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Pebble-Smartwatches: Auch 2017 noch funktionsfähig

Shortnews: Pebbles Aufkauf durch den Hersteller Fitbit und die damit einhergehende Untergang der Marke sorgte bei vielen Kunden für ratlose Gesichter. Pebble erklärte zwar, man werde versuchen, die Geräte auch in funktionsfähig zu halten – nach und nach würden aber Features entfallen.

pebbletracker

Heute hat das Startup noch ein Update hinterher geschoben und versicherte nun, alle Services zumindest 2017 noch aufrecht zu erhalten.

Fitbit is going out of its way to keep Pebble software and services running through 2017. To be clear, no one on this freshly-formed team seeks to brick Pebble watches in active service. The Pebble SDK, CloudPebble, Timeline APIs, firmware availability, mobile apps, developer portal, and Pebble appstore are all elements of the Pebble ecosystem that will remain in service at this time.

Gleichzeitig müssen sich Kunden jedoch auch darauf einstellen, dass App-Entwickler den Fokus garantiert nicht mehr auf diese Plattform legen werden.

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Philipp Tusch
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10 Kommentare zu dem Artikel "Pebble-Smartwatches: Auch 2017 noch funktionsfähig"

  1. Peter Birnenkuchen 15. Dezember 2016 um 11:24 Uhr ·
    Wurden erst gefeiert wie ein Wirtschaftswunder, deren wirtschaftliche Ziele immer weit übertroffen wurden, jetzt sind sie pleite. Wie die das geschafft haben bei all dem Geld, das da geflossen ist. Die Gründer werden wohl finanziell ausgesorgt haben, die Arbeitssoldaten weiter unten in der Kette haben eben Pech.
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    • Spipsi1 15. Dezember 2016 um 11:38 Uhr ·
      Pleite? Ich glaube nicht… Nur weil ein Marke aufgekauft wird muss sie nicht Pleite sein. Und meines Wissens nach war pebble nie Pleite Fitbit hat nur genug Geld gezahlt die aufzukaufen und auch entschieden die Marke fallen zu lassen und jetzt die Technologie wohl in eigene Produkte zu integrieren. Sowas nen ich effektive Beseitigung von Konkurrenz.
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      • sunrisesurfen 15. Dezember 2016 um 23:10 Uhr ·
        Ich fand die Pebble Smartwatches von Anfang an total blöd. Alleine schon das Display, dass sieht aus als wäre die Uhr von vor 20 Jahren. Bevor ich mir die gekauft hätte, dann lieber keine.
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    • Peter 15. Dezember 2016 um 11:39 Uhr ·
      Sie sind nicht pleite, sie wurden aufgekauft. Sie haben einen guten Deal bekommen und diesen angenommen ?
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      • Maurice 15. Dezember 2016 um 11:49 Uhr ·
        Den guten Deal hätte es 2015 von Citizen gegeben ($740 Mio.) – die $40 Mio. jetzt sind in meinen Augen ein Notverkauf gewesen, bevor die Firma gar nichts mehr wert ist…
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      • Wolfgang D. 15. Dezember 2016 um 11:56 Uhr ·
        Ein guter Deal? Letztes Jahr 740Mio abgelehnt, dieses Jahr 40Mio angenommen – haha, Pebble stand das Wasser bis unter die Nasenspitze, Geldmangel hat sie getrieben.
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    • Maurice 15. Dezember 2016 um 11:47 Uhr ·
      @Spipsi1 & Peter: naja, wenn eine Firma innerhalb von nur einem Jahr von einem Marktwert von $740 Mio. (Angebot von Citizen in 2015) auf $40 Mio. (Verkauf 2016) fällt, kann man zumind. „kurz vor pleite“ sprechen ;D
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      • Maurice 15. Dezember 2016 um 13:30 Uhr ·
        Ist sicher „überspitzt“, aber laut diesen Zahlen hat Pebble seit dem Angebot 2015 fast $2 Mio. pro Tag an Wert verloren. Man kann sich also ungefähr ausrechnen, wie lang der Wert von $40 Mio. noch gereicht hätte… …ich wiederhole mich, „überspitzt“ gesagt hätte man die Firma in einem Monat „geschenkt“ bekommen ;D
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  2. Wolfgang D. 15. Dezember 2016 um 11:53 Uhr ·
    „App-Entwickler den Fokus garantiert nicht mehr auf diese Plattform legen werden“ Is mir grundsätzlich egal, die Uhr läuft und ist fertig eingerichtet. Wichtig an dieser Nachricht finde ich, dass man sich bemüht dass es auch so bleibt, selbst mit Android 8 oder IOS 11.
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  3. dan 15. Dezember 2016 um 12:18 Uhr ·
    FitBit sollte sich der Verantwortung stellen und Support für aktuelle Pebbles für die kommenden drei Jahre anbieten. Zumindest sollte die Uhr funktionsfähig bleiben bei zukünftigen iOS Updates.
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