Goood: „Sozialer Mobilfunkanbieter“ startet am 1. Februar
Shortnews: Der Anbieter Goood will mit seinem Mobilfunkportfolio die Welt ein bisschen besser machen. Während de Tarife im Netz von Telefonica wenig spektakulär daher kommen, verspricht man, einen Teil des Preises direkt an ein Hilfsprojekt zu spenden:
Mit goood kannst Du ganz einfach jeden Monat etwas Gutes tun. Surfe & telefoniere mit den goood-Mobilfunktarifen zu günstigen Preisen. 10% Deines Paketpreises werden direkt an ein Projekt Deiner Wahl gespendet.
Aktuell startet der Vorverkauf der Tarife, offiziell starten wird man erst ab dem 1. Februar.
Zur Auswahl steht beim dem aus Crowdfunding hervorgegangenen Anbieter einmal der „goood big smile“ und der „goood big easy“. Bei der ersten Variation stehen euch für die nationale Telefonie und den Austausch von Kurznachrichten 100 Freiminuten und 100 Frei-SMS zur Verfügung. Zusätzliche Einheiten werden mit 15 Cent abgerechnet. Dafür zahlt ihr monatlich 9,99 Euro, wobei 1 Euro direkt gespendet wird. Den Tarif gibt es mit 500 MB (12 Monate Laufzeit) oder 1 GB (24 Monate Laufzeit) zum gleichen Preis. Wer eine Allnet-Flat möchte und bis zu 2 GB im LTE-Netz, der ist mit 20 Euro im „goood big easy“ dabei. Hier gehen zwei Euro an wohltätige Zwecke.
Das Projekt, das unterstützt werden soll, könnt ihr selbst wählen. Im Frühling will Goood in Österreich starten.
https://www.youtube.com/watch?v=uoheeG58HmQ
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14 Kommentare zu dem Artikel "Goood: „Sozialer Mobilfunkanbieter“ startet am 1. Februar"
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B. B. 24. Januar 2017 um 14:42 Uhr ·Teuer geht die Welt zu Grunde, das ist der purer Luxus. Auch wenn ein Teil gespendet wird würde ich niemals so horrend hohe Preise bezahlen. Ich habe 1000 SMS im Monat 1000 Gesprächsminuten frei und 10 GB Internet. Dafür bezahle ich in einem anderen Land als Deutschland 20 € pro Monat.iLike 17
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axel 24. Januar 2017 um 14:58 Uhr ·Österreich ? Die Fläche die ihr da abdecken müsst ist auch um ein Vielfaches kleiner als in Deutschland. Kann man so immer nicht 1:1 umsetzen ?iLike 5
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Segafredo 24. Januar 2017 um 15:45 Uhr ·Er hat doch recht. Es ist nirgends so teuer, wie in DiLike 9
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Robin 24. Januar 2017 um 15:52 Uhr ·Dafür gibt’s auch weniger Menschen die es nutzen deshalb ist es Verhältnismäßig gleichiLike 0
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K.H. 24. Januar 2017 um 15:55 Uhr ·Sie Anzahl der zahlenden Teilnehmer allerdings auch ?iLike 1
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The K 24. Januar 2017 um 14:59 Uhr ·Wir genau machst du das?iLike 0
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Andy.2 24. Januar 2017 um 16:49 Uhr ·Du findest 20€ viel, in der Schweiz bezahlt man 50€ für Unlimitiert Telefon/SMS und 1GB DateniLike 2
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Karsten 24. Januar 2017 um 15:36 Uhr ·Wo gibt’s diesen Tarif ?iLike 1
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Der Alte 24. Januar 2017 um 16:58 Uhr ·Kann man nicht auch so gutes tun, brauchts dazu die Industrie? Oder wollen die sich einen Wettbewerbsvorteil sichern, über das (schlechte) soziale Gewissen der Kunden? So nach der Devise, ihr zahlt etwas mehr, bekommt etwas weniger, tut aber was für die zB Armen, Tiere, Flüchtende. Ich habe da so meine Zweifel.iLike 5
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Häh? 24. Januar 2017 um 18:45 Uhr ·Ach nee. Mutter Theresa als CIO? Wer jetzt an die soziale Ader der Mobilfunkanbieter glaubt, der glaubt auch an den bald erscheinenden Osterhasen. Wenn ich spenden will, spende ich. Aber pauschal gleich mal für’s gute Gewissen (meinerseits) was abziehen? Nein Danke. Aber wenn ich es mir recht überlege, eine coole Masche Kunden zu fangen und kräftig über den Tisch zu ziehen. Schämt Euch!iLike 2
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M2602 25. Januar 2017 um 05:52 Uhr ·Und mal an das Gute im Menschen glauben? Wo geht denn dein derzeit bezahlter Beitrag hin? Sich selbst am nächsten stehen. Schämen sollte sich hier ein anderer.iLike 0
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Helios 24. Januar 2017 um 18:50 Uhr ·Kann man wohl zusammenfassen mit „Müll in einem Müll-Netz“. Dann lieber direkt an eine Hilfsorganisation spenden und Congstar oder Telekom Netz.iLike 5
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inu 25. Januar 2017 um 10:27 Uhr ·10 GB Datenflat im LTE-Netz kosten mich bei O2 49,99 €. 5 x 20 = … Tusch! …: 100. Und das bei Abwesenheit jeglicher Mindestvertragslaufzeit. Wenn ich „spende“, dann nur für: MICH, bzw. meine Bedürfnisse. Goood & Co. können mich mal! …iLike 3
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AD3R 25. Januar 2017 um 15:11 Uhr ·Ich bin auch eher skeptisch. Hilfsprojekte wie dieses sind immer nur Insellösungen und ändert nichts an der Grundproblematik. Gewissermaßen wie Tropfen auf heißem Stein. Bevor die Menschheit Kriege, Armut und Konflikte überwunden hat, werden noch einige Katastrophen passieren. Die Krone der Schöpfung hat bisher jämmerlich versagt und ist auf dem besten Weg sich selbst zu vernichten. Dabei könnten wir längst paradiesische Zustände hergestellt haben. Es ist der Grundgedanke im Menschen nach persönlicher Bereicherung, der uns zu Bestien macht.iLike 1