Apples verworfene Idee: Ein MacBook mit Lightning-Anschluss
Shortnews: Aktuell benötigen die neuen MacBooks allesamt einen USB-C-Anschluss, der auf Apple eigene MagSafe-Lösung folgte. Während Apples iOS-Lineup auf Lightning setzt. Wie wäre es, wenn beide miteinander vereint würden? Wenn man nur noch ein einziges Kabel mitnehmen bräuchte, um den Mac oder das iPhone unterwegs aufzuladen?
Apple hat offenbar auch mir diesem Gedanken gespielt, wie Bloomberg-Autor Mark Gurman berichtet. Das Mac-Team sollte mehrere Prototypen für das schmale MacBook erstellen – einer davon kam mit einem Lightning-Anschluss aus. Dieser würde zum Aufladen und Musikhören – über die Lightning-Kopfhörer – genutzt werden.
Doch die Idee verwarf Apple relativ früh. Zu chaotisch würde es im Mac-Bereich und auch im Zubehör-Bereich sein. Der Nutzer könne nicht mehr unterscheiden, welches Zubehör für iPhones und welches für Macs gedacht ist.
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Philipp Tusch
24 Kommentare zu dem Artikel "Apples verworfene Idee: Ein MacBook mit Lightning-Anschluss"
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Richard 20. Dezember 2016 um 15:38 Uhr ·Ich wäre ja für ein iPhone mit USB-C.
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Neymar 20. Dezember 2016 um 15:39 Uhr ·Bitte ein iPhone 8 mit USB-C ??
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Matthias 20. Dezember 2016 um 19:11 Uhr ·Kommt! Habe eben Tele ?
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Maruso 21. Dezember 2016 um 20:41 Uhr ·Bitte lieber mit Thunderbolt 3
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Robin 20. Dezember 2016 um 15:39 Uhr ·Apple soll im nächsten iPhone auf USB Type C setzen dann funktioniert alles mit einem zukunftsicheren Anschluss und alle sind zufrieden
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Luke 20. Dezember 2016 um 15:44 Uhr ·Jup, jetzt ist alles viel besser!* IronieOff*
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MSG 20. Dezember 2016 um 15:46 Uhr ·„Der Nutzer könne nicht mehr unterscheiden, welches Zubehör für iPhones und welches für Macs gedacht ist.“ Echt jetzt? Was würde den passieren wenn ich ne Lightning Festplatte die zuvor am Mac war, am iPhone anschließen würde? Eigentlich nichts oder? ?
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Grm 20. Dezember 2016 um 18:48 Uhr ·Man hätte ja plötzlich ein und den selbsten HDMI- oder VGA-Adapater für MacBook und iPad nehmen können. Da hätte Apple ja plötzlich Geld verloren…
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ProfDr 20. Dezember 2016 um 15:53 Uhr ·Stimmt. Jetzt mit USB C und Lightning ist es VIEL übersichtlicher…
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Siglinde 20. Dezember 2016 um 15:54 Uhr ·Warum sollte ich das unterscheiden müssen? Ein Kabel für alles und gut isses!
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Neizirk 20. Dezember 2016 um 16:02 Uhr ·Dann kann man die 87V Adapter auch für iPhones verwenden. Ob das so gut wird ist eine andere Frage. Ich fände es so viel besser. Wieso soll da mehr Chaos entstehen? Es wäre für Apple auch gut weil sie nicht so viele unterschiedliche Ladekabel produzieren müssten.
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Stephan 20. Dezember 2016 um 16:09 Uhr ·Vielleicht kommt ja dann ein iPhone mit usb-c Anschluss?!
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Lenny 20. Dezember 2016 um 16:17 Uhr ·Ist auch besser so
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Günther 20. Dezember 2016 um 16:27 Uhr ·Viel besser wäre gewesen: Einführung von USB-C statt Lightning auf iOS Geräten angefangen bei iPhone 7 und später den iPads! Dann hätte man auch wieder einen neuen Standard für Kopfhörer und generell alles beginnen können!
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Michel 20. Dezember 2016 um 16:36 Uhr ·So ein Quatsch! Mir ist es doch egal ob das Lightning-Kabel jetzt vom iPhone, vom iPad oder vom MacBook ist. Wenn alles einheitlich wäre, bräuchte ich nicht ständig schauen, dass ich von jedem Gerät ein bis zwei Kabel dabei hätte. Aber da entgeht Apple ja wieder Geld wenn man sich für 60-100 € kein Ersatznetzteil kaufen braucht und einfach das vom iPhone, iPad oder Apple TV Remote nehmen kann. Falsche Bevormundung sag ich dazu nur.
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Helios 20. Dezember 2016 um 16:53 Uhr ·Aaaalles klar, der Nutzer ist zu blöd, das ist der Grund (und nicht etwa, dass man an dem Adapterparadies prächtig verdient ;)
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Stone 20. Dezember 2016 um 16:55 Uhr ·Die trauen dem Kunden ja echt nichts zu ? Jetzt habe ich einmal EarPods mit Klinke für Mac und einmal EarPods mit Lightning für iOS. Oder wars nochmal andersrum? Naja wie auch immer, danke Apple ?
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Torro 20. Dezember 2016 um 17:17 Uhr ·„Der Nutzer könne nicht mehr unterscheiden, welches Zubehör für iPhones und welches für Macs gedacht ist.“ So ein Blödsinn! Das wäre die richtige Entscheidung gewesen!
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Heinz 20. Dezember 2016 um 17:32 Uhr ·Ja das sind wirklich sehr faule Ausreden. Aber dafür bringen sie ein USB C Kabel bei den neuen MacBook Pro die für die Verbindung zum Netzteil gedacht sind aber trotz kompatible Stecker kein Thunderbold oder USB 3 unterstützen, sondern nur zum Laden gedacht sind… ja ja weiß das der Kunde? Woher denn? Steht das auf dem Kabel drauf?
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Heinz 20. Dezember 2016 um 17:28 Uhr ·Wieso immer entweder oder? Warum nicht einen Ligthning und einen USB A/B Anschluss zusätzlich? Ah so das hätte einen Dollar mehr gekostet und der Kunde hätte 100 Dollar mehr bezahlen müssen….
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Pat 20. Dezember 2016 um 18:13 Uhr ·Stimmt, ein Eimer voller Adapter ist übersichtlicher
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neo70 20. Dezember 2016 um 18:38 Uhr ·Apple setzt auf kabellos und Cloud. Aktuell wird noch gejammert. In zwei bis drei Jahren wird alle weitere Hardware aber ebenfalls auf WLAN, Bluetooth und sonstige kabellose Verbindungen ausgelegt sein. Dann wird es für uns Normalität. Somit macht Apple aus meiner Sicht alles richtig. Warum? Weil ich schon lange auf kabellos setzte und die Anschlüsse von meinem MBPr Late 2012 praktisch immer noch jungfräulich sind.
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Pat 20. Dezember 2016 um 20:15 Uhr ·Kabellos ist ja schön und gut aber dann verstehe ich diesen Adapter Wahn nicht! USB C an allen Geräten und fertig. Dann könnte ich sogar den Wegfall des Klinke verstehen.
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inu 20. Dezember 2016 um 20:46 Uhr ·Der Kunde (wie ich) setzt auf Datenschutz und Geschwindigkeit. Diese sind nur via Kabellösung, nicht jedoch via WLAN, BT oder sonstige kabellose Verbindungen realisierbar. Apple hat hier somit (auch) aus meiner Sicht überhaupt nichts richtig gemacht, vielmehr die Karre voll an die Wand gefahren.
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