guthaben eine mitgliedschaft für 5€ bezahlen?
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      • Lucas 1. November 2016 um 09:09 Uhr ·
        Ja
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  4. Heinz 1. November 2016 um 07:58 Uhr ·
    Und die Künstler bekommen dann noch weniger? Oder sind deswegen die MacBook Preise gestiegen? Abo Nö!
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    • neo70 1. November 2016 um 08:57 Uhr ·
      Seit wieviel Jahren schreien nun Künstler und Musikindustrie, daß niemand mehr etwas verdient? Das ging doch schon Mitte der 90er mit den MP3s und danach mir den ganzen ganzen Downloadplattformen los. Ich kann mich noch erinnern, wie damals die CD eingeführt worden ist. Was hat man da für Vorteile aufgelistet. Besonders der Preis, da ja die Produktionskosten deutlich günstiger sind. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, dass es für den Endverbraucher günstiger wurde. Preise sind eher gestiegen und es wurde im Gegenzug mehr „Schrott“ auf die Scheibe gepresst. Danach ging es weiter mit dem Kauf von Musik per Download. 99 Cent oder sogar weit über einen Euro pro Track ist absoluter Wucher, wenn man das mal ins Verhältnis setzt. Emule und vergleichbares florierten nahezu. Im Streamingzeitalter gebe ich persönlich mehr Geld für Musik aus, als jemals zuvor. Sei es nun für Abo, als auch für den Kauf per Download. Ich bin da sicherlich kein Einzelfall, sondern stehe eher für die Masse. Erzählt mir also nicht, dass die Künstler und die Musikindustrie nichts verdient, solange keine verlässlichen Zahlen genannt werden. Jammern wird immer groß geschrieben. Auf welchem Niveau aber?
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      • bmbsbr 1. November 2016 um 09:57 Uhr ·
        Wie Du im Streamingzeitalter mehr ausgeben kannst ist mir ein Rätsel. Hier ein paar Zahlen: Eine Maxi hat gekostet zwischen 8 und 14 Mark. Eine LP zwischen 15 und 24 Mark. Warum verdient ein Musiker heute kein Geld mehr mit Verkäufen? Von den 0.99 Cent bleiben dem Musiker, wenn’s ein guter Vertrag ist ca.10% (Label, Gema, Plattform, Mehrwertsteuer, Texter). Das sind also 10 Cent. Heute kannst Du (wenn nicht ein Superstar gerade eine VÖ hat) mit 5000-7000 verkaufter Downloads Platz 1 der Charts werden. D.h. Als Spitzenreiter der Hitparade verdiene ich: 500-700 Euro.
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      • Max 1. November 2016 um 10:21 Uhr ·
        Also ich muss sagen, rein theoretisch gesehen verdienen die Sänger wenn man den Verdienst und die Leistung ansieht, trotzdem sehr gut.. ich bin der Meinung die sind nur Geld gierig. Die sind Millionäre wegen einem Hit, doch sich dann da aufzuregen.. Ich bin angehender Bäcker (ich Liebe es) aber verdiene einen hauch von nichts, schuffte dennoch jede Woche 46-50 Std. Die hälfte der Sänger schreiben ihren Stuss nicht mal selbst, die werden für Auswendig lernen bezahlt.. mit sehr viel Geld und beschweren sich, dass es nicht genug ist. Verkehrte Welt ! !
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      • Simon 1. November 2016 um 10:32 Uhr ·
        Wozu noch die Musiklabels? Warum nimmt  nicht selbst Künstler unter Vertrag zu fairen Konditionen. Nicht die Künstler verdienende viel… die Musikindustrie drumherum!
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      • neo70 1. November 2016 um 11:33 Uhr ·
        @Bmbsbr: Weil ich durch das Streaming viel mehr auf neue Titel und Alben aufmerksam werde und diese dann bei gefallen entweder direkt über Amazon oder iTunes kaufe. Denn eines muss man sich im Klaren sein, Streaming ist nur temporär. Wer nicht mehr zahlt, kann nicht mehr hören. Es ist eine Art Miete. Die Tracks gehören nicht mir!!! Ich zahle also monatlich das Abo und dann noch der Einfachheit halber auch eher neue Titel und Alben. Das ist eindeutig mehr als früher. Bist Du Musiker bzw. woher hast Du die Zahlen? Gibt es hierzu verlässlich Quellen? Bin schon gespannt ?
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    • Thomas 1. November 2016 um 11:19 Uhr ·
      Künstler haben häufig den Anspruch (und das meine ich ernst) von ihrem Talent mehr als gut zu leben. Wo hingegen produktive Mitglieder der Gesellschaft, die etwas Handfestes schaffen (Beispiel Bäcker) gerade so über die Runden kommen und mit übergroßen Gegnern wie Discountern konkurrieren müssen. Mir tut kein Künstler leid. Egal wie talentiert er oder sie ist. Es haben so viele Menschen ein Hobby, welches gar nicht entlohnt wird. Deswegen macht man einen vernünftigen Schulabschluss.
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  5. Dieter66 1. November 2016 um 08:03 Uhr ·
    Wer braucht schon Musik
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    • Spider-Man 1. November 2016 um 09:07 Uhr ·
      genau. was ist eigentlich schon musik? wir werden doch hinters licht geführt. wer genauere untersuchungen macht, wird merken, dass es so etwas wie musik eigentlich gar nicht gibt. das ist alles eine list der illuminaten. lasst euch nicht verarschen, so etwas wie musik existiert eigentlich gar nicht!!!11!!
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    • Stefan 1. November 2016 um 11:46 Uhr ·
      Wird sich nicht durchsetzen!!! ??
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  6. Matthias 1. November 2016 um 08:05 Uhr ·
    Intelligente Aussage!
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  7. Benjamin 1. November 2016 um 08:07 Uhr ·
    Dann lieber nix!
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  8. neo70 1. November 2016 um 08:08 Uhr ·
    Apple Music und sonst nix! Und jetzt?
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    • Reulavin 1. November 2016 um 09:03 Uhr ·
      Grammophon und sonst nix ?
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    • Unze 1. November 2016 um 17:47 Uhr ·
      TIDAL mit FLAC wird die Zukunft sein Apple sollte endlich in der Qualität streamen!!!
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  9. neo70 1. November 2016 um 08:17 Uhr ·
    Das Geschrei möchte ich hören, wenn Bestandskunden kündigen und ein neues Abo abschließen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das mit den Playlisten und der eigenen Musik reibungslos funktioniert oder dann eher ein komplettes Chaos entsteht. Apple würde also gut tun, wenn sich der monatliche Betrag auch bei den Bestandskunden einfach reduziert.
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    • Nils 1. November 2016 um 10:29 Uhr ·
      Ich habe vom direkt bei Apple bezahlen zum halben Jahr kostenlos bei der Telekom gewechselt (musste das Abo kündigen und dann über die Telekom neu abonnieren). Playlisten wurden behalten, alles was ich tun musste war alles erneut runterladen, was bei 3 Geräten und ca 15GB durchaus etwas Zeit in Anspruch nimmt. Aber ansonsten wars stressfrei.
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  10. zweiundvierzig 1. November 2016 um 08:43 Uhr ·
    Hab mir gestern ne CD gekauft. ;-)
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    • neo70 1. November 2016 um 10:07 Uhr ·
      …. und ich habe keinen CD-Player mehr ?
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    • . 1. November 2016 um 11:54 Uhr ·
      CD ist nix. Schallplatte ist viel besser.
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    • Steve Ditko 2. November 2016 um 08:09 Uhr ·
      und ich mir einen Plattenspieler.
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  11. captain 1. November 2016 um 08:52 Uhr ·
    Das wär ja was für die Kunden die eine 99€ Apple Music Karte gekauft haben… Die wäre dann Plötzlich wieder teurer als das normale Angebot.
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  12. ben 1. November 2016 um 09:10 Uhr ·
    Und jetzt die pragmatische Frage: Bleiben Playlists und Alben erhalten, wenn man sein AppleMusic Abo deaktiviert und danach wieder (günstiger) aktiviert?
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    • neo70 1. November 2016 um 10:12 Uhr ·
      Probiere es aus und gib uns allen Rückmeldung ?. Ich glaube, dass das nicht gut gehen wird. Wenn das Abo gekündigt wird, muss aus meiner Sicht alles zuvor gelöscht werden und dann von einem Device (im Normalfall das, wo Deine hoffentlich „einzige“ Mediathek steckt) wieder gestartet werden. Sonst ist doch das Chaos vorprogrammiert, oder habe ich da einen Denkfehler?
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    • Nils 1. November 2016 um 10:30 Uhr ·
      Ich habe vom direkt bei Apple bezahlen zum halben Jahr kostenlos bei der Telekom gewechselt (musste das Abo kündigen und dann über die Telekom neu abonnieren). Playlisten wurden behalten, alles was ich tun musste war alles erneut runterladen, was bei 3 Geräten und ca 15GB durchaus etwas Zeit in Anspruch nimmt. Aber ansonsten wars stressfrei.
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  13. Sejs 1. November 2016 um 09:45 Uhr ·
    Spotify > Apple Music, obwohl ich ein Apple Fan bin. Bei Performance und Übersicht ist Spotify unschlagbar. Auch der Preis ist Hammer. Einfach mit Freunden ein Familienabo für 14,99 Euro abschließen. Dann bezahlt jeder nur 3 Euro im Monat. Sehr einfach zu administrieren. Da ist das Familienabo von Apple deutlich komplizierter.
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    • Sej 1. November 2016 um 09:49 Uhr ·
      Oh ich meine natürlich 2 Euro im Monat , da man mit mir zusätzlich 5 Leute einladen kann.
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    • Simon 1. November 2016 um 10:28 Uhr ·
      5 x 3 = 6 x 2 ??? Herje
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    • Jura 1. November 2016 um 12:56 Uhr ·
      Ich schlage 2,50€ p.P vor dann kommst du auch auf die Kosten…
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    • Snowman 1. November 2016 um 17:42 Uhr ·
      Genau! Playlisten mit Freunden teilen, das macht Spotyfi unschlagbar??
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  14. Manou 1. November 2016 um 09:59 Uhr ·
    Klar, Spotify ist die Referenz bei den Streaming-Diensten, aber jedem das seine. Nutze selbst mittlerweile seit knapp 4 Monaten Apple Music und bin zufrieden. Finde allerdings dass das Interface etwas gewöhnungsbedürftig ist und Apple da noch nacharbeiten sollte, ist aber wohl auch Geschmackssache.
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  15. Max 1. November 2016 um 10:15 Uhr ·
    Ich liebe Spotify, aber solange ich nicht sagen kann „Hey Siri spiele meine Playlist GEHT NUR BEI APPLEMUSIC ab(usw.)“, werde ich bei Applemusic bleiben.. (Wer eine AppleWatch besitzt, wird das sicher verstehen)
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  16. Danny 1. November 2016 um 10:59 Uhr ·
    Was verstehen manche am Begriff „Neukunde“ nicht? Du bist kein Neukunde nur weil du als BESTANDSKUNDE austrittst und wieder eintrittst? Das wäre mit dem kostenlosen Test genauso… denkt ihr echt Apple registriert nicht, wer bereits Kunde war? ? Da könnt ihr gerne eure Playlists löschen und sonstwas anstellen. Das Angebot bekommt ihr trotzdem nicht.
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    • neo70 1. November 2016 um 11:39 Uhr ·
      Das wäre reichlich sehr bedenklich. Natürlich bin ich ein Neukunden, wenn ich monatlich kündigen kann und anschließend wieder einen Vertrag abschließe. Das gilt für die reguläre Preissenkung, muss aber nicht für eine kurzfristige Aktion gelten. Da könntest Du Recht haben. Das Beispiel mit dem Probeabo hinkt. Überlege mal warum ?
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    • Alex 1. November 2016 um 11:47 Uhr ·
      Wenn es dann Massenweise Kündigungen gibt, wird Apple das schon überdenken.
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  17. MSG 1. November 2016 um 11:46 Uhr ·
    Neukunden als auch Bestandskunden werden vom günstigen Preis profitieren. Is doch klar.
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  18. Pat 1. November 2016 um 11:52 Uhr ·
    Wäre mal toll, wenn man die Music auch auf den iPod klatschen könnte!
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    • Catweazle 1. November 2016 um 12:39 Uhr ·
      Auf welchen iPod?
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      • Steve Ditko 2. November 2016 um 08:11 Uhr ·
        IPod Classic 160gb
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  19. Bmbsbr 1. November 2016 um 12:57 Uhr ·
    @Neo70: Ich habe früher Musiker produziert, daher kenne ich die Zahlen und die sind ja auch kein Geheimnis. Worum es mir aber geht: Ein Titel kostet heute viel weniger und es werden viel weniger Titel ver-/gekauft. Wovon soll also ein Musiker leben? Für mich ist das vergleichbar mit Bauern, die ihre Milch zu einem Preis unter der der Herstellungskosten verkaufen müssen. Wenn ich etwas nutze, dann ist dafür auch ein entsprechender Preis zu zahlen. Mehr nicht. @Max: (Sänger sind nur Geld gierig) So, wie man die Frage stellen kann, warum es Fussballspieler gibt, die Millionen bekommen, so kann man das natürlich auch bei Musikern. Aber die MEISTEN Musiker arbeiten neben dem Musikmachen noch in einem anderen Job, um Musik machen zu können. Um es nochmal deutlich zu machen: Der Musiker bekommt max. 10% vom Erlös der Titelverkäufe. @Thomas: (mir tut kein Künstler leid, soll was anständiges lernen) Ich hoffe, Du hast Deinen Fernseher schon verkauft, Dein Radio, usw. damit Du die Hobbies der Künstler nicht mehr sehen/hören kannst. Ach ja, Sport solltest Du dann am Besten auch nicht mehr schauen….sind ja alles Hobbyisten.
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  20. Alex 1. November 2016 um 14:29 Uhr ·
    Ich kann nicht beurteilen ob die Musiker heute wirklich weniger verdienen als früher, aber ich vermute mal, das es eher die großen Musiklabels sind, die Einbußen haben, das sie sich ja auch vor der MP3-Zeit den Löwenanteil eingesteckt haben! Das heute weniger Musik gekauft wird als früher, deckt sich aber definitiv nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen, ich habe früher wenn es hochkam mal eine CD im Jahr gekauft und mich darüber geärgert, das mich die meisten Lieder gar nicht interessieren und sie doch mitkaufen muss. Auch in meinem Bekanntenkreis wurden maximal 1-3 CD’s pro Jahr erworben. Bei mir ist es eher so, das ich seit iTunes viel mehr Geld für Musik ausgebe und mich Apple-Musik, Spotify und Co. sogar auf Lieder aufmerksam machen, die ich sonst nie gehört hätte. Auf die Art habe ich schon die ein oder andere Indieperle käuflich erworben! Seitdem ich, dank MP3 und iTunes, Musik gezielt und bequem online kaufen kann, gebe ich viel mehr für Musik aus als in der Post-MP3 Ära! Ich bin viel öfters mal zwischendurch vereinzelte Lieder am kaufen. Cooles Lied im Autoradio gehört, Siri befragt und im iTunesstore gekauft. Diese Phänomen kann ich auch in meinem Bekanntenkreis beobachten! Deine Aussagen decken sich also nicht mit meinen persönlichen Erfahrungen!
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    • bmbsbr 1. November 2016 um 16:41 Uhr ·
      Zu 1998 werden heute fast 50% weniger Musiktitel verkauft. Das ist in Euros ausgedrückt 1.500.000.000 Euro (1,5 Mrd.) weniger. Man sieht also wieder, wie die eigene Erfahrung nichts mit der Realität zu tun haben muss.
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      • Alex 1. November 2016 um 17:37 Uhr ·
        Mit meiner persönlichen Realität schon. Wie gesagt, ich kenne die Statistiken nicht, ich bin dann wohl eher eine Ausnahme, bei mir hat sich das Kaufverhalten dank MP3 genau anders entwickelt!
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      • Alex 1. November 2016 um 17:40 Uhr ·
        Unabhängig davon, lässt sich diese Entwicklung eh kaum verhindern. Die Digitalisierung wird noch viele Branchen umkrempeln, ob man das nun gut oder schlecht findet. In 20 Jahren wird unsere Welt völlig anders aussehen. Wer sich da nicht anpasst, wird zu den Verlierern gehören.
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    • bmbsbr 1. November 2016 um 16:42 Uhr ·
      *in Deutschland
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    • Catweazle 1. November 2016 um 17:13 Uhr ·
      Du meinst doch bestimmt Prä-MP3-ära.
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      • Alex 1. November 2016 um 17:42 Uhr ·
        Prä, Post, verwechsle ich immer wieder. Klar ich meine Prä. ??
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