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Im Video: Ein Fertighaus mit integriertem HomeKit von Apple

Shortnews: Smarte Türschlösser, intelligente Jalousie, Heizung und Licht – wenn alles vom Handy aus steuerbar ist, ist das „Smart Home“ perfekt. Fertighaus-Bauer haben nun weltweit damit angefangen, diese Funktionen als Extras in Neubauten zu integrieren.


Wie das aussieht, zeigt ein Haus-Beispiel des Unternehmens KB Home in San Jose. Ein lokaler Newssender hat sich einmal angesehen, wie die Häuser der Zukunft aussehen und funktionieren, wenn Apples HomeKit standardmäßig verbaut wird. Käufer können entscheiden, welche Smart-Home-Funktionen sie haben möchten. Billig ist das nicht: Mindestens 2500 Dollar Extra müssen die Käufer hinlegen; je mehr Wünsche desto mehr Geld, versteht sich.

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Auch in Europa haben Hersteller von Fertighäusern angefangen, diese mit Apples HomeKit zu erweitern. Der Fertighaushersteller Weberhaus etwa bietet ein vernetztes Zuhause an, das von vornherein mit Apples HomeKit ausgerüstet ist. Preise wurden hier noch nicht genannt.

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Robert
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9 Kommentare zu dem Artikel "Im Video: Ein Fertighaus mit integriertem HomeKit von Apple"

  1. Maurice 16. März 2017 um 08:33 Uhr ·
    Na viel Spaß mit dem Teil – wen HomeKit mal „zickt“ geht nix mehr* ??? Nutze auch Steckdosen via TV & HomeKit – je nach Tagesform wollen die aber nicht wirklich schalten ? (*klar, ohne altmodische „Fallback-Schalter“ wird das sicher nicht gebaut werden ?)
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    • paul 16. März 2017 um 09:31 Uhr ·
      Bei mir zickt HomeKit auch immer wieder. Mal funktioniert die Automation meiner hue-Lampen einwandfrei, mal eben öfter mal nicht. Das nervt.
      iLike 2
  2. Elia 16. März 2017 um 08:51 Uhr ·
    Also ich finde diese Idee ziemlich geil, wenn man eh nicht soo technisch versiert ist, dann ist das doch die perfekte Lösung, ohne alles nachträglich nachzurüsten.
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    • Halb&Halb 16. März 2017 um 11:53 Uhr ·
      Wenn man technisch nicht so versiert ist, heißt das Interesse ist meist auch nicht dafür da. Was wollen dann die Herrschaften mit so einem Haus? Noch dazu, wo man für fast alle Raffinessen das Handy dazu braucht. Völlig überbewertet so eine Ausstattung.
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  3. Ipadminilover 16. März 2017 um 10:45 Uhr ·
    Ich steh dem ganzen nicht abgeneigt gegenüber, aber doch sehr kritisch. Apple und die Hersteller sagen, dass dies nicht gehackt werden kann, klar es ist ein neuer Markt und man möchte Vertrauen schaffen, aber jedes System kann gehackt werden, die iCloud wurde auch als nicht hackbar vorgestellt und was ist passiert? Wenn ich mir vorstelle, dass jemand mit seinem PC einfach meine türschlösser bei Nacht öffnet und mich ausraubt, oder sich jemand nen „Spaß“ erlaubt und bei Nacht alle Lichter anschaltet und die Musikanlage auf das Maximum dreht und ich nichts dagegen unternehmen kann, wird mir schlecht
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    • moeNES 16. März 2017 um 15:02 Uhr ·
      Einige Accounts von iCloud waren aufgrund von schwachen Passwörtern kompromittiert; daraus zu folgern dass iCloud gehackt wär ist daher falsch. Solange Menschen nicht lernen gute Passwörter zu schätzen, wird es immer solche Probleme geben.
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  4. Didius 16. März 2017 um 10:46 Uhr ·
    Ich werde nie verstehen, was daran toll sein soll… Ich finde sowas nur albern und völlig unnötig. Ein wirklicher Nutzen erschliesst sich mir nicht. Sowas wird nur gemacht, weil es geht, aber nicht weil sich dadurch ernsthaft ein Benefit entsteht.
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    • Kenzy 16. März 2017 um 14:12 Uhr ·
      Naja, Nutzen. Ich verwende derzeit nur Philips Hue. Es ist schon praktisch, wenn man die Lichter im gesamten Haus mit einem Klick einschalten kann (resp. gehts auch über Siri), statt 7 Lichtschalter abzulaufen, bis alles an ist. Und wenn man ins Bett geht, alles mit einem Klick ausschalten kann. (geschweige denn, dass man auch Lichstimmungen von der Couch aus machen kann) Ist das Faulheit? Ich weiß nicht. Sonst wäre jeder, der den TV mit Fernbedienung bedient, statt am Fernseher direkt, auch faul. Für mich ist es in gewisser Weise ein Benefit.
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  5. NewBoy2017 16. März 2017 um 17:46 Uhr ·
    Solange man nicht mit einer KI wir Jarvis sprechen kann, bin ich von den ganzen ,,Mist“ (bezogen auf das Video) nicht begeistert
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