Samsung will Galaxy Note 7 zurückbringen – aber nur in einigen Märkten
Den Verkauf des Galaxy Note 7 hat Samsung aufgrund des Akku-Debakels eigentlich weltweit eingestellt, die Produktion gestoppt. Doch nun will der Konzern das Handy wieder auf den Markt bringen – mit einem kleineren Akku.
Bild: Shutterstock
Einem koreanischen Bericht zufolge (via 9to5Google) überlegt Samsung offenbar bereits hergestellte Geräte auf asiatischen Märkten zu vertreiben. Im Gespräch sind unter anderem Vietnam und Indien, wo vor allem billige Geräte gefragt sind. Mit den Erlösen will Samsung Teile der Verluste ausgleichen, die der Konzern durch die Rückrufaktionen eingefahren hatte.
Wie viele Geräte genau Samsung verkaufen will, ist nicht klar. Wahrscheinlich ist, dass der Konzern die Restbestände damit loswerden möchte. Der Kaufpreis dürfte zudem deutlich unter dem zuvor angepeilten Preis liegen.
Um die Geräte vor weiteren Akku-Schäden zu schützen, hat sich der Konzern entschlossen, einen kleineren Akku zu verbauen. Statt 3500 mAh soll dieser nur noch 3200 mAh groß sein.
Samsung hatte zuvor drei unabhängig arbeitende Untersuchungsfirmen engagiert, um die Gründe für das Debakel zu finden. Demnach war die Ursache für die brennenden Handys tatsächlich zunächst in einem Planungsfehler zu finden. Akkus des Tochterunternehmens Samsung SDI waren zu groß für die im Handy vorgesehene Lücke. Daher überhitzten sie sich schnell, einige von ihnen explodierten.
Als Samsung den Fehler bemerkte, ließ der Konzern die Akkus nur noch von der aus Hong Hong stammenden Firma Amperex Technology fertigen. Dort erhöhte Samsung zugleich die Stückzahl, um der Nachfrage gerecht zu werden. Laut einem Untersuchungsbericht kam es aufgrund dieser raschen Erhöhung der Produktion aber zu „Herstellungsfehlern“.
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31 Kommentare zu dem Artikel "Samsung will Galaxy Note 7 zurückbringen – aber nur in einigen Märkten"
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Lutz1299 21. Februar 2017 um 17:03 Uhr ·Peinlich
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RobinB 21. Februar 2017 um 17:08 Uhr ·Apple Fanboys / Samsung Hater: 3,2,1…
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. 21. Februar 2017 um 17:26 Uhr ·Mach doch nicht so. Apple Nutzer sind in der Regel gemächlicher und friedlicher, weil sie mit ihren Geräten zufrieden sind im Gegensatz zu Samsung Nutzern. Den einzigen Hate, den ich hier sehe, geht gegen Apple.
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Baronwhite 22. Februar 2017 um 10:05 Uhr ·Du hast so Recht
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Kaiser 22. Februar 2017 um 13:51 Uhr ·Wie kommst du zu diesem Schluss? Reine Spekulation denke ich mal!
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RobinB 22. Februar 2017 um 09:02 Uhr ·Mein Kommentar hat überhaupt nichts mit Apple zu tun, nur mit seinen etwas zu eingefleischten Fans. Glaube mir ich bin selbst Apple Nutzer, ist trotzdem für mich kein Grund andere Geräte schlecht zu reden nur weil kein Apfel drauf ist.
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Nikolas Kunesch 21. Februar 2017 um 17:10 Uhr ·Das wird sicher einschlagen wie eine… genug der Witze :)
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Lutz1299 21. Februar 2017 um 17:22 Uhr ·BOOOMBEEEEE ?
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inu 21. Februar 2017 um 21:52 Uhr ·Ganz meine Meinung.
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bmbsbr 21. Februar 2017 um 17:31 Uhr ·Samsung braucht Lagerplatz für die Herstellung des Displays fürs iPhone7s/8/10.
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RedBull 21. Februar 2017 um 17:32 Uhr ·der IS brauch Nachschub ?
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bmbsbr 21. Februar 2017 um 21:52 Uhr ·Sehr witzig…
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Artur 21. Februar 2017 um 17:37 Uhr ·Ist doch ganz gut, das Note war meine Meinung nach einer der Besten Flagships auf dem Markt (um nicht zu sagen das beste). Das einzigste was mich gestört hat, war das es über Android lief. (Ich mag das Os einfach nich). Wenn die Akkuproblem behoben sind können sie es gerne wieder Verkaufen.
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Artur 21. Februar 2017 um 17:38 Uhr ·*nicht
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inu 22. Februar 2017 um 01:02 Uhr ·Wer einmal brennt, dem trau ich nicht, auch, wenn er nicht vom Akku spricht. …
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Irgendein User 21. Februar 2017 um 17:41 Uhr ·Die explodierten Note 7’s drehen sich gerade im Grabe um ? #nehmtsmithumor;)
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Heinz 21. Februar 2017 um 17:47 Uhr ·Gute Lösung mit dem kleineren Akku. So macht es Apple ja auch. Das Note 7 kam auch bei iPhone Nutzern sehr gut an, sie sollten es weltweit verkaufen.
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Rumgehackt 21. Februar 2017 um 18:46 Uhr ·Hier gibt es keinen Kommentar von unserem Inu. Naja seiner Meinung nach macht die Konkurrenz eh alles besser und richtig. Würde Apple sowas machen was niemals passieren würde, würde die Hölle los brechen. Aber was soll man sagen? Er hat eben null Plan und davon zu viel.
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inu 22. Februar 2017 um 01:05 Uhr ·Rumgehackt, ich habe immer noch mehr Plan – und vor allem, mehr Ahnung als Du. Diesbezüglich mache ich Dich ausdrücklich darauf aufmerksam, daß auch diverse iPhones schon wunderbar gebrannt haben – sogar im Flieger. Aber es scheint ja Dein Prinzip zu sein, im Glashaus zu sitzen, und mit Handgranaten zu werfen. Tja … … …
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Rumgehackt 22. Februar 2017 um 12:19 Uhr ·Du hast Plan? Ja vom rum quaken mehr nicht.
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moeNES 22. Februar 2017 um 13:35 Uhr ·inu, wie wär’s wenn Du Deinen Kommentaren eine logisch fundierte Basis gibst die nicht bei näherer Betrachtung wie ein Kartenhaus zerfällt?
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Franzi 21. Februar 2017 um 19:47 Uhr ·Das problem wird sein, dass man es nicht mit ins flugzeug nehmen darf, das verbot gilt immer noch :)
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inu 21. Februar 2017 um 21:54 Uhr ·Auch asiatische Soldaten brauchen – Handgranaten.
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Wolf 21. Februar 2017 um 23:23 Uhr ·Die Hardware war für Millionen von Geräten geplant. Macht doch Apple in manchen Produktserien genauso. Billiger, aber nicht schlechter!
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inu 22. Februar 2017 um 01:07 Uhr ·Nicht planen. Machen – und zwar korrekt. Und wenn Apple billigere Produkte macht, dann freß ich einen Besen mitsamt dem Stiel.
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Think Different. 22. Februar 2017 um 02:24 Uhr ·Hong hong? :)
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MSG 22. Februar 2017 um 06:31 Uhr ·3200mA ist immer noch besser als die schwachen Apple Akkus. Muss man auch mal so sagen.
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Benjamin 22. Februar 2017 um 08:35 Uhr ·Wenn die Teile trotzdem wieder in die Luft fliegen, wird’s lustig! :D
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Comromeoz 22. Februar 2017 um 12:15 Uhr ·LOL Typische „Status = iPhone“ Nutzer Kommentare :D Durch deren „iPhone ist das Geilste“ Fanbrille erkennen sie wohl nicht, dass Apple dies eigentlich genauso veranstalten, unter dem Programm „Refurbished“. Zitat: „All refurbished iPhone models also include a brand new battery and outer shell“
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Benjamin 22. Februar 2017 um 13:00 Uhr ·Mit dem Unterschied, dass Apple die Geräte zuvor nicht wegen Explosionsgefahr vom Markt genommen hat.
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Dirk F. aus H. 22. Februar 2017 um 13:31 Uhr ·Ökologisch und ökonomisch eine gute Lösung! Verschwendung braucht die Welt nicht!
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