Neues EU-Roaming: Missbrauch soll verhindert werden
Shortnews: Ab dem 15. Juni tritt die neue EU-Roaming-Regelung – nach langen Verhandlungen – in Kraft. Damit können Nutzer ihre heimischen Tarife auch im Ausland nutzen. Jedoch gibt es Einschränkungen, die einen Missbrauch verhindern sollen.
So sieht die nun beschlossene Regelung vor, dass Nutzer die Tarife nicht länger als vier Monate im Jahr gratis im Ausland nutzen können. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass sich Kunden im Deutschland etwa billige Tarife aus dem Ausland kaufen und hier dauernd nutzen.
Ab vier Monaten können die Mobilfunkbetreiber Extrakosten berechnen. Wir hoch diese sein werden, ist derzeit nicht bekannt.
Unklar ist auch, wie es mit Extra-Optionen aussieht, die die Betreiber anbieten. So hat die Telekom beispielsweise StreamOn nur im Innland gestartet. Dass diese durch die Regelung aber auch im Ausland verfügbar sein muss, ist relativ unwahrscheinlich.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Neues EU-Roaming: Missbrauch soll verhindert werden"
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Segafredof 7. April 2017 um 13:04 Uhr ·4 Monate gesamt? Oder 4 Monate als ununterbrochener Zeitraum?iLike 0
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Herry 7. April 2017 um 13:55 Uhr ·Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass apfelpage dir diese Frage beantworten kann. Die recherchieren nicht einmal, sondern schreiben irgendwo ab.iLike 7
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Thomas 7. April 2017 um 14:02 Uhr ·Gesamt. Sonst könnte man ja zwei mal im Jahr seine SIM nach Spanien schicken und währenddessen Prepaid oder so nutzen :DiLike 1
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bmbsbr 7. April 2017 um 13:49 Uhr ·Was ist mit Menschen, die in einer Grenzregion leben, bei denen ständig das Netz wechselt?iLike 0
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OnSmash 7. April 2017 um 14:44 Uhr ·Die checken mal in den Netzbetreiber- Einstellungen ihres Geräts den „Automatisch“-Button, deaktivieren ihn und favorisieren ihren Netzbetreiber (bspw für Deutschland)iLike 15
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Florian 8. April 2017 um 12:01 Uhr ·Einleuchtender hätte man es nicht beantworten können ??iLike 2
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bmbsbr 8. April 2017 um 14:12 Uhr ·Danke für den tollen Tipp… Warum wechselt wohl das Netz? Weil die Stärke des Deutschen Netzes eben viel schwächer ist als das Ausländische. Manchmal geht es sogar verloren. Das EU-Roaming hätte da Abhilfe schaffen können. Und es macht auch unheimlich Spass, ständig in den Einstellungen rumzuspielen, wenn man täglich über die Grenze fährt. Das machen nämlich viele, die an der Grenze wohnen.iLike 1
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Dietmar S. 7. April 2017 um 15:37 Uhr ·Ist ja klar, sonst könnte man ja einen günstigen Anbieter z.B. aus Norwegen nehmen und die Telekomiker gucken blöd aus der Wäsche…iLike 2
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Florian 8. April 2017 um 12:02 Uhr ·Telekomiker ? Den kannte ich noch nicht ?iLike 2
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Tealow 9. April 2017 um 19:32 Uhr ·Macht Norwegen als nicht-EU-Land beim Wegfall des Roamings überhaupt mit?iLike 0
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Magicnetworks 7. April 2017 um 16:09 Uhr ·Ja so umgehen die Provider jetzt die Abschaffung der Roaming Gebühr, indem Sie Stream On Angebote nur im Innland anbieten, ist doch echt lächerlich irgendwie werden Sie uns trotzdem das Geld aus der Tasche ziehen.iLike 2
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Robert 9. April 2017 um 06:55 Uhr ·Missbrauch finde ich klasse. Wenn der Nutzer europäische Freiheitsrechte nutzt, dann ist das Missbrauch?iLike 5
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Wiepenkathen 10. April 2017 um 15:43 Uhr ·Robert, du wirst doch auch als Käufer eines Re-Import-Autos bestraft, da die deutschen Werkstätten sich u. U. quer stellen. Warum erwartest du bei Mobilfunkanbietern etwas anderes? Wenns um Lobbyismus geht, hören die EU-Rechte auf!iLike 0
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